Wenn ich unter "Storydichte" auffasse, das am ende der Kampagne eine Geschichte steht, die man Problemlos aufschreiben und als Roman verkaufen könnte:
Anderes
Genauer: Die Satte mischung aus SL- und Player-Empowernment, gespickt mit gezielten, Gerailroadeten Szenen.
PE beschränkt sich hierbei ersteinmal auf die Charaktere, das die Spieler bei der Wahl der Hintergründe absolut freie Hand haben und sich nicht an irgendwelchen Settings festklammern müssen. Orientierung am Quellband ist OK, aber wenn dem Spieler wichtig ist, das sein Elf unter Zwergen aufgewachsen ist, obwohl das laut Quellbuch XY Seite 88 Strengstens verboten ist... lass ich dem Spieler halt den Spaß. Ich habe die Erfahrung gemacht, das Spieler bei frei deffinierbarem hintergrund wesentlich bessere Hintergründe für ihre Charas entwickeln wie wenn man sie in das "Weltenförmchen" reinquetscht.
Mithilfe dieses Hintergrundes kann der SL dann einen Plott entwerfen. Um die Charaktere auf den Plott zu bekommen und sie auch grob in der richtigen richtung zu halten, ist SL-E. vonnöten (Im speziellen die "Softe" Form von Illusionissmus, bei der der SL den Plot an die Aktionen der Spieler anpasst), da das ganze sonst auch schnell einmal abdriften kann. Mit einzelnen, Gerailroadeten Szenen ("Hard-Scripts" ??? ) werden an entscheidenden Stellen neue Plothooks gesetzt, fals sich durch das Dynamische Wechselspiel SL-SC keine neuen ergeben.
ansonsten: Laufen lassen. Irgendwas kommt am ende immer dabei rum