Autor Thema: Eine Welt ohne Licht  (Gelesen 5110 mal)

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Offline Lord Verminaard

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #25 am: 6.08.2003 | 22:56 »
Wie wäre es damit: Die Sonne existiert, aber die Menschen haben kollektiv ihr Augenlicht verloren! Wenn das keine absolute Dunkelheit ist... *evilgrin*

Das wäre auch was für Nephs "Abgefahrene Charaktere" - eine Gruppe von Blinden! Ist bestimmt schwierig, sich da hineinzuversetzen.
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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #26 am: 6.08.2003 | 23:04 »
warum nicht, vielleicht orinetieren sie sich wie Fledermäuse und die einzelnen Wesen können die 'Orienttierungsschreie) der Anderen überhören, Kommunikation läuft auf nem anderen Niveau, es gibt ne Sonne, aber niemand sieht sie, vielleicht ist sie ZU hell...wäre doch auch ein Ansatz

kaum ist der Vermi da gibbets abstruse Ideen ;)
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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #27 am: 7.08.2003 | 14:46 »
Ich denke ein grossteil der Einträge geht irgendwie an der ursprünglichen Frage vorbei..

Denn die Antwort auf die Frage wie eine Welt OHNE Licht aussieht, ist wohl kaum: das Licht sieht einfach anders aus..

Auf jeden Fall richtig ist die Bemerkung mit der Temperatur: keine Sonne-->richtig kalt.

Es muss also auf jeden Fall irgend eine Art von mehr oder minder intensiver Wärmequelle geben.

Das weitere Problem in Bezug auf Energie ist das der Vegetation bzw. allgemein der Lebewesen da dem Ökosystem irgendwie ja beständig Energie zugeführt werden muss.

Bei allen weiteren Bemerkungen gehe ich davon aus, dass es irgendeine Art von Umbruch oder Katastrophe gab, wegen der das Licht nun ausbleibt, dass während der Zeit des grossen Reiches durchaus vorhanden war.

Für beide Probleme gibt es zwei Hauptlösungsansätze, die auch durchaus kombiniert werden könnten:
Energie kommt von oben oder unten..

Unten:

Wärme aus dem Erdinnern hält die Welt einigermassen warm. Vielleicht hat sich die vulkanische und tektonische Aktivität radikal erhöht seid der Zeit des grossen Reiches.. mögliche Gründe gäbe es viele:
Eingreifen der Götter, "natürliche" Vorgänge innerhalb des Planeten da dessen Lebensdauer sich dem Ende zuneigt, etc.

Dies könnte auch der Grund für die Dunkelheit auf dem Planeten sein, da die riesigen aufgesteigenden Aschewolken den Himmel nunmehr für Jahrhunderte, ja vielleicht Jahrtausende verdunkeln werden..

Vielleicht ist dies auf dieser Welt auch ein zyklischer Vorgang der sich alle paar Äonen wiederholt (ähnlich wie die Eiszeit auf der Erde, nur dass es eben nicht kalt wird, sondern sich periodisch die Erdaktivität erhöht oder (andere möglichkeit) Planetenkonstellationen die Welt in eine endlos lange Sonnenfinsterniss stürzen etc.)
Dann könnte es auch Legenden aus grauer Vorzeit in bibelähnlichen oder gar gnostischen Schriften geben, die von vorherigen "dunklen Dekaden" berichten.
Es sollte auch bedacht werden, dass selbst wenn es sich bei dem ganzen um einen "natürlichen" Vorgang handelt, natürlich jede einigermassen "vernunftbegabte" Person einer Dark-Fantasy Welt erkennen wird dass es sich "natürlich" um eine Strafe der Götter handeln muss..  ;)

Neben der bereits genannten simplen "Aufheizung" der Oberfläche könnte die Erdwärme auch [in einem Beitrag weiter oben bereits erwähnten] "Black Smoker" nähren, oder andere sehr heisse oder zumindest warme Nährstoffpools in denen sich allerlei Bakterien tummeln, und die wenn sie gross genug sind vielleicht sogar Korallenartige Pflanzen und Flechten hervorbringen die sich wiederrum von den Bakterien, Mikroorganismen, Algen etc. ernähren.. dreckcetera. etc. übliche Nahrungsketten halt.

Oben:

Eine Sonne zu zerstören oder sterben zu lassen ist ein Vorgang der (Fantasy hin oder her) letztendlich wahrscheinlich alle "anrheiner"-Planeten mit sich in die endgültige Vernichtung ziehen würde.
Und zwar definitv endgültig.

