Autor Thema: Brachte der Hexenmeister vom flammenden Berg dich zum Rollenspiel?  (Gelesen 11330 mal)

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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Nur ein einziger richtiger Weg und jedes Abweichen führt zum scheitern, dass wäre Rollenspiel das ich nicht spielen wollen würde. :)
*hihi* Ich hab mir grundsätzlich immer alle Entscheidungsmöglichkeiten durchgelesen und immer den Sprungpunkt gewählt, den ich storymäßig am spannendsten fand. Früh übt sich, was eine Narrativisten-Sau werden will...  :D

Offline Nischka

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Ich hab sie mit ca 8 oder 9 Jahren im Bücherbus ausgeliehen in der Erwartung einer spannenden Geschichte und war dann völlig enttäuscht und fand die Idee auch total doof. Meine Mutter hat das mitbekommen und mir als Trostpflaster eine deutsche Ausgabe vom "Kleinen Hobbit" geschenkt. Die Bücher von Tolkien waren in unserem Haushalt nur auf englisch vorhanden. Damit hat sie eine Lawine losgetreten! Da kann man mal sehen: trotzdem ich das Konzept völlig blöd gefunden habe, ist so etwas in Bewegung geraten, was später unweigerlich zum P&P führt....

wjassula

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Ich habe aus der örtlichen Jugendbibliothek zuerst die D&D-Spielbücher von Rose Estes und Co. ausgeliehen, und dann die Jackson/Livingstone-Reihe. Indirekt hat mich das zum Rollenspiel gebracht, weil a) hinten in den D&D-Büchern Wwerbung für das deutsche Einsteiger-Set drinnen war und b) die eine ZauberZeit-Ausgabe, die meine Bücherei hatte, auch irgendwas zu den neuen Fighting Fantasies drinnen hatte. Außerdem hatte die einen fliegenden Dinosaurier auf dem Cover, und Dinosaurier fand ich gut. Als ich später im Spielwarenladen auf DSA aufmerksam geworden bin, war das auch wegen der Verwandschaft zwischen den Yüce-Covern und der Aufmachung der Spielbücher. Insofern: Ja, irgendwie indirekt schon.

Zitat
Ich hab mir grundsätzlich immer alle Entscheidungsmöglichkeiten durchgelesen und immer den Sprungpunkt gewählt, den ich storymäßig am spannendsten fand. Früh übt sich, was eine Narrativisten-Sau werden will... 


Geschummelt hab ich natürlich auch wie wahnsinnig - vor allem bei den D&D-Büchern, wo es ja gar keine Spielregeln mit Zufallselementen gab, wäre alles andere ja auch bescheuert gewesen. Bei Jackson/Livingstone habe ich übrigens irgendwann immer nach den absurdesten Todesarten und tragischen Enden gesucht - da zeigt sich der kleine Narrativist  ;).
« Letzte Änderung: 9.05.2009 | 12:06 von Jasper »

Offline Feuersänger

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Die Dinger waren auch für mich die Einstiegsdroge; zwar nicht direkt der "Hexenmeister" (zumindest kann ich mich daran nicht erinnern), aber andere Bücher aus der gleichen Feder. Da gab's zum Beispiel eins, wo man Piratenkapitän war, das fand ich ziemlich cool. Vor allem, weil es da tatsächlich mehrere Lösungswege gab, die zum Erfolg führten. Achja, "Das Duell der Piraten" hieß der Schinken.

Das war leider die Ausnahme. Die meisten anderen Bücher, die ich gespielt habe, waren eher mäßig: das Grundprinzip war, dutzende von Weggabelungen einzubauen, und wenn man nur einmal falsch wählt, kommt man entweder gar nicht ans Ziel oder es fehlt einem am Schluss irgendein MacGuffin, ohne den man die letzte Prüfung nicht bestehen kann. Wohlgemerkt hat man dabei keinerlei Möglichkeit, im Voraus herauszufinden, welcher Weg der richtige ist.
Wenn man also nicht gerade riesiges Glück hat, muss man so ein Buch ungefähr zehnmal hintereinander spielen, bis man weiß, wo man langgehen muss und wo die Questitems zu finden sind. Wird aber auf Dauer ganz schön langweilig.

Außerdem hab ich ziemlich bald aufgehört, die Kämpfe überhaupt auszuwürfeln. Bei Versagen war man sowieso tot und musste von vorne anfangen. Also konnte man genausogut immer vom Sieg ausgehen und weiterblättern.
Schließlich und endlich war in der Regel die Anmerkung im Vorwort, niedrige Werte seien nicht schlimm und man könne das Abenteuer mit einem Minimum an Kämpfen lösen, grundsätzlich eine glatte Lüge.

