Es ist passiert...
Ich hab mich auf PtA gefreut, und ich bin voll in den Kaugummiautomaten gefallen.
Nach einem TS gespräch mit Fredi sogar noch tiefer als ich gedacht habe.
Definition: KaugummiautomatSpiele aus dem Kaugummiautomaten sind welche, wo die Regeln zwar drin stehen, und die auch leich tverständlich sind, aber ein "unsichtbarer Satz an Regeln" benötigt wird um es vernünftig zu spielen.
Beispiel:
Mensch-ärger-Dich-nicht und monopoly haben keine Kaugummis.
Aber: Magic und Blue Moon haben welche:
Ich kann Magic spielen, ich hab auch schon mal nen eigenes Deck gebaut.
Alles funktioniert, die Regeln sind ja auch ganz vernünftig.
Jetzt hole ich mir ein Vorkonstruiertes Deck oder leihe mir eins voneinem Kumpel.
Es Funktioniert nicht... die ersten paar Spiele bekomme ich nur auf die Fresse... dabei kann ich doch Magic spielen.
Hätte ich meinen Kumpel gefragt, oder denbeipackszettel gelesen/mir zeit genommen das Deck anzugucken hätte ich es verstenden:
Es fehlt neben den Regeln von Magic noch dieses "Unsichtbare Regelset". Wie spiele ich dieses Deck denn nun richtig?
Das sind feine Unterschiede, aber die sind wichtig.
Artikel von meiner Seite,
warum Wushu aus dem Kaugummi Automaten ist
Also entweder hab ch die Regeln nicht richtig verstanden.
Es könne auch an der wneigen vorbereitungszeit liegen, und dass ich es erst am tag davor gelesen habe.
Unsere vorbereitungszeit für die serie war etwas Kurz ausgefallen.
Wir sind auf Jugendliche an einer Deutschen uni gekommen, die jeder eine besondere Fähigkeit bekommen. Am Ende des Piloten.
Problem dass ich hatte: ich habe die Szene eingeengt: Halloweenaparty im Keller. eingesperrt.
2 Leichen und ein unheimliches Monster später waren sie wieder raus. Es war zu wenig Raum für Charakter Szenen, also wurde der Plot vorran geprügelt.
Mir war nich tklar, in wie weit ich als Producer die Szene Frame.
Wo hören die Vorgaben des Spielers auf? Wann kommt ein konflikt? wer sagt den genau an?
Darf der Spieler die Szene schon bis zum Konflikt planen?
Irgendwie waren die regeln ud der Ablauf rech eindeutig, aber solche fragen fehlteneinfach. bzw. die Antworten darauf.
Wir sind enmal herum gekommen, und ich habe dann die letzte Szene gemacht. Das "nex Week on" war noch sehr interessant.
Fredi sagte wir hätten zu weit vorraus geplant, und uns zu wenig auf die issiues konzentriert.
Was eben zB. nich tdrin steht (ich also erst beim spielen herausfand) war dass das einengen der Szenerie (der keller) eine Menge möglichkeiten fü die charaktere nimmt, sich zu entfalten.
Ich habe mit PtA klassisches Spiel gspielt, mehr oder minder:, obwohl ich laut regeln (auf den ersten Blick) alles richtig gemacht habe:
ich habe ihnen ein Problm gegeben dass sie nicht Ignorieren können (Keller eingesperrt)
Das ganze dann mit einer Leich egewürzt (Problem verstärkt)
Und alles umgedreht (Wissenschaftler Assistent, es ging nicht mehr um den keller sondenr ums überleben).
Am End ekamen sie raus, mit Proben versuecht (die ihnen ihre Kräfte geben werden) und wurde sofort fest genommen.
Die Issiues kamen gegen ende besser raus (als nur noch 2 Spieler wach waren im Nach gespräch).
Nochmal zu Fehler: s steht nirgends, dass man die Szenen nciht einengen sollte. E sgeht aber auch nicht aus dem Kontext hervor dass man das nciht tun sollte.
Es ist eben anders als einen Flm zu leiten: Man "Leitet die charaktere nicht durch eine Story"
Sondern man gibt einen Rahmen vor, den rest machen sie selbst.
Mir als klassisch denkenden RPGler fehlt da noch der Clou, wie ich es hinbekomme, meine PlotIdee durch zu setzen
• Act 1: The problem — something the protagonists can’t ignore.
• Act 2: Complications — something that adds to the problem.
• Act 3: Additional Complications/Twist — new problems replace the original
problem, or things are not what they seem.
• Act 4: Resolution — the story reaches a climax.
Und den Spielern die freiheiten zu lassen die sie brauchen.
Schön war das ein Spieler sich überlegt hat dass sie etwas zurückbleiben und sich unterhalten.
Der Gutaussehende Computerfreak (Mädchenschwarm, aber gänzlich uninteressiert an was anderen als Maschinen) ist mit dem Reichen Bengel aneinander geraten. Nettes gespräch. Interessanter konflikt, der "nicht" so ausgegangen ist, dass sie sich verstehen.
nette Ansätze für künftige Sessions.
Frage halt, wer genau wann erzählt und was genau im SIS bestimmt (details und so).
Was mir wieder aufgefallen ist, dass ich nicht genau den Platz für Color einordnen konnte. Was aber gegen ende dann auf unerklärliche weise Funktioniert hat.
ich weis nicht ob es echt der Kaugummi Automat war, oder ob es nur mehr Testspiele braucht.
Ich werde mal die anderendiarys lesen. Mal gucken was ich noch da raus bekomme