Sowas kann man natürlich umgehen, indem man sich z.B. durch Ausspielen von Nachteilen (Konflikte mit Charakteren des gleichen Spielers) Punkte verdient
Du meinst also, gutes/ realistiches Rollenspiel mit mehr XP belohen?! Halte ich grundlegend nicht für verkehrt. Erfahrungsgemäß funktioniert es auch bis zu einem gewissen Grad, allerdings leider nicht immer. Es wird spätetstens dann schwierig, wenn die Ansicht der SL und des Spielers, über ein angemessenes Verhalten der betroffenen SC's, auseinander geht. Trotzdem noch mit die am besten funktionierende Lösung, denke ich.
[...]andersweitig spielerinterne Synergieeffekte rein metaregularisch erschwert (z.B. indem man sagt, dass bei kooperativen Aktionen Charaktere des gleichen Spielers einen Malus erhalten, wenn es Charaktere verschiedener Spieler sind, dann trägt der Malus nicht).
Der Ansatz kommt nur zum tragen, wenn gewürfelt wird, oder? Kann man sicher machen, ist aber für Runden, in denen der Fokus mehr auf dem erzählerischen Aspekt liegt, bzw. auf "freiem Rollenspiel" (ich meine damit, möglichst selten die Würfel bestimmen zu lassen. Falls die Begrifflichkeit hier so nicht gängig ist, bitte ich das zu entschuldigen.^^) nicht so gut anzuwenden.
Datum/Zeit: Heute um 02:45Autor: Sequenzer
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Jepp hat ich alles schon ^^ aber das mach ich nur mit Spielern die ich kenn und weis das die es auch drauf haben es gib ja genug wo das Spieler und Charakter wissen nicht trennen können...
Datum/Zeit: Gestern um 17:24Autor: 1of3
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Also hättest du ggf. Runden, wo ein Spieler mehrere Charaktere hat, aber ein anderer das nicht darf, obwohl er geneigt wäre? Highlord, ich hör dir trapsen.
Hm, also wenn ich an die Spieler/ Runden denke, die ich so kenne, kann ich mir das empörte Gezeter schon lebhaft vorstellen, wenn man sowas dem Einen erlaubt und dem Anderen nicht. Ich denke, mit sowas sollte man vorsichtig sein, dass gibt ganz schnell böses Blut.