JEDENFALLS: die Dinger waren irgendwo schon mein Einstieg ins Rollenspiel. Ein Freund von mir hat die Dinger auch gemocht, und irgendwann haben wir angefangen, uns gegenseitig Abenteuer in diesem Stil zu leiten. Das hatte zunächst durchaus noch diesen Optionscharakter (willst du nach Westen oder nach Osten gehen), aber mit der Zeit hob es sich immer mehr davon ab. Nochmal ca. ein halbes Jahr später fingen wir dann mit einigen Klassenkameraden DSA an (Basisspiel). Ja, so war das.
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Offline Greifenklaue

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Mich hat auch Einsamer Wolf und HeroQuest neugierig werden lassen auf diese seltsamen DSA-Boxen im örtlichen Spielewarenladen.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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Offline Sequenzer

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DSA Solos fand ich immer blöd... Ich bin über WH40K Tabletop über umwege zum RPG gekommen, PnP war halt die günstige alternative zu GW Minis ^^
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alexandro

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Nein.

Hatte zwar mit etwa 12/13 ein paar Spielbücher (zu Asterix) in der Hand, die genauso wie Soloabenteuer aufgebaut waren, aber zum Rollenspiel hat mich das nicht gebracht (ebensowenig wie der Heroquest-TV-Spot und der DSA-Flyer den ich im Spielwarenladen aufsammelte - all das sah furchtbar interessant aus, aber irgendwie ist es dann doch im Sand verlaufen...)

Erst Jahre später ergaben sich dann günstige Synergien durch meine TCG-Phase und den (sehr gut geschriebenen) RPG-Teil der Inquest.

Online 6

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Sagen wir es so. Sie waren bei mir die Ablenkungsmassnahmen meiner Mutter, damit ich nicht diese "sündhaft teure" D&D-Basisbox will. Ich hatte mit 13 Jahren in einer Zeitung einen Bericht zu diesem neuartigen D&D-Spiel gelesen und hatte danach meine Mutter immer wieder bekniet, dass ich die Box geschenkt haben wollte. Da die aber aus der Sicht meiner Mutter zu teuer waren, hat sie irgendwie spitz gekriegt, dass es Spielebücher gibt und hat mir den Flammenden Berg geschenkt. Es hatte nicht die beasichtigte Wirkung und ich hatte sie dann irgendwann doch so weit, dass ich die Basisbox bekommen habe. Gespielt habe ich aber mit diesen Regeln aber nie, weil die Kumpels aus der Klasse ein halbes Jahr später mit DSA angefangen haben.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Feuersänger

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Naja, durch Erfahrung gewitzigte Eltern wittern halt da, wo es eine "Basis-Box" gibt, dass es mit dieser "Basis" nicht getan ist und es zwangsläufig auch Erweiterungen geben muss... oder wie meine Mutter immer zu sagen pflegte, "Jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge".
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Zitat von: ErikErikson
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Offline Das Grauen

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Ich habe auch vorher mit dem Rollenspiel angefangen, ehe ich eins dieser Abenteuerbücher in die Finger bekam. ich fand die Idee mit den Würfeln auf den Seiten immer ganz nett  :D
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~ Hermann Lahm

Offline Gaming Cat

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Haben dich Abenteuer-Spielbücher, wie zum Beispiel von Ian Livingstone und Steve Jackson oder die Einsamer Wolf Reihe, zum Rollenspiel gebracht oder kennt ihr jemanden?

Ja, zum Teil sicher (was Spielmechanik und phantastische Settings angeht)...obwohl ich "Die Insel des Echsenkönigs" immer am Besten fand...  ;D
Insgesamt betrachtet sind am ehesten die "Lone Wolf"-Bücher auch heute noch eine Lesereise wert.
Zum Rollenspiel kam ich erst so richtig, als man mich in der Schule in eine Shadowrun-Runde integriert hat.
*seufz* Die alten Zeiten...  ::)
Denn Gleichheit setzt Erwachsenheit voraus: die Fähigkeit vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln.
  - Robert Pfaller

Massenhafte Übereinstimmung ist nicht das Ergebnis einer Übereinkunft, sondern ein Ausdruck von Fanatismus und Hysterie.
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Offline Boba Fett

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Haben dich Abenteuer-Spielbücher, wie zum Beispiel von Ian Livingstone und Steve Jackson oder die Einsamer Wolf Reihe, zum Rollenspiel gebracht oder kennt ihr jemanden?

Mich nicht, ich wurde durch DSA 1 und das Abenteuer "Wirtshaus zum schwarzen Keiler" ins Rollenspiel gebracht
aber ich kennen einen, der über die einsamen Wolf zu DSA1 zum Rollenspiel kam.
Allerdings spielt derjenige inzwischen längst nicht mehr.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Ninkasi

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Insgesamt betrachtet sind am ehesten die "Lone Wolf"-Bücher auch heute noch eine Lesereise wert.

