Autor Thema: [SW:N P.O.D.] General Store  (Gelesen 2436 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Blizzard

  • WaWiWeWe²
  • Titan
  • *********
  • Fade to Grey
  • Beiträge: 20.643
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Blizzard
[SW:N P.O.D.] General Store
« am: 6.02.2008 | 13:06 »
Dieser Thread hier dient einfach Allem, was generell zu Necropolis dazu gehört. Den Anfang mache ich mal mit einer kleinen Übersicht zu Necropolis:

Willkommen im Jahre 2350.

Die Ritter der kämpfenden Heiligen Orden der Dritten Reformierten Kirche sind in einem bitteren Kreuzzug festgefahren, der gegen die Untoten, eine Rasse bösartiger Wesen mit nekromantischen Kräften und dem Willen alles Leben auszurotten, geführt wird.

Der Ort ist Salus - oder wie er gemeinhin genannt wird: Necropolis - die einzige bewohnbare Welt, die der Menschheit nach der Zerstörung der Erde im Jahre 2319 noch verblieben ist.

Die Bewohner von Necropolis sind in die Fraktionen der Dritten Reformierten Kirche, der Konzern-Union und der der Untoten aufgeteilt, welche gegeneinander um die Vorherrschaft auf dem Planeten ringen. Nicht nur Menschenleben stehen hier auf dem Spiel, sondern das Überleben der gesamten Menschheit steht auf der Kippe.

Wenn die Untoten gewinnen, dann wird das Licht der Menschheit für immmer im Universum verlöschen. Wenn die Menschheit die Flut der Dunkelheit besiegt, dann könnte sie ihre frühere Größe wiedererlangen, um vielleicht sogar dereinst wieder in die Leere des Weltalls hinauszureichen und dort neue Welten zu entdecken, auf denen sie sich ausbreiten und ihren Wohlstand mehren kann.

Anders als in anderen "Weird Wars"-Settings findet der Krieg gegen die übernatürlichen Gegner in Necropolis ganz offen statt - der Mann von der Straße weiß um die Untoten, zumindest sind die häufigsten Formen von Untoten bekannt.

Die Kirchen-Medien stellen oft die Schlachten zwischen Heiligen Rittern und den Untoten dar, und Bilder von wandelnden Toten gelten zwar als erschreckend, aber nicht als ungewöhnlich. Ein populäres Poster zeigt einen Ritter mit erhobenem Schwert, der auf einem Haufen vernichteter Untoter steht.

Nur die wenigsten Bürger von Necropolis haben je einen Untoten zu Gesicht bekommen, doch die Kräfte der Dunkelheit dringen Tag für Tag ein Stückchen weiter in den menschlichen Siedlungsraum vor...
« Letzte Änderung: 7.10.2019 | 14:49 von Blechpirat »
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline Blizzard

  • WaWiWeWe²
  • Titan
  • *********
  • Fade to Grey
  • Beiträge: 20.643
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Blizzard
Re: General Store
« Antwort #1 am: 6.02.2008 | 13:15 »
Der Channel hier heisst ja P.o.D. und ihr werdet euch sicher fragen, warum der Channel so heisst, und was es damit auf sich hat.

P.o.D. steht für "Planet of Death". Ein passender Name für SW:Necropolis, wie ich finde. Abgekupfert habe ich den Namen vom gleichnamigen Computerspiel.
Ok, der Vgl. mag etwas hinken, aber im gleichnamigen PC-Spiel geht's auch um Action und Zerstörung. ;)
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline Blizzard

  • WaWiWeWe²
  • Titan
  • *********
  • Fade to Grey
  • Beiträge: 20.643
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Blizzard
Re: General Store
« Antwort #2 am: 7.02.2008 | 11:09 »
und nochmal etwas zu Necropolis. Ein eigener erster Eindruck; der Text stammt jedoch nicht von mir, da ich (die Chroniken der) Engel nicht kenne; "Tour of Darkness" hingegen schon.

Zitat
Um einem anfänglichen Eindruck, daß es sich um "Zombie-Shooting in Space" handeln könnte, entgegenzuwirken. - Es ist weniger "Space" darin, und auch "Zombie" ist nicht das wesentliche Element, sondern die Fülle an untotem Gekrabbel, welches in unterschiedlichen Formen und mit unterschiedlichen, aber stets ungesunden Eigenschaften ausgestattet den tapferen Streitern der fünf Orden der Kirche entgegenschwappt.

