Autor Thema: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?  (Gelesen 8832 mal)

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Preacher

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #25 am: 17.03.2006 | 10:32 »
Und warum hat das nicht schon lange mal jemand so komprimiert als die Leute mit den 400 Seiten "abzuschrecken"?
Das ist ne gute Frage - ich hab's noch nicht gemacht, weil ich zu faul bin und weiß, wo die einzelnen Sachen stehen ;)

Ich mag KLARE Abgrenzungen von Fluff, Crunch (und Beispielen) wie es z.B. Eden Studios in seinen Buechern macht.
Dito. Daß das bei Liquid nicht der Fall ist nervt mich auch ein wenig. Aber wie gesagt: Ich weiß inzwischen, was wo steht ;)

Ganz schlimm sind dann aber die wilden Vermischungen von Fluff und Crunch bei denen man erst intensiv "normalen" Text durchschauen muss ob da nicht zufaellig eine spieltechnisch relevante Information "versteckt" ist.
Oh ja - wie in manchen SR-Quellenbüchern zum Beispiel. Fürchterlich. Bei Liquid sind die regeltechnisch relevnten Infos wenigstens noch hervorgehoben...

Offline avakar

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #26 am: 17.03.2006 | 13:43 »
Und warum hat das nicht schon lange mal jemand so komprimiert als die Leute mit den 400 Seiten "abzuschrecken"?
Doch gibt es, zwei wären hier:
http://ven8ture.tripod.com/liquid/liquid.txt
http://www.kire.ch/rollenspiel/paranoia01.htm
Auf liquid.waszmann.de stehen auch nur die relevanten Regelseiten des PDFs online (trotzdem noch sehr viel Lesestoff)
Im Liquid-Channel gibts noch einen anderen Link zu einem *rtf, hab ich auf die schnelle aber nicht gefunden.

Offline Bad Horse

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #27 am: 17.03.2006 | 13:48 »
Der Fluff hat teilweise die Funktion, zu zeigen, wie die Stimmung im Setting ist und welche Aktionen eigentlich möglich sind - grade bei Geschichten oder so kann man das ganz gut als Beispiel einer Geschichte in dieser Welt hernehmen.

Und in manchen Regelwerken macht es echt Spaß, den Fluff zu lesen. Die Zeugenaussagen und Gerüchte im UA-Regelwerk? Klasse zur Einführung ins Setting. In anderen Regelwerken gerät es aufgrund von großem Wortwust und penetranter Stimmungskeule zur Qual, Stichwort: World of Darkness.

Ansonsten kann ich mittlerweile sehr gut mit dünnen Regelwerken leben. Die wirklich relevanten Regeln von UA stehen am Anfang auf einer Seite. Und die sind so einfach zu verstehen, daß wir selbst die nicht brauchen... Die 440 Seiten sind echt ein bißchen viel, vor allem, wenn man bedenkt, daß da komplexe Regeln für Verfolgungsjagden mit Autos drin sind... (die man in dem System eigentlich echt nicht braucht).

Aber einen Vorteil haben die fetten Dinger: Ich wohne in einer Wohnung mit sehr hoher Decke und habe keine Leiter... einfach zwei bis drei Regelwerke auf den Stuhl, und schon kann ich die Glühbirne wechseln!  :)
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Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Lord Verminaard

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #28 am: 19.03.2006 | 15:00 »
Klare Abgrenzung Fluff/Crunch bringt’s nicht. Der Fluff macht ja die ganze Atmosphäre. Was ist ein Spiel ohne Atmosphäre schon wert? Besser wäre eine klare Abgrenzung zwischen den essentiellen Sachen und den optionalen Sachen, sowohl bei Setting als auch bei den Regeln. Oder sich gleich auf das essentielle beschränken.

