Autor Thema: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten  (Gelesen 9993 mal)

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Teclador

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #50 am: 13.03.2006 | 14:42 »
... dann kann man sich doch auf dieser Gesprächsgrundlage unterhalten, ohne dass gleich jemand Öl auf längst ausgebrannte Flammen gießen muss, oder?

Und über was soll man dann noch reden?

Wenn man schon vorher sagt:
Wer Taktik mag dem wird das gefallen, wer andere Dinge im RPG bevorzugt, der wird dem nicht viel abgewinnen können.

Das ist doch prädestiniert dafür, dass die Leute ankommen und dann anfangen die Spielstile zu bewerten, oder etwa nicht?

Hey in D&D ist ein gemaxter Char gutes Rollenspiel.  ~;D  ;)

Ich glaube wir sollten alle soweit sein, dass das gutes Rollenspiel ist, welches im Gruppenkonsens liegt.

1. Jo das stimmt natürlich! ;D
2. Dein Wort in Gottes Gehörgang! ;)


Offline Eisenklopper

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #51 am: 13.03.2006 | 15:03 »
Das einzige wirkliche Thema worüber man bei D&D diskutieren sollte, ist ob Feat XY oder Zauberspruch WQ in Neuerscheinung "Magic of Brimborium" wirklich ausgewogen ("balanced") ist, oder ob Wizards tatsächlich (realtiv selten, wobei Polymorph natürlich ganz furchtbar ist...) geschlampt hat. Aber das wird vom DnDGate abgedeckt, also brauch man hier eigtl. nicht diskutieren.
Settembrini out.

Wäre das nicht traurig, wenn das wirklich so wäre? Ich spiele AD&D seit der 1st Edition und schätze alle Editionen für ihre Vor- und Nachteile. Ich liebe die Forgotten Realms, mag das Zaubersystem und die Zauber. D&D in jeder Edition ist und bleibt mein liebstes Fantasy-System. Was mich nun an der neuen Edition mehr stört, als an den anderen, ist genau das, was du sagst. Das System an sich ist super - aber das, was es in mir (und scheinbar auch bei anderen Spielern) auslöst, gefällt mir nicht so sehr. Mich hat interessiert, ob das anderen auch so geht.   

Offline Boba Fett

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #52 am: 13.03.2006 | 15:05 »
Und über was soll man dann noch reden?
Zum Beispiel, dass es nicht so schön ist, dass Rollenspiel (vor allem kommerzielle) nicht wirklich darauf hinweisen,
welche Art des Spiels sie unterstützen.
Klar macht es kommerziell gedacht Sinn, wenn sich ein Spiel so verkauft, als würde es alle Bedürfnisse befriedigen.
Immerhin will es sich verkaufen - die Leuts wollen ja von etwas leben.

Wenn wir aber mal von unserem illustren Kreis hier Abstand nehmen und schauen, wie Alrik-normal-Spieler das wahnimmt, stellen wir fest, dass er
sich vielleicht noch nicht mal bewusst ist, dass es verschiedene Spielarten gibt,
Rollenspiele im Setting differenziert, aber sonst wenig mehr,
kaum prgnostizieren kann, was ihmSpaß machen wird und was nicht,
wahrscheinlich nicht mal weiss, warum ihm etwas KEINEN Spaß gemacht hat.

Und das finde ich schlecht!
Im blödesten Fall hat er erstmal zig Euronen augegeben, und stellt dann fest, dass es irgendwie keinen Spaß macht.
Entweder lässt er es dann, und schon wieder ein Spieler weniger, oder
er kauft wieder ein und lässt sich wieder auf ein Glücksspiel ein.

Und dann wenn er eine Weile gespielt hat, wird er meinen, dass sei die einzige Art zu spielen.
Wenn ihm jemand eine andere Methode (oder system) vorschlägt, wird er erstmal blöd reagieren.
War seine Art zu spielen jetzt besser oder schlechter, oder falsch?
Also verbeisst er sich und basht andere Systeme und wehrt sich und was weiss ich.

