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Homo Ludens - "Der Mensch ist nur Mensch wenn er spielt."- Das trifft mMn. tatsächlich ziemlich gut.
Hier was kleines über Spielen und Hirnforschung:
http://www.blick.ch/gesundheit/medizin/hirnforscher-gerald-huether-spielen-ist-duenger-fuer-das-gehirn-id5721031.htmlBeim Rollenspiel hat man es, finde ich, mit einer ganz besonderen Art von Spiel zu tun, weil es Rollen gibt und weil es nicht ums Gewinnen geht.
Wie bei anderen Spielen auch lernt man aber dabei ungemein viel.
"Lernen" wird ja vom Gehirn als Glück empfunden.(Ich meine jetzt das spielerische Lernen).
Deshalb macht Spielen ja auch Spaß weil man sich und seine Fähigkeiten in einem geschützten Rahmen erproben kann.
Aber wenn du über das Thema weiter nachdenken willst: Wie soll eine Wissenschaft methodisch sinnvoll über die Zukunft reden können, wenn sie nicht die Vergangenheit erforscht?
Klar bezieht sie die Vergangenheit mit ein. Habe ich das tatsächlich so formuliert, dass das missverständlich war?
Mir gings eigentlich nur um ein Bißchen Aktualität.
Gerade in der Spielewissenschaft tut sich ja aufgrund der Dimension PC ziemlich viel.
Und auch auf die Art Spiele (auch Pen and Paper) zu designen, hat das sicher Auswirkungen.
Das finde ich recht spannend.