Jedenfalls ist richtig, dass die meisten Regelwerke vom Aufbau her eine Katastrophe sind. Ebenso ist richtig, dass die meisten Rollenspielautoren keine so tollen Kurzgeschichten-Autoren sind, wie sie denken. ::)
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Offline Boba Fett

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #29 am: 19.03.2006 | 15:27 »
Eine klare Abgrenzung von Setting und Regeln wäre gar nicht schlecht, wenn man dann sogar ggf. sich das für sich passende Regelsystem fürs geschätzte Setting aussuchen könnte.
Ist leider nicht immer möglich, zum Beispiel, wenn Settingeigenschaften im Regelteil verwurstet werden.
Klare Abgrenzungen sind aber durchaus hilfreich!
Fluff im Setting soll doch helfen ein Bild im Kopf zu schaffen, wie die Welt aussieht.
Fluff im Regelteil sind höchstens Beispiele, wie sich bestimmte Situationen durch die Regeln abhandeln lassen.
Crunch im Regelteil ist doch meistens Ausrrüstung, und netter Schnickschnack (Feats and stuff).
Crunch im Settingteil? Hmmm?

Ich bin da mehr als hin und hergerissen.
Einerseits bin extrem für "ein Buch, das alles notwendige enthält" und finde Regelzusammenstellungen wie D&D und DSA und dergl. daneben, wo man erstmal X Sachen kaufen und lesen muss.
Andererseits, finde ich Regel und Setting getrennt auch nicht verkehrt, wenns optional Alternativen für die Regeln gäbe.
Dann bin ich wieder für "je weniger Zeug, desto besser", wenn mich aber ein Regelwerk wirklich packt, darfs auch gern ein Pfund mehr sein. Das Pfund dann aber bitte vom Setting und nicht vom Regelteil.
Nur hat mich in der letzten Zeit kaum noch ein System so wirklich begeistert.
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Offline Arkam

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #30 am: 20.03.2006 | 23:12 »
Hallo zusammen,

also bei mir darf es ruhig ein richtig dickes Grundregelwerk sein. An das hätte ich dann aber auch ein paar Vorgaben.
Bringt mir doch am Anfang Mal die Regeln und keine Kurzgeschichte oder Hintergrundgesülze. Denn ich hasse es wenn Hintergrund und System leider nicht so Recht zusammenpassen womit ich meine tolle Charakteridee nach Hintergrund mit den Regeln leider nicht oder nur mit großen Problemen umsetzen kann.
Je dicker das Regelwerk ist destso wichtiger ist ein möglichst knapper Referenzabschnitt.
Mit den Regeln will ich schnell umgehen können also ist alles andere als Mal ein knapper Einzeiler zur Auflockerung unerwünscht. Regelbeispiele gehören in einen seperaten Kasten. Denn wenn ich die Regeln kenne kann ich die Beispiele so prima überspringen.
Viele GRW werden deshalb so dick weil in ihnen reichlich Vorteilen, Nachteilen und Magie- und / oder Kampfkünsten beschrieben werden. Meiner festen Meinung nach ist da weniger mehr.
Auch den Hintergrundteil sollte ich systematisch ordnen.
Möglichst viel des Hintergrunds sollte spielverwertbar sein. Da hat mir etwa das englische Warhammer GRW, alte Edition, sehr gut gefallen. Hier finden sich zum Beispiel Standardgebäude, eine ausführliche Timeline für die verschiedenen Völker aber auch ein ausführlicher Gegnerteil.
Ein Abenteuer im GRW finde ich nicht verkehrt wenn man es als Chance benutzt. Denn es kann eben auch wiederverwertbare Karten, NPCs und Kreaturen beinhalten.
Auch als Nichtanfänger interessiert mich was sich der Autor bei diesem Regelwerk gedacht hat. Denn wenn ich eine Vorstellung vom Geist des Regelwerks habe kann ich die eine oder andere Regel die ich für seltsam / schlecht / unspielbar halte so interpretieren das der Geist des Systems erhalten bleibt.
Dinge wie das Charakterblatt oder die Kurzreferenzen würde ich mir noch zum freien nichtkommerziellen Gebrauch als kopierbar wünschen. Wer Träume wahrmachen will sollte diese Dinge dann noch als einzelne Seiten mitliefern damit man das GRW nicht so brutal knicken muß.