Wenn die bespielte Welt also eine längere Aussicht auf Überleben haben soll (und das muss sie zwangsläufig schon gehabt haben, da sich sonst die Kultur garnicht an die Gegebenheiten hätte anpassen können), heisst das das die Sonne prinzipiell noch da ist.
Spektrums- Strahlungsintesitätsveränderungen etc. wären auch eine Möglichkeit aber auch das hätte wahrscheinlich auf Grund von Dichte- und damit Gravitationsschwankungen der Sonne krasse Auswirkungen auf die Planeten haben müssen.

Wahrscheinlicher ist also das die Sonnestrahlen die Oberfläche einfach nicht mehr erreichen, ebenso wahrscheinlich sind dafür Veränderungen in der Athmosphäre der Welt verantwortlich wie dies auch in der Erdgeschichte bereits mehrfach vorgekommen ist.

Es wäre also z.B. möglich dass die oberen Athmosphärenschichten extrem aufgeheitz werden, da sie das gesammte Licht auffangen und in Wärme umsätzen. (Es sei denn sie strahlen es zurück wie der Eis&Schneepanzer der Erde das währen Eiszeiten tut, aber das wäre wohl für das Szenario kontraproduktiv ;) )
Wenn die Wolken die das Licht abfangen, beispielsweise von den Vulkanen stammen, bestehen sie aus Asche und gäben damit zumindest grundsätzlich die Möglichkeit, dass sich auch in díesen hohen Luftschichten Bakterien, Kleinstlebewesen etc. bilden.
Ein Szenario also ganz ähnlich den "Black Smokers" von vorher nur.. in der Luft.

Vielleicht gibt es sogar Quallen und ähnliche Lebewesen die sich mittels internen Gasblasen und/oder Segeln/Flügeln in der Luft halten..

Um dieses Ökosystem ausbeuten zu können, müssten die Menschen (so es denn welche sind) allerdings in die Lüfte vordringen.. vielleicht mit abenteuerlichen Gefährten und Luftschiffen, vielleicht mit Hilfe eben jener Luftwesen, die sie domestiziert haben..

Vielleicht gibt es auch Bodenbasierte Lebewesen und Pflanzen die Nährstoffe auf warme Passatwinden herausfischen (wahrscheinlich an Berghängen u.ä.)

Oh, und von dem was von oben abfällt (Nährstoffe - Kadaver - es lebe die Schwerkraft) könnten sich natürlich auch die lichtlosen Pilze und sogar Aasfresser ernähren..

So.. hoffe mal das hilft weiter. Ich finde die prinzipielle Idee jedenfalls sehr spannend.. mach was draus.

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Tcharak

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #28 am: 7.08.2003 | 15:48 »
Spiel mal Arx Fatalis, da wird das Problem des One Sonnelebens auch gelöst!
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Offline Monkey McPants

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #29 am: 19.08.2003 | 13:12 »
Wow Leute, das sind ein paar verdammt coole Ideen dabeigewesen. Vor allem Tcharak´s sind sehr sehr inspirierend gewesen.

Ich hab deshalb nicht geantwortet,weil, naja... Ok, erhlich gesagt hab ich, über Urlaub und so, vergessen, daß ich diesen Thread aufgemacht hab. Peinlich aber wahr. ;)

Ok, also um ein paar andere Fragen zu beantworten:

Ausgegangen bin ich von einer typischen High Fantasy Welt mit einem vereinigten Reich der drei Rassen (Elfen, Menschen, Zwerge), mit Jahren des Friedens etc.  Dann kam die Dunkelheit. Da das ingame schon lange her ist, weiß keiner mehr was das genau war. Ich gehe davon aus, daß es die Sonne durchaus noch gibt, aber eine Barriere ihr Licht daran hindert zur Erde zu gelangen. (Da das ganze eher mythisch als realistisch sein sollte, dachte ich eher an einen leibhaftigen Schatten, der sich über das Land gelegt hat, als an Wolken oder Staubpartikel.)

Innerhalb kurzer Zeit starben die Wälder und andere Pflanzen aus, wurden aber durch etwas ... anderes ersetzt. Als die Bewohner eines "Morgens" aufwachten, fanden sie außerhalb der Stadtmauern plötzlich statt normalen Bäumen knochenbleiche, skelettartige Wälder vor. Vovon sich dieses Ungetüm, das sich ständig verändert, tatsächlich ernährt weiß keiner, aber es gibt diverse Theorien. Sicher ist, daß "der Wald" eher aus Lebewesen besteht als aus Pflanzen. (Dafür spricht das deutlich fleischfresserische Verhalten diverser Arten und ihre Tendenz nach unvorsichtigen Reisenden zu schnappen. ;) )

Kurz nach dem Einsetzen der Dunkelheit (Ein Monat) war das Reich bereits Geschichte, da jeder Kontakt zu den anderen Städten und Völkern abbrach. Man ging davon aus, daß "Die Stadt" als einziges überlebt hatte. Ungefähr zu der Zeit begangen die ersten Massaker an Bauernfamilien und kleinen Dörfern außerhalb der Stadt. Überlebende erzählten von Schatten und Dunkelheit, die die anderen zerfetzt oder verschleppt hätte.