Ein Großteil der Probleme werden dadurch erzeugt, dass es einfach nicht transparent gemacht wird, was ein Spiel leistet und was nicht. Aber das ist auch nichts, was man groß besprechen könnte.
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Offline Boba Fett

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #53 am: 13.03.2006 | 15:09 »
Mich hat interessiert, ob das anderen auch so geht.   
In einem Wort: ja
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Teclador

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #54 am: 13.03.2006 | 15:16 »
Wenn wir aber mal von unserem illustren Kreis hier Abstand nehmen und schauen, wie Alrik-normal-Spieler das wahnimmt, stellen wir fest, dass er
sich vielleicht noch nicht mal bewusst ist, dass es verschiedene Spielarten gibt,
Rollenspiele im Setting differenziert, aber sonst wenig mehr,
kaum prgnostizieren kann, was ihmSpaß machen wird und was nicht,
wahrscheinlich nicht mal weiss, warum ihm etwas KEINEN Spaß gemacht hat.

[...]

Und dann wenn er eine Weile gespielt hat, wird er meinen, dass sei die einzige Art zu spielen.
Wenn ihm jemand eine andere Methode (oder system) vorschlägt, wird er erstmal blöd reagieren.
War seine Art zu spielen jetzt besser oder schlechter, oder falsch?
Also verbeisst er sich und basht andere Systeme und wehrt sich und was weiss ich.

Ein Großteil der Probleme werden dadurch erzeugt, dass es einfach nicht transparent gemacht wird, was ein Spiel leistet und was nicht.

Ich würde hingegen behaupten, dass solche Haltungen eher von einer grundlegenden Tendenz der Menschen hervorgerufen wird, sich stark mit "ihrem" System zu identifizieren, ihre Ansichten als begründet einzustufen, implizit ihre Erwartungen und Bedürfnisse in andere hineinzudeuten und sich einzubilden sie würden verstehen wie anderen Spieler ticken.

Ich bezweifle stark, dass so etwas durch Kapitel in Rollenspielenregelwerken behoben werden kann.
Aber eine Idee wäre es, das geb ich gerne zu.

Zitat
Aber das ist auch nichts, was man groß besprechen könnte.

Hm...erübrigt sich das besprechen dann nicht schon wieder?

Aber das wird OT.

@Eisenklopper: Wenn man es auf diese eine Frage herunterbricht: Ja

Ein

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #55 am: 13.03.2006 | 16:00 »
Zitat
Zum Beispiel, dass es nicht so schön ist, dass Rollenspiel (vor allem kommerzielle) nicht wirklich darauf hinweisen, welche Art des Spiels sie unterstützen.

Ich finde WotC macht sehr deutlich, was D&D ist. Gerade in der US-Werbung. Demo@wizards.com Könnte es vielleicht nur einfach sein, dass deutsche Rollenspieler nicht WotC-konform spielen? ;)

Offline Kardinal Richelingo

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #56 am: 13.03.2006 | 16:06 »
Ich finde WotC macht sehr deutlich, was D&D ist. Gerade in der US-Werbung. Demo@wizards.com Könnte es vielleicht nur einfach sein, dass deutsche Rollenspieler nicht WotC-konform spielen? ;)

der Titel hier ist d20 Auswirkungen und nicht D&D Auswirkungen, oder ?
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #57 am: 13.03.2006 | 16:12 »
Ja, und das ist mal wieder so ein Problem. d20 ist ein viel zu weit gefaßter Begriff, schließlich ist d20 kein Universalsystem wie z.B. GURPS. Vielleicht sollte Steineklopper das mal einschränken...
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Ein

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #58 am: 13.03.2006 | 16:13 »
Jupp, Ingo, don`t blame me, blame the OGL. ;)

Offline Boba Fett

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #59 am: 13.03.2006 | 16:19 »
d20 ist ein viel zu weit gefaßter Begriff, schließlich ist d20 kein Universalsystem wie z.B. GURPS.
Naja, abgesehen davon, dass GURPS auch nicht universell ist, würde ich mal behaupten, dass d20 schon änliche "Universalität" besitzt, wie GURPS.
Und das von mir als d20-Allergiker. Ich geh mir sofort den Mund mit Seife auswaschen... ;)
Bis gleich...

