vielleicht sind meine Gedanken für euch auch einfach zu langweilig...
Als mir dieser Gedanke kam, fand ich ihn enorm.
Egorollenspiele und Strategiespiele.
Die einen machen Ego-Action, die andern Schreibtischäktion.
So diametrale unterschiede. Man kann Leben/Rollenspiele in alle möglichen Kategorien teilen (sind auch interessant, aber das ist hier nicht Thema).
Jetzt frage ich mich ob die Betrachtung schon abgeschlossen ist, ob es hier genau Zwei grossen Gruppen gibt, oder vielleicht mehr. 3, 4, etc.?
Formulieren kann ichs nich besser. Wers nich versteht muss entweder intelligenter fragen oder halt mal sich im Hintergrund halten.
Ich glaube, es würde unheimlich helfen, wenn du nicht einfach irgendwelche Begriffe in den Raum stellen würdest, sondern in ganzen Sätzen erläutern, was du meinst.
Ich werde erläutern, worauf ich hinaus will, in dem ich die Fragen stelle, die NUR der Eingangspost aufwirft. Von den anderen Posts ganz zu schweigen, die haben nämlich noch mehr für Verwirrung gesorgt.
Wie Rollenspiel oft "das Leben erklären kann (ohne es wissenschaftlich zu beweisen)", so ist es vielleicht hier ähnlich.
Was ist "hier"? Wo erklärt Rollenspiel das Leben?
In unserem Leben "spielen" wir Rollen bzw. sind in den krudesten Rollenverhältnissen zueinander.
Was bedeutet "Krude" in diesem Zusammenhang?
Ich würde gerne ein paar Wesentliche aus der Welt der Spielgenres abgeleitet identifizieren.
Hier habe ich verstanden, dass du mit "Wesentliche" wesentliche Rollen meinst. Aber es hätte nicht geschadet, wenn du das auch so geschrieben hättest.
Mal grob rausgehauen.
A) Die einen spielen Strategiespiele,
B) die anderen "EgoRollenspiele"
(Kunstwort aus Egoshooter und Rollenspiel, bei dem der Fokus auf den eigenen humanoiden Charakter und die Ego-Perspektive liegt.). A sind Politiker, Generäle, Arbeitgeber/Firmenbesitzer, etc die die grossen Dinge locker entscheiden. B sind die eher kleineren, deren Leben aber interessanter ist (James Bond, Siegfried, etc, Arbeitnehmer).
Es ist immer noch nicht klar, warum das Leben eines Arbeitnehmers interessanter ist, als das eines Firmenbesitzers oder Generals.
Also kurz: Wenn du von "Rollen" redest, dann definiere am besten als erstes Rolle. Zweitens benutze das Wort mehrmals. Verwende ganze Sätze. Denn so ist das alles nur ein Wortsalat, mit dem kein Mensch etwas anfangen kann.
Erläutere detailiert. Und um himmelswillen, verzichte auf Sachen wie: "Wers nicht versteht muss intelligenter Fragen". Als Threadstarter hast du die Bringschuld, nicht die anderen die Holschuld.