Gruß Jochen

Edit: Rechtschreibung
« Letzte Änderung: 27.03.2006 | 21:38 von Arkam »
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Offline 8t88

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #31 am: 23.03.2006 | 16:18 »
Und warum hat das nicht schon lange mal jemand so komprimiert als die Leute mit den 400 Seiten "abzuschrecken"?
Weil ich noch nit dazu gekommen bin :P ::) :( :-[ :'(
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Offline critikus

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #32 am: 24.03.2006 | 12:40 »
@ 8t88

Ich habe über Weinachten mal angefangen Liquid etwas zu kürzen. Bin jetzt bei ca. 60 Seiten, aber es geht sicher noch kürzer. Im Moment liegt es aber nur herum...
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Offline Kerberos

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #33 am: 26.03.2006 | 21:08 »
Wenn die Regelwerke Material enthalten, das nicht benötigt wird, ist das zwar unsinnig, aber generell denke ich nicht, dass Grundregelwerke zu dick sind. Zumindest kaufe ich lieber ein dickes Buch als mehrere dünne.

Plansch-Ente

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #34 am: 27.03.2006 | 11:42 »
Also ich muss sagen: Viele Grundregelwerke sind wirklich zu dick. Es werden Dinge beschrieben, die einfach nicht von Belang sind. Der vorhin beschriebene "Fluff" ist meiner Ansicht nach aber schon wichtig. Gerade die Beschreibung der Spielwelt und so weiter. Wenn ich mich in ein RPG einlese und die Welt vorher GAR nicht kenne, würde es denk ich Problematisch werden und die Spielwelt würde sich wohl in eine 1 zu 1 Kopie der vorher gespielten Rollenspielwelten entwickeln. Die Kurzgeschichten sind an sich nicht schlecht, aber manchmal sind diese "Kurz"-geschichten schon wieder zu lang (Warum belegt man mehr als 3 Seiten mit einer Geschichte, wenn man da wieder Infos für das Setting einbauen könnte...oder ganz weglassen könnte).

Im Großen und Ganzen würde ich sagen: Es wird immer mehr (mehr oder weniger sinnvolles Zeug) in ein Grundregelwerk gepackt um es "dicker und größer" erscheinen zu lassen. Das ist allerdings auch nur meine bescheidene Meinung :)

Offline Smendrik

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #35 am: 27.03.2006 | 13:08 »
Diese ganzen Kurzgeschichten sind für mich aber ein netter Beitrag dazu wie sich der Autor gedacht hat dass sich die Welt "anfühlen" soll. Nicht immer gut geschrieben und manchmal langatmig und auch vielleicht nicht unbedingt notwendig, aber ich freu mich immer über sowas  :)
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Offline Jens

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #36 am: 27.03.2006 | 13:52 »
Ich auch. Wenn ich in die Welt eintauchen will als SL oder Spieler um mir ein Bild zu machen sind solche "Wie der Autor es meinte" Dinge fast schon Gold wert. Geben zwar eine bestimmte Richtung vor (meistens jedenfalls...) aber man kann ja variieren, man ist ja kreativ. Und Anregungen sind fast nie verkehrt!

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #37 am: 27.03.2006 | 13:54 »
Ich finde diese Kurzgeschichten einfach nur grausig, weil sie meistens total langweilig und sinnlos sind.

Offline Boba Fett

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #38 am: 27.03.2006 | 13:59 »
Ich finde diese Kurzgeschichten einfach nur grausig, weil sie meistens total langweilig und sinnlos sind.
Ich nicht...
Ich finde es gut, wenn man lesen kann, wie die Autoren ihre Welt gesehen haben.
Wenn ich ein wirklich tolles Buch lese, dann bekomme ich auch Ideen, den Inhalt ins Rollenspiel zu übersetzen.
Viele Romanvorlagen wurden ja sogar als Rollenspielsetting genutzt.
Doch wohl, weil der Konsum der Bücher das Bild im Kopf vom Setting formte und man sich sagte, dass man daraus ein Rollenspiel machen kann. Warum nicht also auch im Rollenspiel-Setting dieses Bild im Kopf formen, in dem man Geschichten einfliessen lässt.
Bei meiner Meinung gilt die Ausnahme(n): Wenn es zu viel wird, schlecht geschrieben (subjektiv) ist, oder an den falschen Stellen plaziert wurde. Oder die Geschichte konträr zum durch das Regelwerk machbare ist.
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Offline Smendrik

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #39 am: 27.03.2006 | 14:24 »
Als Stimmungskiller empfinde ich eher unpassende Bilder...