So, wieder da. bäh! bäh! bäh! bäh! 8)

Also im Ernst: Durch 20 Modern und dergleichen und die OGL ist d20 schon ziemlich universell einsetzbar (sieht man gut an 'Mutants & Masterminds' [Ich muss es einfach erwähnen]).
Ähnlich wie GURPS, denn auch GURPS hat irgendwo Einschränkungen.
Aber wir sind weit weg vom Topic... (nur: interessiert es noch wen, wie weit wir vom Thema entfernt sind?)
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Mc666Beth

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #60 am: 13.03.2006 | 16:29 »
Nö!  >;D

Ja die Demo zeigt sehr deutlich wie man D&D zu spielen hat.  ;)

Offline Settembrini

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #61 am: 13.03.2006 | 16:49 »
Zitat
Könnte es vielleicht nur einfach sein, dass deutsche Rollenspieler nicht WotC-konform spielen?

In der Tat ist in den USA Gamist der default Spielstil und Leitungsstil. In Deutschland ist Narr der default Leitungsstil. Was die Spieler in Deutschland wirklich wollen, entzieht sich jeder Kenntnis. Meine Vermutung ist, viele würden lieber Gamist spielen.
Aber das ist nur Mutmaßung.
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #62 am: 13.03.2006 | 16:52 »
In Deutschland ist Narr der default Leitungsstil.
In welchem Deutschland lebst du denn? ??? In La-La-Deutschland? Also in dem Deutschland, das ich kenne ist Nar sicher nicht der Default-Leitstil.

Huch, OT. Neuer Thread?
« Letzte Änderung: 13.03.2006 | 17:43 von Fredi der Elch »
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #63 am: 13.03.2006 | 16:53 »
In Deutschland ist Narr der default Leitungsstil.

Danke, endlich was zu lachen an diesem Montag... *ROFL*

Aber das ist nur Mutmaßung.

Na, was für'n Glück...  ;D
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #64 am: 13.03.2006 | 16:58 »
Huch wie komme ich in die Signatur des Elchs?

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #65 am: 13.03.2006 | 16:59 »
Ist doch 'ne große Ehre, geelcht zu werden.  ;)
Viel beängstigender finde ich, daß Fredi's Signatur jetzt einen Satz enthält, in dem D&D vorkommt...  ;D
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #66 am: 13.03.2006 | 17:15 »
Zitat
In welchem Deutschland lebst du denn? Huh In La-La-Deutschland? Also in dem Deutschland, dass ich kenne ist Nar sicher nicht der Default-Leitstil.

Ich sehe ein, daß das in einen ThreadHijack ausartet, diskutierten wir das hier. Mach einen neuen auf, dann rambohlen wir das aus...
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #67 am: 13.03.2006 | 17:44 »
Huch wie komme ich in die Signatur des Elchs?
Weil der Spruch mit der Pizza einfach GEIL war. ;D
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Zitat von: 1of3
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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #68 am: 13.03.2006 | 18:50 »
Zum Beispiel, dass es nicht so schön ist, dass Rollenspiel (vor allem kommerzielle) nicht wirklich darauf hinweisen, welche Art des Spiels sie unterstützen.

D&D finde ich überdurchschnittlich ehrlich, was das angeht. Ein Buch mit 95% Regeln, die deutlich erkennbar mit Stufen und Klassen arbeiten. Keinem Setting abgesehen von den Standard-Rassen, den Standard-Rollenmodellen zu den Charakterklassen und einer Hand voll Göttern. Und einem deutlichen Bekenntnis zur Kampfsimulation mit Rasterkarte und Miniaturen.