Etwa zwei Wochen später gab es den ersten Angriff auf die Stadt. Körperlich gewordene Schatten griffen die Stadtmauern an und konnten nur mit größten Anstrengungen zurückgeschlagen werden. Stahl und Eisen stieß kaum auf Wiederstand, aber Feuer und Verzweiflung halfen der Stadt zu überleben. Vor der Dunkelheit war die Stadt eine der größten des Reiches gewesen, aber die nächsten Monate änderten das. Immer mehr Menschen wurden von den Schatten getötet oder verschlept und auch die Vorräte gingen zur Neige. Bald würden die Menschen verhungern.

In der dunkelsten Stunde kam der Namenlose aus dem Wald zu der Stadt, und er zeigte den Menschen zu überleben. Er zeigte ihnen wo sie Graben mußten, um das "Schwarze Blut" aus den Tiefen der Erde zu fördern. Damit erschufen sie den "Wall der Fackeln", einen hundert Schritte breiten Bragen mit hell brennenden Fackeln, patrolliert von Helden, Wahnsinnigen und Verurteilten, denn Feuer und Licht hielten die Schatten fern.

Er verbot die Freie Magie des alten Reiches, denn sie machte Verwundbar. Er erhob die fünf Häuser auf das sie die Stadt führen. Er zeigte ihnen die Nahrung und die Wärme die ihnen die Erde geben würde und er zeigte dem ersten Haus das Geheimnis des inneren Lichts, damit sie über den anderen Häusern stehen würden und mit ihrem Licht die Dunkelheit vertreiben mögen. Und als das getan war verschwand er wieder in den Wald, um andere zu suchen, die seiner bedürfen.

So war es geschehen am Anbegin der Nacht.
-----------------

Hmmm, wieder mal ins Mythische hineingekippt. Naja, das passiert mir manchmal. :)

Später fanden sie überlebende Zwerge, und auch eine neue, andere Art zeigte sich in der Stadt, aber von den Elfen gibt es immer noch kein Zeichen.

Naja, und da beginnts. Wie findet ihr die Grundidee?

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #30 am: 19.08.2003 | 19:46 »
Hmmm. Nicht schlecht. Is ziemlich cyberpunk-artig (nur ohne Cyberware ;)).

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #31 am: 19.08.2003 | 19:51 »

Äh, Cyberpunk?  ??? ??? ???

Das musst du mir erklären. (Ich dachte ich mache Dark Fantasy  ;D)
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Offline 1of3

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #32 am: 21.08.2003 | 09:59 »
War mein persönlicher Eindruck. Kann ich nicht erklären. ;)

Offline Monkey McPants

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #33 am: 21.08.2003 | 12:17 »

Ok, also man hat nicht das Gefühl, das meine obercoole Dark Fantasy Welt voll mit Junkie-Deckern oder Combatbikern ist, oder? ;D ;D ;D

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #34 am: 21.08.2003 | 19:34 »
Nein. Aber voll mit Hoffnungslosigkeit, totalitären Strukturen und .... Soy-Food. ;)

Offline Vale waan Takis

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #35 am: 23.08.2003 | 18:50 »
Okay ich hab mal wieder nicht alles gelesen (aber da warn auch verdammt lange Geschichten dabei).

Meine Gedanken:
Wenn Sonne weg -> Schweinekalt (wurde glaube ich schon des öfteren erörtert) Ebenso wenn Sonne versteckt und Licht dringt nicht mehr richtig durch etc. also was tun. Nun es könnte zumindest schon mal Wärmequellen geben um die sich das Leben angesiedelt hat Gysire, Vulkane o.ä.
Dann das Problem mit dem Essen, keine Sonne keine Photosynthese also haben die meisten Pflanzen Probleme, da ist die Idee mit dem Pilz schon nicht schlecht, aber wie stehts mit dem Licht von Sternen??? Okay völlig realistisch gesehen reicht das bestimmt nicht für Pflanzen aber hey ein bißchen Fantasy schaded bestimmt nicht. Also Sternenblumen als Nahrungsquelle, kombiniert mit leckerer Pilzsuppe und geschmolzenem Eis. Aber auch die Lebewesen müssen sich anpassen (da finde ich das Sternenlicht auch wieder okay weil ja immerhin noch irgendwas da ist, wenn halt auch sehr düster).
Die Idee mit den Symbioten die jemand geäußert hat finde ich auch recht interessant.
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Offline Monkey McPants