Nun ja, bei diesem "Weird Wars"-Setting (es enthält eine vollständige Kampagne und noch einen ganzen Haufen einzelner, nicht direkt zur Kampagne gehöriger Szenarios), hat man nicht das Problem, daß es sich um einen in unserer eigenen Historie ausgefochtenen, realen Krieg handelt, der als Hintergrund für das Weird Wars Rollenspiel herhalten soll. - Ich will und werde KEINE Kriegsszenarien, keine Kampagnen in realen, historischen Kriegen spielen. Das war für mich der Grund die an sich exzellenten Savage Tales in Tour of Darkness in das Babylon 5 Universum und dort in den Erde-Dilgar-Krieg, sowie den Erde-Minbari-Krieg zu verlegen. Das ist weit genug weg, und die Aliens sind entmenschlichte Gegner (sind ja eh NICHT-Menschen), so daß das ausreicht meine Probleme abzuschwächen, die ich damit hätte vietnamesische Bauern, die  vor einem potentiellen Vietcong-Hinterhalt noch ihre Felder bestellen, mit Napalmabwurf töten zu lassen. Wenn das Aliens sind, dann ist das für mich noch geradeso akzeptabel. - Wenn die Gegner aber eh alle bereits tote Menschen (und Anderes...) sind, dann habe ich damit sogar überhaupt KEIN Problem.

Nur: Necropolis stellt keine so klare Front Kirche-Untote dar, sondern hat auch noch die Fronten Kirche-Corporations und Corporations-Untote zu bieten (nicht zu vergessen die innerkirchlichen Konflikte und die Konflikte zwischen den Corporations, sowie Piraterie, organisiertes Verbrechen, übele Kulte, Verrat, etc.).

Ganz so einfach ist das (Über-)Leben auf Salus nicht.

Und genau das ist es, was Necropolis für mich so interessant macht.


Necropolis ist aber, was die Einstellung der Spielercharakter-Soldaten anbetrifft, schon deutlich anders als das "Apocalypse Now!"-Feeling, welches bei "Tour of Darkness" aufkommen kann.

Die SCs sollen ja Ordensritter in einem der fünf kämpfenden Orden der Kirche spielen. Sie haben sich STRIKT an ihre Ordensregeln zu halten. Jeder Verstoß gegen die Regeln ist eine Sünde. Sünden sind STRAFBAR. Und die Gerichtsbarkeit ist eine rein kirchliche mit drastischen Strafen (die gegen Eintritt für die Öffentlichkeit sichtbar vollstreckt werden bzw. für die entfernteren Bevölkerungsgruppen als Pay-per-View-Sendung auf den häuslichen Schirm zu bekommen sind).

Wer sich der Ordensregel widersetzt, dem wird schnell mal die Haut vom Leibe gepeitscht. Wer nicht keusch, gehorsam, besitzlos und fromm bleiben kann, der ist kein Ordensritter!

Und somit kein Spielercharakter! Denn diejenigen, die bei strengen Aussieben der Kandidaten für die Aufnahme in einen der kämpfenden Orden nicht bestehen, die kommen in die dienenden Truppen. Die sind Kanonenfutter! Die zu spielen, die miese Panzerung, miese Waffen und noch viel miesere Behandlung durch die ihnen vorgesetzten Ordensritter ertragen, weil sie in ihrem Glauben darauf hoffen das Richtige zu tun, wenn sie für Papst, Kirche und die Menschheit mit untauglichen Schußwaffen (man denke an Starship Troopers) gegen Monsterhorden geschickt werden, denen man mit Kugeln eh fast nichts anhaben kann, das ist nicht wirklich vorgesehen. Möglich ist es, doch wird im Spielerteil von Necropolis davon abgeraten, da die Schütze Arsch Truppen der letzte Dreck sind und nichts beeinflussen können.

Die Spieler sollen ANFÜHRER und SPEZIALEINHEITEN darstellen. Damit sind sie mindestens Ordensritter, manchmal auch höhere Ränge in den Ordenshierarchien. Sie haben Grav-Panzer, Herzensbrecher, Monofilament-Granaten, Battlesuits und Tabard, Molekularschwert und Schild, und ihren starken Glauben.

Die Truppen der päpstlichen Seite sind längst nicht die bestausgerüstetsten auf Salus (das sind die der Waffenproduzenten unter den Corporations), aber sie sind FANATIKER! - Sie WISSEN, daß sie das Richtige tun.

Und der Rest der Welt weiß das auch, da nämlich viele ihrer Schlachten direkt in die Wohnzimmer der guten Katholiken übertragen werden. Die Ordensritter sind HELDEN. Sie sind die Vorbilder für ganze Scharen von Jugendlichen, die sich nach der Übertragung eines glorreichen Sieges über die Gegner der Kirche FREIWILLIG melden, um die ausgedünnten Reihen mit neuen, überzeugten Eiferern zu füllen.