Mir hat das Player's Handbook jedenfalls schon beim ersten Durchblättern gesagt: Ich bin nichts für dich!

Offline Arkam

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Re: D20 Auswirkungen auf Spielerverhalten
« Antwort #69 am: 6.04.2006 | 22:26 »
Hallo zusammen,

ist es vielleicht Möglich das gerade bei D&D die Computerspieler zurückschlagen?
In einem Computerrollenspiel sind die Regeln absolut. Mit einem Stück Software kann ich nicht erfolgreich diskutieren aber es wird auch nie eine Regel zu meinen Ungunsten verändern oder gar eine Regel vergessen.
Wenn ich jetzt an einer P&P Runde teilnehme ist dieses regelfixierte spielen das was ich erwarte und eben auch gewohnt bin. Das ich jetzt plötzlich sehr viel Freiheiten habe sehen viele Leute eher als Nachteil - jetzt müssen sie entscheiden und das wird als Arbeit wahrgenommen.
Bei einem Computerrollenspiel kann ich normalerweise bei einem Mißerfolg den alten Spielstand laden und es noch Mal versuchen. Wenn es häufiger nicht klappt muß ich eben die nächste Stufe erreichen oder den besseren Gegenstand finden.
In einer P&P Runde kann es eben Ding geben die ich garnicht besiegen soll ohne das ich wie bei einem Computerrollenspiel daran gehindert werde. Das Ergebniss ist dann häufig das die Spieler Konsequenten in game bekommen die sie so nicht erwartet haben. Wenn mein P&P Charakter aber tod ist kann ich eben nicht den nächsten Spielstand laden sondern beginne mit dem nächsten Charakter.
Bei einem Computerrollenspiel hole ich mir eben Tips für einen optimalen Charakter oder gleich die Komplettlösung um bei Bedarf eben ganz locker und ohne Risiko spielen zu können.
In einer P&P Runde spiele ich meistens ohne Netz und doppeltem Boden. Wo ich bei einem Computerrollenspiel entweder einen Allrounder habe oder eine komplette Gruppe aufstelle muß ich mich beim P&P in eine Gruppe einfügen und dort möglichst eine Lücke ausfüllen.

Die starke Orientierung auf die Zukunft bei D&D liegt für mich daran das man eben nicht wie bei vielen Systemen schon am Anfang einen spezialisierten Charakter aufstellen kann der dann in seinem Spezialgebiet eben schon extrem gut ist. Statt dessen sind Attributssteigerungen, Skillhöhe, Kampffertigkeiten und Feats an die Stufe als Hauptkriterium gekoppelt. Wenn aber eine Prestigeklasse besondere Vorbedingungen hat so muß ich den Werdegang meines Charakters eben laut Regeln recht streng planen.

Generell erfordern Systeme die mit einer Vielzahl von Vorteilen arbeiten das man sich schon recht intensiv mit diesen beschäftigt wenn man einen Charakter haben möchte der im Rahmen der Regeln gute Werte hat. Sind die Vorteile jetzt noch von Attributen, anderen Vorteilen und Klassenfertigkeiten abhängig wird das ganze sehr komplex. Hier muß dann der Spielleiter festlegen wie komplex er es verkraftet. Das kann dann eben nur die einfache Basis sein oder eben die 100 bändige Komplettausgabe des Regelwerks inklusive der Regeln die in den verschiedenen Zeitschriften und Internetforen vorgestellt wurden.
Gerade die Wahl des passenden Vorteils kann dann eben auch schon Mal Charaktere in ihrem Spezialgebiet über das hinaus bringen was ihre Stufe eigentlich aussagt. Noch schwieriger ist es wenn der Spielleiter sich nicht klar zur gewünschten Komplexität äußert und die Spieler antürlich alle Vorteile einsammeln wollen.

Ich persönlich mag ja Systeme mit einem taktischen Einschlag. Denn so wird es mir ermöglicht Kampfsituationen durch Planung und Nachdenken abzukürzen oder gar zu vermeiden.

Gruß Jochen
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