Klassiker wie der "verrückte Wissenschaftler" machen sich immer gut, auch in Fantasy-Settings als Alchimist oder Magier. Die hauptsächlichen Varianten sind:
Evil
Der total Durchgeknallte. Setzt sein ganzes Genie daran, möglichst vielen Menschen oder sonstigen empfindungsfähigen Wesen das Leben zur Hölle zu machen und es anschließend zu beenden. Oder es gleich zu beenden.
Evil Neutral
Der Fanatiker. Er hat eine feste Absicht, wie zum Beispiel, sich das ewige Leben zu sichern, eine Verflossene wieder zum Leben zu erwecken, alles Wissen dieser und anderer Welten zu erringen etc. p.p.. Dafür geht er über Leichen oder schlimmere Dinge - wenn es sich nicht vermeiden lässt. Dumm für den/die Protagonisten, wenn er/sie es nicht vermeiden kann/können.
Evil Good
Das Paradoxon. Er will aufrichtig die Welt heilen, um sie zu einem besseren Ort zu machen. Dummerweise hat er sehr konkrete Vorstellungen, was die Krankheit der Welt ist, und wie er sie möglichst gründlich ausrotten kann. Noch dümmer ist, dass es so viele Leute gibt, die sich seiner Diagnose nicht anschließen möchten.
Zwischenstufen sind wie immer möglich.