Und wer sich im Ton vergreift, der könnte ja tatsächlich ein spirituelles Verbrechen gegen den Glauben begehen. - NIEMAND erwartet die Spanische Inquisition! - Stimmt. - Hier kann man nämlich die Heilige Inquisition der dritten reformierten Katholischen Kirche erwarten. Und die arbeiten wie aus dem uralten Lehrbuch "Der Hexenhammer". Sie stehen neben dem - eh schon kirchlichen - Gesetz. Sie dürfen alles. Keiner kann ihnen was. Und sie wissen das.

Ich wäre hier vorsichtig, bei eventueller Lust deftig und blasphemisch zu fluchen. Vielleicht ist der Neue in der Schützengruppe ein "Innere Sicherheit"-Spitzel und man kommt, falls man den Einsatz überlebt, in die Selbstmord-Battalione des "Büßer-Ordens", wo man zeigen kannt, wie sehr man seine lose Zunge bereut. Und bereuen wird man dort. Amen.


Für mich ist "Necropolis" sehr ähnlich zu "Die Chroniken der Engel".
In beiden Settings gibt es den Großteil der Erde nicht mehr, es bleiben nur noch wenige Millionen Menschen übrig, es gibt eine Bedrohung durch einen äußeren Feind (in beiden Fällen ein Feind, dessen Gestalt sich aus den schlimmsten Alpträumen der Menschen bedient), und es gibt eine Kirche mit alleinigem Herrschaftsanspruch.

Bei Necropolis gibt es jedoch, anders als mit den fast schon ohnmächtigen, kleinen Diadochen-Stadtstaaten bei Engel, ganze gut funktionierende Staatengebilde der Corporations, wo jeder mit und für und durch die Corporation lebt (Rollerball läßt grüßen). Die kommen auch mit den Untoten alleine ganz gut klar.

Die Kirche hat nur ein Viertel der Landmasse unter ihrer Herrschaft, aber die Hälfte der Bevölkerung. Die Corporations haben auch nur ein Viertel der Landmasse und den Rest der Bevölkerung. Die "Dead Zones" Alpha, Beta, Gamma haben zusammen aber nicht etwa den Rest, sondern deutlich weniger des auf Salus verfügbaren Festlandes unter ihre undurchsichtigen (Brandland-artigen) Dark Zones gestellt. Ein großer Teil der Landmasse ist noch unerforscht und unkolonisiert, weil alle Staaten nicht genug Truppen haben, die Siedler dort zu sichern.

Raumfahrt gibt es eh in diesem Binärsystem mit einem Schwarzen Loch und einer ziemlich gebeutelten Sonne keine mehr. Vor allem keine Überlichtraumfahrt. Alles kaputt. Man kann zwar mit konventionellen Raketen noch Satelliten in die Umlaufbahn von Salus schicken (auch Spionage-Satelliten der Kirche z.B.), aber bemannte Raumfahrt gibt es keine mehr.

Anders als bei Engel, wo die Kirche die Menschen DUMM und ungebildet halten möchte, bekommen die Menschen unter der Mutter Kirche auf Salus Schulbildung, Ausbildung, Arbeit und Brot. Und sie werden durch die Gleichschaltung aller Medien unter dem Kircheninformationsmonopol einseitig informiert (bei Strafe für das Hören von "Feindsendern", wie den Programmen der Corporations, die gerade auch kirchenkritische Sendungen überallhin übertragen).

Auf mich wirkt die kirchliche Gesellschaft von Necropolis wie Engel, nur ohne Engel und mit Templern in Battledress und als Panzerfahrer oder Bomberpiloten.

Der Feind ist auch anpassungsfähig, lernt aus seinen Niederlagen, wird stärker und gemeiner - und er unterwandert (ähnlich den Versuchten oder den Jüngern des Morgensterns) auch die Kirchenländer und die Staaten der Corporations. Überall pflanzt er seine "Marionetten" - auch in leitenden Positionen!

Der Papst hat auch sehr interessante Zukunftspläne, die besser niemand außerhalb seiner engsten Vertrauten wissen sollten.

Die Orden liegen in ständigen Querelen gegeneinander.

Es wurde auch geheimes Wissen, welches für die Kirche bestimmt war, verloren und ist in Feindeshand gelangt (wie wenn der Raguelitenhimmel von dem Fegefeuer erwischt worden wäre, statt durch das Pandoramicum vorher vernichtet worden zu sein). Nun hat der Feind Zugriff auf "neue Ideen" von der alten Erde.

Die Konstellation Kirche-Corporations-Untote ist enorm spannend. Es ist längst nicht alles schwarz-weiß gestrickt (wobei die Untoten wirklich nichts sind, was irgendwie als SC spielbar wäre).