Und wie ich sehe, gibt es einige Teile mittlerweile zum kostenlosen Download. 8)

Offline Feuersänger

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Achwas download. Am besten gleich online spielen ( http://www.projectaon.org/ ). Für dieses Spielprinzip ist HTML/XML dem ständigen Geblätter und Gepfriemel in Büchern, Ausdrucken oder PDFs haushoch überlegen.
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Offline Skyrock

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Ja, zusammen mit den P&P-bezogenen Artikeln in der seligen PlayTime.
Meine Einstiegsdroge war übrigens der Forst der Finsternis aus der Schulbibliothek...
Aus der Höhle des Schwarzwaldschrates - Mein Rollenspielblog

Ein freier Mensch muss es ertragen können, dass seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muss es sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Die Fragen kann man simpel beantworten: Nein! (Auch wenn ich schon lange vor meinem ersten Kontakt mit einem RPG schon mal ein Abenteuerspielebuch in meinen Besitz gebracht hatte. Aber bis zum Kontakt lagen Jahre dazwischen und eine ziemlich lange Zeit TableTop.)
Das würde Laws zu mir sagen: Method Actor 75%; Storyteller 75%; Specialist 58%; Tactician 58%; Casual Gamer 25%; Power Gamer 25%; Butt-Kicker 17%

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Offline Foul Ole Ron

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Mein erster RPG-Kontakt war die rote D&D-Box nebst einem Solo-Abenteuer (Ich galueb, es war "Im Labyrinth des Minotaurus"). Da müsste ich so ~ 12 oder 13 gewesen sein, und hab das Zeuch von meiner Schwester geschenkt bekommen.

Fand ich ganz interessant, aber so richtig gekickt hats noch nicht! Ein paar Jahre später hat dann ein Kumpel von mir bei einem bierseligen Abend im Jagdzimmer meines Vaters ein Gruppenabenteuer auf DSA-Basis improvisiert. Das hat richtig gerockt, und nach ein paar Bier ist unser Barbar dann wirklich im Bärenfell rumgelaufen, unser Zwerg mit Sauspieß und so weiter! Das war dann mein "wirklicher" Einstieg ins Rollenspiel... ;)
"... Was das für diesen Thread bedeutet? Eigentlich nix. Warum ich trotzdem antworte? Weil ich nicht will, dass jemand denkt, Eulenspiegel hätte Recht.  Grin ..." [Dolge]

"...die Basher bashen, die Fanboys verteidigen, die Tafkabs regen sich auf, die Glinnefizzens machen sich lustig..." [Boba]

Offline Scath

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Ich habe im Urlaub den Hexenmeister vfB durchgespielt und war begeistert.
Hab mir noch ein paar andere der Bücher gekauft und auch die verschlungen.

Als mich dann mal ein Freund fragte, ob ich Lust auf eine Runde D&D hätte,
war ich natürlich sofort dabei.

Ich sehe das schon so, dass die Bücher mich zum RPG gebracht haben, denn ohne die Bücher hätte ich bei der Frage meines Kumpels wohl eher "Nein" gesagt.
Tharanor ist am 05.10.2024 gestartet!
Ein rundenbasiertes High-Fantasy Browsergame.
Du kontrollierst Dein eigenes Reich und wählst welche diplomatischen, wirtschaftlichen, militärischen oder anderweitigen Ziele Du verfolgst.
Es bleibt Dir selbst überlassen, ob Du eher mit dem Schwert agierst oder mit der Feder.
Ein „ewiges Spiel“: Reiche werden gegründet, gedeihen, wandeln sich und bleiben bestehen oder vergehen womöglich auch wieder.
Mehr Infos: https://www.tharanor.de

Imago

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Ich hatte mir mal zwei Abentuer Spielbücher von einem Freund ausgeliehen damals ... eins was so ein bisschen Richtugn Odyssee ging und eins in dem man in den Turm irgendeines Bösewichts eindringen musste. Keine Ahnung wie die hiessen.
Zum Rollenspiel gebracht hat mich aber unsere kleine, aber feine Stadtbücherei wo es DSA - Kram zum ausleihen gab. Da das aber nur Abenteuer waren hab ich mir dann einfach mal die Basisbox gekauft und mit ein paar Freunden angefangen zu zocken.

Offline sindar

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Nein. Ich habe Solos noch nie gemocht (ein paar habe ich mal ausprobiert). Komischerweise waren die Dinger meine erste Rollenspielerfahrung, aber angefixt war ich erst nach den ersten Gruppenrunden.
Bewunderer von Athavar Friedenslied

Offline Backalive

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Nein.
Mit den Solo-Rollenspielbüchern wie Einsamer Wolf u.ä. kam ich erst in Berührung, nachdem ich bereits DSA kannte und meine Sucht für das P&P begann.
1984 war vorerst alles mal interessant, was auch nur annährend mit diesem Genre zu tun hatte. Denn zu dieser Zeit war das Angebot bei weitem noch nicht so vielfältig.
Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen (Rabindranath Tagore)

Offline D. M_Athair

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  • Spielt RollenSPIELE, ROLLENspiele und ROLLENSPIELE
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    • ... in der Mitte der ZauberFerne
Nein. Der Hexenmeister war es wohl nicht. Den habe ich noch nicht soo lange.

Es waren die Shannara-Bücher oder das Warhammer Tabletop oder Shadowrun-Romane + GRW oder AD&D 2nd incl. Spielrunde oder Freunde + Daidalos, bzw. Risus oder Einsamer Wolf ????
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline Freierfall

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Nein, das kenne ich gar nicht. Wenn überhaupt (aus dieser Sparter), waren es die Gänsehaut-Interaktiv-Bücher. (Das einzige in dieser Art, dass ich je gespielt/gelesen habe)