Der Plot war, grob aus dem Gedächtnis, ca. so:
Klingt mir zu sehr nach Horror - das soll es, jetzt wo ich darüber nachdenke, eigentlich nicht sein. Bedrohlich, abenteuerlich und gerne auch potenziell tödlich - aber nicht zwangsläufig Gemetzel.
Alternativ kann die Bahn natürlich auch nach Hogwarts oder ins Feenland fahren...
Was für einen Stil soll das Ganze denn haben?
Urban Arcana ist "urban fantasy" - unsere heutige, neuzeitliche Welt, vermischt mit fantastischen Elementen. Magie ist real aber nur wenige beherrschen sie, Elfen, Zwerge und Monster sind unter uns - waren es immer - aber wir sehen sie nicht, da wir in unserem Verstand die Sachen korrigieren, die unsere Augen sehen, die aber "nicht sein können".
Es geht also viel um Sense of Wonder. Aus dem alltäglichen wird das fantastische - ein wenig der Matrix-Effekt.
Natürlich haben die Spielercharaktere zu Beginn keine Ahnung, das sie in einer Welt voller Trolle, Goblins und menschenfressender Kühlschränke leben.
Harry Potter wäre thematisch "overdone", weil da die Magie überwiegt.
Idealerweise hängt eine UA-Session irgendwo zwischen Matrix, Akte X und Special Unit 2. (btw, es ist eine offizielle Urban Arcana-Fernsehserie in der Mache)
Was meinst du mit "den Schatten"?
Ah, sorry, das ist was UA-spezifisches: Der Schatten ist jene nebulöse Barriere zwischen den Welten, aus dem die fantastischen Kreaturen unsere Welt betreten. Oder genauer formuliert: Sie werden von ihm mitgerissen und in unsere Welt gespült. Kaum eine Schattenkreatur (der allgemeine Terminus für diese Wesen) ist freiwillig auf dieser Welt angekommen aber die meisten haben das beste aus der Situation gemacht und sich angepasst.
Manchmal kann auch ein nicht-wissender Schattenkreaturen im Augenwinkel oder einer Reflektion als das sehen, was sie wirklich sind - aber meistens bleibt ihm die wirkliche Erkenntnis verwehrt.
Es gibt viele, viele Thesen was der Schatten ist und wie er funktioniert.
In jedem Fall schon mal danke für die Antwort.
(bearbeitet wg. Tippfehler)