Autor Thema: [AC-FRSP] Sechse kommen durch die ganze Welt...  (Gelesen 3226 mal)

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Offline Blizzard

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Hier, in diesem Thread wedet ihr die hochheilige Pflicht haben, eure Charakterbeschreibungen reinzuposten.


Edit: Um hier Missverständnissen vorzubeugen: Bitte nur Charakterbeschreibungen mit Hintergund hier posten und keine (technischen) Werte. Die Werte,Hintergund u. Beschreibung schickt ihr mir bitte per mail. Und lest euch bitte im Orakel der Götter die Regeln für die Charakterreschaffung durch, bevor ihr eure Charaktere bastelt und beschreibt.

Danke.

@Quaint: Bitte ändere deinen Charakter dementsprechend ab. Hier bitte nur eine Personenbeschreibung des Hintergrunders (und keine technischen Werte-> siehe PM).
« Letzte Änderung: 7.10.2019 | 14:46 von Blechpirat »
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline Quaint

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Re: Sechse kommen durch die ganze Welt...
« Antwort #1 am: 14.01.2006 | 11:44 »
Edrasil Blütenstaub
Ein durchschnittlich gebauter Waldelf mit extrem wenig Fett und einer katzenhaften Eleganz in seinen Bewegungen. Er hat langes braunes Haar und wache grüne Augen. Die Haare sind mit vielen kleinen Lederbändchen zu kleinen Zöpfen verbunden und das Haar wird ihm mit einem Reif aus Horn aus den Augen gehalten. Er hat seinen eher einfach erscheinenden Langbogen fast immer bei sich, ebenso wie seine wunderbar verzierten Armschoner und den Köcher, der seine Pfeile enthält. Ein zweiter Köcher scheint der Reserve zu dienen, ist aber, wenn auch größer, von wesentlich einfacherer Machart. Dazu kommt noch ein Rucksack mit allerlei nützlichen Dingen und ein leidgeprüftes (und nichtmehr besonders scharfes) Fahrtenmesser sowie ein wesentlich schärferes Kürschnermesser, das zum Ausnehmen und Häuten von erlegten Tieren verwendet wird. Er trägt einfache Kleidung in Waldfarben, die hier und da mit Leder verstärkt wurde um minimalen Schutz zu bieten ohne zu behindern.
Eine Narbe an seiner Schläfe weißt auf eine recht ernsthafte Kopfverletzung hin, die noch nicht lange zurückliegen kann - die Narbe ist noch rosig.
In der Stadt scheint er sich immer etwas unwohl zu fühlen. Er ist nervös und sieht sich häufiger über die eigene Schulter. Die gotische Sprache spricht er nur stockend. Lesen kann er sie mit Sicherheit nicht.
Besucht meine Spielkiste - Allerlei buntes RPG Material, eigene Systeme (Q-Sys, FAF) und vieles mehr
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Offline Richtenstahl

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Re: Sechse kommen durch die ganze Welt...
« Antwort #2 am: 14.01.2006 | 15:48 »
"Sionnach"
(gesprochen: Schonnach, mit "ch" wie in "Bach", nicht wie in "Leiche")

Sie ist mit 1,80 Meter
groß für eine Frau.
Ihr Körper ist schlank, aber muskulös. Ihre Beine lang und durchtrainiert.
Sie könnte eine wunderschöne Frau sein, wenn ihr Gesicht nicht etwas
Fremdartiges hätte: die hohen Wangenknochen und die schrägstehenden, grünen
Augen geben ihr etwas Lauerndes, Gefährliches.
Ihre fuchsroten Haare fallen ihr glatt über die Schulter wie ein Wasserfall
aus dunkler Glut.
Ihr Bewegungen sind geschmeidig, ohne dabei elegant zu wirken, wie bei einem
Raubtier, das sich an seine Beute heranpirscht.
Ihre Stimme jedoch ist angenehm und wandelbar und kann mal das sanfte
Schnurren eines Kätzchens sein oder der Schrille Schrei eines Raubvogels.

Sie läuft meistens barfuß und trägt einen weiten, braunen Kittel, der
einfach mit einem Gürtel zusammengehalten wird und ihre Körperproportionen
vor den Augen lüsterner Männer verbirgt.
ihr Gesciht versteckt sie im Schatten einer Gugel, und um die Schultern
liegt ein schwerer, graugrüner Lodenmantel, der ihr auch als Decke dient.
Ihren Speer, der mit allerlei Bändern und Lederstreifen geschmückt ist,
trägt sie meist in der Hand, und ihren Bogen mit dem Köcher auf dem Rücken
an ihr Bündel geschnallt.
"Use the Force, my Padawan,
use BRUTE FORCE!"