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #36 am: 14.09.2003 | 11:36 »
Ok, ich hab mir ein paar Gedanken gemacht:

Dunkelheit: Obs die Sonne noch gibt oder nicht ist wurscht. Es ist, also ob "ein Schatten über das Land gefallen ist." Wenn es sie noch gibt, dann weiß es keiner. Es ist natürlich kälter geworden, aber in etwa vergleichbar mit dem unterschied Tag/Nacht. (Also nix mit Schnee und so.) Ich geh davon aus, daß es halt so zwischen 0 und 15 Grad hat, wobei die temeratur aber eher stabil ist. Innerhalb der Stadt ist es wärmer, da durch  große "Schlote" heiße Luft aus den brennenden Glutherden unterhalb der Stadt heraufgeleitet werden. Ansonsten wird halt mit Steinöl geheizt. Oder auch nicht, schließlich kann sich das nicht jeder leisten. Und en paar Verrückte gehen auch in den Wald um Bäume zu fällen. Tja...

Nahrung: Die breiten Massen ernähren sich von dem Soy-artigen Pilz, der zu den verschiedensten Nahrungsmitteln verarbeitet wird. Ansonsten gibt es noch verschiedene Pflanzen, die allerdings fest in der Hand eines der herrschenden Häuser ist, weshalb sich das die wenigsten leisten können. Weiters gibt es Fleisch, daß sowohl von Jägern aus dem Wald als auch aus der Stadt selbst kommen kann. (Gute, sprich lebendige) Jäger gibt es nicht viele, also ist das Fleisch aus dem Wald mehr als teuer. Innerhalb der Stadt git es zwei (Naja, theoretisch drei) größere Quellen von Fleisch. Die erste währen Ungeziefer, die sich in der Stadt rumtummeln und teilweise recht stattliche Größen erreichen können, weshalb vor allem Arme oft auf Ungezieferjagd gehen. Zweitens gibt es Tiere, die von den Herrschenden Häusern gezüchtet werden, ebenfalls nur für Reiche. Und die dritte Quelle... Naja, Menschen sind auch Fleisch, also...

Ansonsten mache ich mir noch ein paar andere Gedanken, vor allem über Zeitmessung. Unsere Zeitmessung basiert ja auf der Sonne. Wenn es nun aber keine Sonne gibt, ja selbst die Existenz einer Sonne von Hisorikern angezweifelt wird, wie messen dann die Menschen ihre Zeit? Ich denke, daß sie an einem 25 Stunden Rythmus festhalten werden, denn der wird sich nur wegen Tausend jahren Finsternis nicht so schnell ändern. Aber ansonsten...

Ich dachte an einen 25 Stunden Zyklus als "Tag" und ansonsten Einteilungen nach dem Zehnersystem, so nach Fingern und so...

Was meint ihr?

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #37 am: 14.09.2003 | 11:53 »
Zu dem Zeitsystem:

Ich würde noch strikter nach dem Fingersystem gehen, da die Menschen sich bei sowas immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen und hier wäre das dann die Tatsache, dass ein jeder 10 Finger hat. Ich würde also von einem 10 Stunden Tag augehen, wenn du näher an "unserem" Tag dran sein öchtest vielleicht ein 20 Stunden Tag, auf jeden Fall würde ich ein Vielfaches von 10 einem Vielfachen von 5 vorziehen.

Offline Monkey McPants

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #38 am: 14.09.2003 | 11:58 »

Naja, die 25 Stunden kommen eher daher, daß der Mensch von Natur aus eigentlich einen 25 Stunden Schlafrythmus hat, zumindest wenn ich mich richtig an meinen Psychounterricht erinnere.

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #39 am: 14.09.2003 | 12:08 »
Echt? Na ich hab' keinen Psychounterricht gehabt...

Wie kommt das denn? Past ja gar nicht zum Rest, der ja ziemlich vom Sonnentag ahängig isr...

Offline Monkey McPants

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Re:Eine Welt ohne Licht
« Antwort #40 am: 14.09.2003 | 13:27 »
Naja, woher das kommt hab ich auch keine Ahnung, aber es ist durch Schlafexperimente nachgewiesen worden, in denen Kerle, ohne daß sie die Sonne gesehen hätten, atomatisch einen 25 Stundenrythmus eingehalten haben.

Dadurch das es halt ein bißchen vom Sonnentag abweicht soll dann dieses "Biorythmus"-Ding zustande kommen.

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