Was ich besonders interessant finde, ist die Parallelität der Strukturen: In der Kirche herrschen wenige hohe Kardinäle, der Papst, die Großmeister der Ritterorden, die Inquisition. In den Corporations herrscht die Manager-Elite, die Firmen-Bosse. Bei den Untoten herrschen auch bestimmte Kreise (mehr nicht, wegen Spoilergefahr). - Und ÜBERALL hat der jeweilige "Kleine Mann" NICHTS zu melden. Weder der Dorfbewohner eines Kirchenlandstrichs, noch der in den Slums einer Industriemetropole dahinvegetierende Arbeiter, noch der "Normal-Zombie" in einem der Untotenheere hat hier was zu melden.

Alle drei Gruppen haben sich auf einen EWIGEN Krieg eingestellt, der so langsam das Denken von allen und allem bestimmt.

Das ist eine verdammt harte Welt. Keine Stones-Musik, kein Hasch, kein "Purple Haze" während man auf einem Boot den Fluß hinauffährt (sowas geht in "Tour of Darkness" ja durchaus). Hier darf man stattdessen Psalme rezitierend und aus allen Rohren feuernd die wichtige Anhöhe mit viel zu wenig Leuten halten, während die Artillierieunterstützung auf sich warten läßt und die Jagdbomberstaffel nach nur einem Überflug mit Bodenbeschuß mit "Sorry, that's all Folks! Wichtiger Auftrag am Nordabschnitt der Front. Kämpft für Gott!" abgedreht ist, und wenn man die Anhöhe doch nicht halten konnte, dann wird man vom lokalen "Bruder Innere Sicherheit" ins "Gebet" genommen, warum dieses Versagen denn nun doch kein Fall von Feigheit vor dem Feind, Verrat, also Sünde gewesen sein soll. Amen, Bruder.

 Necropolis gibt mir genau das, was ich auch bei Engel zu schätzen weiß: ein Spannungsfeld, wo Moral, Werte, Kirchendoktrin, Mitgefühl und dergleichen beständig kollidieren und jeder - während er mitten im KRIEG ist - seinen Weg suchen muß, wie er damit klar kommt. Das ist verdammt spannend, auch ohne daß hier die Läuterung am Ende der "Karriere" eines Ordensritters steht (bzw. stehen muß - Verbrannt wird ja live und im Fernsehen ständig irgendwer als Ketzer, Häretiker, Verräter, Sünder).
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Plansch-Ente

  • Gast
Re: General Store
« Antwort #3 am: 11.02.2008 | 11:37 »
Wenn ich mal fragen darf: Wie sieht das denn aus? Gibt es Schusswaffen? Gar futuristische Schusswaffen? Oder ist alles eher mittelalterlich mit Nahkampfwaffen? Ich hab gelesen das es durchaus Schwerter und so im Einsatz gibt. Ist das eher die Regel oder ne Ausnahme?

Offline Noshrok Grimskull

  • Famous Hero
  • ******
  • Harrowed Ork Huckster
  • Beiträge: 2.517
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Noshrok Grimskull
Re: General Store
« Antwort #4 am: 11.02.2008 | 19:05 »
Wenn ich mich da mal einklinken darf (denn ich kenne und besitze die Necropolis PDF auch):

Erstens: Ja, es gibt Schusswaffen. Sogar futuristische wie z.B. Laserwummen. Die Standardbewaffung der Ritterorden der Kirche sind Flechettegewehre. Leicht, kompakt, hohe Feuergeschwindigkeit, brauchbare Munitionskapazität. Leider sind die Dinger gegen Untote nur mittelmäßig effektiv. Aber...

Zweitens: Ja, es gibt auch beinahe mittelalterliche Nahkampfwaffen. Das (Molekular-) Schwert ist der beste Freund des Ritters, insbesondere wenn's eng wird. Untote (und auch andere Gegner) kann man damit prima in Stücke hauen, nur muß man dafür leider ganz nah an sie ran...
Visit Decoder Ring Theatre for your fill of adventure.

Nach einer Anfrage jetzt auch hier: Mein Avatar in GROSS.

Offline Blizzard

  • WaWiWeWe²
  • Titan
  • *********
  • Fade to Grey
  • Beiträge: 20.643
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Blizzard
Re: General Store
« Antwort #5 am: 11.02.2008 | 23:35 »
@Noshrok: Gerne doch! :D Darfst dich einklinken, bin froh wenn ich nicht alles alleine machen muss, und es noch jemanden gibt, der sich auch etwas auskennt. :)

@Noir:Im Prinzip hat Noshrok das kurz&bündig zusammengefasst. :d

Mehr gibt's dazu von meiner Seite aus erstmal nicht zu sagen. Ausser: Ich hab seit heute Abend endlich auch das gesamte PDF :d, und hoffe ich komme dazu es bis nächste Woche durchzulesen.
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."