Offline Imiri

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Re: Sechse kommen durch die ganze Welt...
« Antwort #3 am: 25.01.2006 | 10:50 »
Lenariell Seelenspiegel

Lenariell ist eine recht große (ca. 6 Fuß), fast schon etwas zu schlanke, filigrane Sidhe. Obwohl sie keine ausgemachte Schönheit ist, besitzt sie doch mit der alabasterfarbenen Haut, in der man gelegentlich silberne Andern schimmern zu sehen glaubt, den Langen silbernen Haaren und den ebensofarbenen Augen einen nicht zu unterschätzende Ausstrahlung. Gekleidet ist sie entweder in eine mit Symbolen des Auris verziehrte Pristerrobe oder aber, wenn sie unterwegs ist so wie jetzt, dann auch oft in einer ordenlichen Reisekleidung. Hohe Stiefel, die ihre langen Beine zusammen mit der leinenen Hose nur noch unterstreichen. Eine helle leinene Bluse wird von einem Gürtel der das Aurissybol als Schnalle trägt in der Hose gehalten. An ihm befindet sich auch eine lederne Gürteltasche in der sie ihre wichtigen Habseligkeiten aufzuheben pflegt. Unter anderem ein Leuchtkristall, sowie Tintenfässchen, Federkeil und Pergament. Abgerundet wird das Bild unterwegs noch von einem Lodenmantel mit Kaputze, den ise eng um ihren schlanken Leib zieht, so das nur noch Teile ihres Gesichtes unter der Kaputze zu erkennen sind. Auf dem Rücken trägt sie dann auch einen kleinen Lederrucksack, der für sie und ihre Statur ein wenig schwer wirkt. Dennoch hält sie Tagesetappen gut durch und kann sich auf den meist sicher auf üblichen Untergrund bewegen.
Sie redet gern, das bemerkt mach schnell, ohne dabei aber aufdringlich zu wirken. Ausdrücken kann sie scih wohl sogar in mehreren Sprachen, die sie auch schriftlich beherrscht. Ihr benehmen ist einer Dame würdig und sie scheint recht belesen zu sein, da sie sich in vielen Bereichen zumindest ein wenig auszukennen scheint.
Alle Mongolen fürchten sich vor dem Donner, warum du nicht? Ich hatte keinen Ort an dem ich mich hätte verstecken können und da habe ich aufgehört mich zu fürchten!


Wenn du mehr wissen willst: Imiri -wer ist das?

Offline Gwynnedd

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Re: Sechse kommen durch die ganze Welt...
« Antwort #4 am: 9.02.2006 | 21:53 »
Elorian Argawaen

Die Tür der Taverne öffnet sich und aus der stürmischen Nacht tritt eine ca. 6 Fuß große, schlanke Gestalt, verhüllt in einen schweren Mantel, Kaputze tief in das Gesicht gezogen. Sie schlägt die Tür hinter sich zu um das Unwetter auszusperren.
Mit einer fließenden Bewegung streift der Elf den nassen, tropfenden Mantel ab und legt ihn auf den erstbesten Stuhl, nach dem er diesen augenscheinlich nach Schmutz untersucht hat. Seine Langen silbernen Haare sind zu einem Kriegerzopf gebunden, zwei kleine geflochtene Zöpfe hängen vor seinen spitzen Ohren herab, es scheint Gold hineingeflochten zu sein. Aus seinem recht dunklen Gesicht blitzen zwei ebenfalls silberne Augen, die (leicht spöttisch?) die Anwesenden mustern, doch die Authorität, die sich hinter dem Blick verbirgt, lässt die Anwesenden eher den Blick abwenden, als ihm standzuhalten. Seine edle Kleidung und auch die Stiefel sind trotz dess Wetters frei von Schmutz. An der linken Seite hat trägt er zwei Säbel, die reich mit Runen verziert sind und aus dem Ausschnitt seines Hemdes glitzert feinstes Kettenhemd. Er setzt sich auf einen weiteren freien Stuhl, hier entsorgt er vorher einige Krümel auf den Boden, ruft die Schankmaid um zu bestellen und blickt in die Runde als warte er auf etwas oder jemanden?...
Ich kämpfe um zu töten, nicht weil ich Spaß daran finde!
Hast Du Spaß zu sterben?
- Gil-Estel - Elfischer Kriegstänzer -

Tritt niemanden der am Boden liegt!
... mach Downstrike, das macht mehr Schaden.