In SR2 zB wird auf jedem Bild wild geballert während im Text beschrieben wird dass man LEISE rein und raus sollte
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Offline Smendrik

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #40 am: 27.03.2006 | 17:39 »
3 und 4 hat ich nicht gesehen. Mir gings auch weniger um die Qualität als um die Stimmung wie das Spiel funktionieren soll.

Die Bilder geben das Gefühl in dem Spiel ginge es darum sich wilde Schiessereien zu liefern, Dinge in die Luft zu jagen usw. und nicht darum einen Run zu planen und schnell und sauber durchzuziehen ohne dass jemand was merkt im Idealfall.

Sag ja nicht dass es schlecht ist Action zu machen (und SR ist prädestiniert dafür Dinge in die Luft zu jagen ;) ), aber in den Geschichten und Romanen wird meist ein anderes Bild gezeigt.
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Samael

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #41 am: 27.03.2006 | 21:55 »
Wobei die Bilder bei SR2 um Welten passender waren als in SR3 oder SR4.

Word.

Offline Timo

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #42 am: 27.03.2006 | 22:20 »
@SR
Tim Bradstreet machts möglich  ;)

@Thema
Ich liebe Fluff, nur trockene Regeln ist ja auch irgendwie langweilig, man darf ja auch nicht nur von den reinen Hardcoregamern ausgehen.

Ein Regelwerk was es vom Aufbau her perfekt macht ist IMHO das WH40K Tabletopregelwerk:
Das hat ein paar Seiten BAckgroundbeschreibung vorneweg, dann knappe 80 Seiten reine Regeln mit Fotoerklärungen (ab und an mal ein Kasten oder Einsatz-Textfelder Fluff) und dahinter dann ca. 100 Seiten Background und Armeestylebeschreibungen und dahinter noch mal Alternativregeln, Basteltipps, schamlose Werbung für hilfreiche Produkte der gleichen Firma und zum Schluss ein schöner Index, der sich nur auf den Regelteil bezieht.

Würde auch gut für ein Rollenspielsetting funktionieren: Kurzer Überblick über das Setting, Regeln mit netten Quotes am Rande(Witchcraft benutzt mir da zuviel davon), Weltenbeschreibung, strikter Spielleiterteil mit Tipps&Tricks, Monstern, Index.
Tada Fettich.
Das ganze kann dann auch ruhig schön dick sein mir fällt gerade noch ein nettes Beispiel ein, zwar chaotisch sortiert von der Welt aber immerhin: Talislanta 30 Seiten Regeln(und das schliesst die Zaubererklärung ein) danach 300 Seiten Weltenbeschreibung.
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Offline Medizinmann

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #43 am: 28.03.2006 | 09:50 »
Talislanta hat ja auch nur 1 Tabelle für Alles,
da hätten 3 Seiten Regeln gereicht  ;D

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Offline Timo

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #44 am: 28.03.2006 | 12:05 »
Das meine ich mit kurzer Einführung ins Setting(das sind die guten, das sind die bösen,so sieht das Land aus etc.) auf 3-10 Seiten bekommt man ganz schön viele Infos unter. 
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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #45 am: 28.03.2006 | 18:29 »
Als Stimmungskiller empfinde ich eher unpassende Bilder...
*hust* Hunter: the Reckoning *hust*
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #46 am: 28.03.2006 | 18:34 »
Ich finde das Bild, wo der Zombie mit dem Telefonhöhrer zerdeppert wird, fängt die Intention dieses Spiels voll ein. ~;D

Offline Smendrik

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Re: Sind Grundregelwerke zu dick geworden?
« Antwort #47 am: 29.03.2006 | 02:19 »
@selganor: Jaaa! Danke!! Das war das noch bessere Beispiel das ich gesucht hab, aber mir nicht eingefallen ist! :D
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