Und was ist die beste? Tot?
Dazu fällt mir wieder der gute alte Hinweis aus den Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung ein:
"Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar."
Aber zurück zum Thema:
Ich hab auch eher die Erfahrung gemacht, das wenn der letzte Spieltermin etwas länger her ist, braucht die Gruppe in der Regel auch länger um wieder in der Spielwelt Fuß zu fassen. Und wenn man das gequatsche abwürgt um zum spielen zu kommen, ist die Gruppe unkonzentrierter dabei. Die Leute müssen sich ersteinmal wieder aklimatisieren und aneinander gewöhnen
.
Bei meiner "Dienstags-Runde" (momentan D&D 3) ist es so das wir gegen 18 Uhr uns treffen, also direkt von der Arbeit zum Rollenspiel und bis ca. 22 Uhr spielen. Bei der Runde ist es so, das auch erstmal viel gequatscht, Essen bestellt usw. wird. Liegt sicherlich daran, das die Spieler ersteinmal Abstand zum Job kriegen müssen und das die Runde eher auf Fun basiert.
Die "Freitags-Runde" (SR 3.01D) trifft sich gegen 19 ~ 19:30 Uhr (offiziell 19:30, aber viele kommen zu früh) bis max ~ 3Uhr (manchmal länger, manchmal kürzer), es wird nur kurz gequatsch und fast sofort losgelegt. In der Runde schaffen wir in der Regel ein (kurz)Abenteuer (oder Sequenc einer Kampange) pro "Abend".
Dann wäre da noch die monatliche Rolemasterrunde die sich entweder Samstags, Sonntags oder an Feiertagen trifft. Man trifft sich zumeist gegen 14 Uhr und spielt bis 20 oder 22 Uhr. Auch da ist die Zeit bis zum anfangen maximal eine halbe Stunde.
Das DVDs als Zeitüberbrückung angeschaltet werden hab ich so in meinen Runden noch nicht erlebt.