Ludovico

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Re: Sechse kommen durch die ganze Welt...
« Antwort #5 am: 10.02.2006 | 14:24 »
Barkrinn Gratstark

Ihr wißt, daß ihr nicht gerade in einer der besten Gegenden Vargroths seid. Eigentlich ist es sogar mit eine der dreckigsten. Das Armenviertel ist gleich um die Ecke und dem fast leeren Geldsäckel an eurem Gürtel nach seid ihr nicht weit davon entfernt, auch dort zu wohnen.
Aber für ein Bier wird es wohl reichen.
Die einzige Taverne in eurer Sichtweite heißt "Zum Zechpreller".
Dem Gestank nach zu urteilen, ist der Kopf, der über der Taverne hängt, nicht aus Holz geschnitzt und sowohl Aushängeschild als auch Warnung.
Na wunderbar, denkt ihr euch.
Als ihr die schwere Eichentür aufschwingt, schlägt euch der übliche Gestank einer Taverne entgegen, dieses unvergleichliche Aroma aus billigem Bier,noch billigerem Schnaps, Erbrochenem, ungewaschenen Leibern und Rauchkraut und alles über Jahre hinweg konserviert.
Jahrzehnte wohl eher, schießt es euch durch den Kopf, als ihr den Wirt seht, einen Zwerg, der scheinbar hinter der Theke geboren wurde.
Eine menschliche Schankmaid huscht von Tisch zu Tisch und bedient die Gäste.
Sie hat mit Sicherheit schon bessere Tage gesehen, aber die sind schon lange her.
Ebenso die Gäste, eine Mischung aus Söldnern, Händlern und Verbrechern. Sie haben lediglich gemein, daß sie alle verzweifelt und verlottert ausschauen.
Wie passend!
Als ihr einen Schritt macht, stößt ihr gegen was oder besser gesagt, gegen jemanden.
"Ey", brüllt es von unten herauf, "hast Du keine Augen im Kopf, Du stinkenden Haufen Scheiße?"
Ein Blick nach unten offenbart den Besitzer dieser rauhen Stimme, die sich in etwa anhört, wie ein großes schweres Weinfaß, was einen gerade überrollt.
Sie gehört dem wohl schmuddeligsten und häßlichsten Zwerg, den Ihr je gesehen habt.
Unter schmierigen schwarzen Haar blickt Euch ein Gesicht an, was nur eine Mutter lieben kann.
Die Nase muß schon hundertemal gebrochen sein, so krumm und schief wie sie in dieser Fratze steht. Eins der Ohren ist abgerissen worden und am anderen hängen genügend Ringe, um eine Metallwarenhandlung aufzumachen.
Die braunen Augen sind zu schmalen Schlitzen verengt und aus ihnen sprühen Tod und Verderben.
Der Mund ist unter dem Vollbart, wie er für Zwerge typisch ist und der mit Bier getränkt ist und in dem auch noch die Reste eines Mahls kleben (Ihr hofft, daß er es gerade zu sich genommen hat) kaum zu erkennen.
Doch als es wieder anfängt zu sprechen, seht ihr gewaltige Zahnlücken und die Zähne, die noch stehen, sind schwarz. Dieses Maul macht den Eindruck einer geschleiften Burg auf Euch. Doch dann schlägt Euch der Atem entgegen und Eure Augen fangen an zu tränen, als euch ein Gestank aus altem Fisch, saurem Bier und scharfen Schnaps entgegenschlägt.
Das einfache graue Leinenhemd scheint so oft getragen worden zu sein, daß es schon ein Teil des Zwergen zu sein scheint. Überall kleben Essensreste oder sind Flecken zu sehen. Aber der muskulöse Oberkörper und das breite Kreuz geben Euch Grund zur Vorsicht.
Er sieht nicht so aus, als wenn er einfach nur ein Maulheld wäre.
Die vernarbten Knöchel auf den übergrößen Fäusten lassen auch noch darauf schließen, daß dieser Winzling sich zu behaupten weiß.
"He, was glotzt Du mich so an? Eben übersiehst Du mich noch und jetzt schaust Du mich an, als wenn Du was auf's Maul willst.

Offline Joerg.D

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Re: Sechse kommen durch die ganze Welt...
« Antwort #6 am: 13.03.2006 | 15:55 »
Floranus Wahrwort

Hufe trommeln auf den gefrorenen Boden und das Keuchen eines völlig außer Atem gekommenen Menschen schlägt dem Betrachter auf die Ohren. Dann hört Er auf einmal das Pochen des Blutes in den Ohren und die Schreie der Schlacht. Ein rennender Mann wird von hinten gezeigt.
Das Klirren von Waffen und Jammern von Menschen erfüllt die Luft. Der Betrachter sieht ein Langschwert welches den Laufenden niederstreckt.
Dann wandert der Blick des Betrachters auf ein prächtig gearbeitetes Zelt.
Eine junge und knapp bekleidete Frau erscheint im Zelteingang und sieht Ihn an.
“Floranus Wahrwort, hätte es nicht gereicht, wenn Du Argon nur bewusstlos geschlagen hättest?”
Der Betrachter antwortet:
“Nein, Er hat schon Dutzende arme Bauern auf dem Gewissen. Und ich werde Dich genau wie Ihn töten.”
Die Frau lässt Ihren Umhang fallen und zeigt einen perfekt geformten Körper, der nur stellenweise von ein paar dünnen Narben entstellt wird.
“Schlaf lieber mit mir, ein solcher Körper sollte nicht beschädigt sondern geliebt werden.”
Das Geräusch einer Rüstung die Abgelegt wir ertönt.
“Du hast ja so Recht´, Dein Körper ist zum sterben schön.”

