Umfrage

Wie hoch ist dein Nettoverdienst im Monat?

0 EURO
100-400 EURO
400-600 EURO
600-800 EURO
800-1000 EURO
1000-1200 EURO
1200-1400 EURO
1400-1600 EURO
1600-1800 EURO
1800-2000 EURO
2000-2300 EURO
2300-2600 EURO
2600-3000 EURO
>3000 EURO

Autor Thema: Gehaltsstruktur in Deutschland  (Gelesen 2125 mal)

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Offline Darius

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Gehaltsstruktur in Deutschland
« am: 29.10.2007 | 16:48 »
Ein heikles Thema ich weiß...

Aber mich würde mal interessieren, was so verdient wird im Schnitt. Die Abstimmung ist ja durchaus anonym, da man ja posten kann ohne abzustimmen oder umgekehrt.

Irgendwie finde ich es nämlich schwer einzuschätzen, wie der persönliche Verdienst im Monat im Vergleich zu anderen liegt. Vom Arbeitgeber wird ja in dieser Hinsicht bei mir immer behauptet, der Verdienst wäre gut.

Ich hoffe auf eure Teilnahme.
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Lord Varys

Offline Jens

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #1 am: 29.10.2007 | 16:50 »
Naja was soll ich sagen... 500 € Bafög ;D

Soll ich die Stimme wieder rausnehmen? Weil wenn ich arbeite dann meist so um 1100€ netto im Monat für zwei Monate im Jahr...

Offline Darius

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #2 am: 29.10.2007 | 16:53 »
Ich meinte den Durchschnitt, wenn du das Jahr über siehst. Also kommen 500,- ja hin. Klar kann das Gehalt auch mal höher oder niedriger sein. Aufs Jahr gesehen haste dann ja auch 500-600,- pro Monat wenn du deinen Zusatzverdienst umlegst..naja ungefähr. :)
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Offline Jens

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #3 am: 29.10.2007 | 16:58 »
Ja, wir armen Studenten ham ja nichts, naja dann stimmt das ja mit der Eintragung. Aber "Gehalt" oder "Verdienst"... naja... ;)

Offline Darius

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #4 am: 29.10.2007 | 17:02 »
Ja an den Begrifflichkeiten Gehalt und Verdienst will ich mich nicht aufhalten. Ich glaube man versteht, was gemeint ist. Wir "verdienen" alle mehr! ;)
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Lord Varys

Offline Crimson King

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #5 am: 29.10.2007 | 17:07 »
Ein Problem an der Umfrage ist, dass Angestellte und Beamte ihren Wert vom Gehaltszettel ablesen werden. Das führt dazu, dass z.B. die Steuerklasse massiv auf die Umfrageergebnisse Einfluss nimmt.

Selbständige und Freiberufler wiederum müssten für Vergleichbarkeit mindestens die Krankenversicherungsbeiträge abziehen.

Eine Umfrage aufs jährliche Bruttoeinkommen wäre IMHO aussagekräftiger.

Stormbringer
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Offline Darius

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #6 am: 29.10.2007 | 17:11 »
Ja stimmt, wobei man dann natürlich nicht sehen oder ahnen kann, was der einzelne im Monat zum Leben hat. Und das würde mich eben interessieren. Was bleibt unterm strich im Monat. Nach Anzug der gesetzlich vorgeschriebenen Versicherungen und Steuern.
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Lord Varys

Offline Friedensbringer

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #7 am: 29.10.2007 | 17:12 »
Eine Umfrage aufs jährliche Bruttoeinkommen wäre IMHO aussagekräftiger.

Stormbringer

full ack

gleichwohl es bei mir als student aufs selbe raus kommt.
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Offline Jericho

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #8 am: 29.10.2007 | 17:12 »
Ausbildungslohn noch zur zeit! Bekomm nach Abzügen ca. 650 Euro raus! Wird später viel mehr!
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Offline Crimson King

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #9 am: 29.10.2007 | 17:45 »
Ja stimmt, wobei man dann natürlich nicht sehen oder ahnen kann, was der einzelne im Monat zum Leben hat.

Ein verheirateter Angestellter mit Stkl. III, dessen Frau bei den Kindern zu Hause ist, hat bei gleichem Brutto ein deutlich höheres Nettoeinkommen als ein Angestellter mit Stkl. I ohne Kinder. Allerdings bezweifle ich, dass er entsprechend mehr zum Leben hat. Da hakt es mächtig bei der Vergleichbarkeit.

Und am Ende wird über die Steuerklärung sowieso alles aufs Jahreseinkommen umgerechnet. Wenn man ordentlich Steuern nachzahlen muss, hilft es einem auch nix, unterjährig ein höheres Monatseinkommen zu haben.

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Offline Bad Horse

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Re: Gehaltsstruktur in Deutschland
« Antwort #10 am: 29.11.2007 | 12:17 »
Ist aber eine ziemlich gleichmäßige Verteilung - den Status "Rollenspieler" scheint man jedenfalls nicht am Gehalt festmachen zu können.  ;)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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