Szenenwechsel

Ein Mann, bestimmt 180 groß und in einem gewaltigen, von Kampfspuren übersäten Plattenpanzer  füttert gerade ein mächtiges Streitross.
“Floranus” spricht eine dünne Stimme..
“Wie kannst Du mitten in der Schlacht Dein Pferd verpflegen und Dich nicht um die anderen kümmern?”
Floranus sieht den Sprecher an:
“Mein Pferd ist mein bester Freund und es hat mit trotz meiner bescheidenen Reitkünste mehr als einmal das Leben gerettet. Ich kann es nicht zugrunde Reiten wie andere Männer es machen. Ich hätte außerdem kaum Gold um mir ein Neues zu kaufen.”

Cassius: “Und hast Du die Anführerin  getötet?”

Floranus: “Nein, ich habe mit Ihr geschlafen und Sie danach abhauen lassen.”

Cassius: “Wie, wie, wie kannst Du nur solche Sachen machen und dann noch darüber reden, als wenn es nichts wäre. ”

Ein raues Lachen ertönt:
Floranus: “Stell Dich nicht so an, ich habe Dich auch schon bei den Marketenderinnen gesehen. ”

“Nein das meine ich nicht, das Du es so einfach sagst, das Du es zugibst, Sie laufen gelassen zu haben.”

Floranus: “Cassius, ich sage immer die Wahrheit, deshalb haben mir die Trolle auch den  Nachnamen Wahrwort gegeben. Als sie mich damals bewusstlos  und ohne die geringste Erinnerung an die letzten Zwei Jahre fanden, redete ich auch stets die Wahrheit. Ohne Angst vor den Folgen. Also wieso sollte ich bei so lausigen Kämpfern wie Euch anfangen zu lügen.”

Cassius :“Und jetzt haust Du ab?”

Floranus: “Ja, ich gehe nach Vargoth. Ein paar bekannte Besuchen und ein Bier in den versifftesten Kneipen der Stadt trinken. Die Bande Räuber existiert nicht mehr und Ihre Anführerin ist weit, weit weg.
Also kann ich wieder machen wozu ich Lust habe, saufen und rumhuren, bis ich wieder pleite bin.”

Das erste mahl dreht sich Floranus um und man sieht die Kurz geschnittenen dunkelblonden Haare und eine mehrfach gebrochene Nase. Stahlgraue Augen scheinen sich direkt in die Seele des Betrachters zu bohren.
Floranus greift nach einem Bogen und einem Köcher mit Pfeilen, die Er am Sattel befestigt.
Dann schwingt Er sich ungelenkig auf das Pferd, befestigt Sein Schild an der Packtasche.
“Mach es gut Cassius und lass Dich nicht umbringen.”

Aussehen:

Floranus Wahrwort ist 184 cm groß und  außergewöhnlich kräftig.
Er trägt einen zerkratzten und teilweise eingebeulten Plattenpanzer und  bewegt sich in diesem, als wenn Er da drinnen geboren worden wäre.
Die kurz geschnittenen  Haare wirken oft strubbelig, weil das Tragen eines Helmes nicht gerade förderlich für die Frisur ist. Aber Floranus wirkt auch nicht wie der Mensch, der auf Festen mit Perücken oder zierlichen Spazierstöcken flaniert.
Irgendwie passt das kantige Kinn zur Rüstung und der Dreitagebart wirkt auch nicht so, als wen Er fehl am Platze ist.
Floranus spricht die Sprache der Heimat mit einem leicht singenden Akzent, der darauf schließen lässt das Er in letzter Zeit viel mit Trollen unterwegs ´war oder die Sprache von Ihnen gelernt hat.

Verhalten:
Floranus ist ein notorischer möchte gern Frauenheld und Säufer. Außerdem hat Er die unangenehme Eigenschaft immer die Wahrheit zu sagen und sich nicht um die Folgen seiner Worte zu kümmern.
Er benimmt sich ansonsten aber oft sehr höflich und zuvorkommend und verwöhnt Sein Schlachtross Caligula wann immer Er kann.

An sichtbaren Waffen trägt Er einen Langbogen, ein Langschwert ein Ritterschild und einen Dolch sowie ein Kurzschwert mit einfachen Schwertscheiden.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.