Autor Thema: Die Charaktere  (Gelesen 2142 mal)

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Offline Grimtooth's Little Sister

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Die Charaktere
« am: 2.03.2010 | 10:40 »
Hier sollte jeder die Beschreibung und Details seines SCs posten.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
"Ich wäre ja bei CHA. Fallschirm springen nutzt ja nix, wenn man nicht gut dabei aussieht..." -Flamebeard

Offline N8hunter

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Sumar Federschwinger
« Antwort #1 am: 2.03.2010 | 21:42 »
Sumar Federschwinger ist ein 25 Jahre alter 1,22m großer Gnom und ein Kampfprediger des Haud'rauf. Da Prediger eine Mischung aus Cleric und Monk sind, werden sie in der Umgangssprache der Gnome und Zwerge auch Clonk genannt. Was ihm grad recht ist weil das ist das Geräusch, dass eine Keule macht, die einen Hohlkopf (Barbaren) trifft. Sumar ist nicht besonders stark, aber er ist schnell, braucht nicht unbedingt Waffen und kann vor allem verdammt gut ausweichen!

Für einen Gnom hat Sumar viel zu viel Charisma, dass er bei den Gnomen weiblichen Geschlechts auch gut nutzt. Es kann daher schon mal passiere, dass man ihn im Bett irgendeines Weibes (manchmal auch anderer Rassen) suchen muss, bevor man weiterziehen kann. Schließlich kennt sein orden das zölibat nicht. In ein oder zehn Städten ist er auch von der männlcihen Bevölkerung nicht mehr gern gesehen, was dazu führt, dass sein Tempel ihn aufgeforgert hat, doch bitte in die Dienste des Kaysers zu treten. Nun ist Sumar zwar nicht besonders helle, aber das hat ihm denn doch eingelecuhtet.

Mit seiner Priestermagie ist es nicht sehr weit her, und die paar Monster, die er rufen kann, sind aus irgendeinem Grund immer irgendwie niedlich. Deswegen tun sie meist doch ihren Job.

Disziplin ist für Sumar zwar kein Fremdwort, aber er nimmt es damit trotzdem nicht so genau, wenn niemand den Daumen draufhält.

So besonders kennt er sich in der Welt nicht aus. Bisher war er ganz zufrieden damit, seine Kampfkunst zu üben und zu predigen. Nun wurde er in die Hauptstadt geschickt, um sich dort einer Einheit anzuschliessen. Nun ja, Frauen gibt es schließlich überall.

Er hat übrigens zwei linke Hände, was Technik angeht. Dampfmaschinen machen ihm Angst, was auch der wichtigste Grund war, seine unterbergische Gnomenstadt zu verlassen. Aber das würde er nie einfach so zugeben.

Offline Vallandros Zaubersaite

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Re: Die Charaktere
« Antwort #2 am: 6.03.2010 | 14:57 »
Cassiopeia ist eine 1.63 m große Nebel - Elfe. Sie hat blaue Augen, schwarze Haare mit einem silbernen Schimmer darin. Auffallend ist auch ihre haut, die einen kupfernen Stich aufweist.

Cassiopeia " die Erbarmungslose " wie man sie nennt hat schon früh ihren Hang für die Gerechtigkeit entdeckt. Sie sieht alle anderen Rassen außer der eigenen als eine " Gemeinschaft von Halunken " an. Als sie dann die Liebe zur Magie entdeckte, spezialisierte sie sich schnell darauf anderen ihre Untaten nachzuweisen und sie einer angemessenen Strafe zuzuführen.

Dazu spezialisierte sie sich auf eine Magie die es ihr erlaubt, viele der Verdächtigen von sich einzunehmen oder gar durch einen Zauber so zu beeinflussen, dass sie freiwillig alles ausplaudern. Ihre doch große erotische Ausstrahlung, unterstrichen durch ihre Kleiderwahl, trägt ihres zum Gelingen dieses Vorhabens bei.

Im Erlernen der arkanen und göttlichen Magie hat sie große Fortschritte gemacht und Cassiopeia genießt ihren Status und den Respekt, welchen sie unter den " normalen " Leuten genießt. Aber sie hat auch Feinde, und hat sich deshalb auch einige Zauber zugelegt, mit denen sie sicher stellt, dass ihr nur der Beste seines Faches auch ans Leder kann, wenn er es denn will
« Letzte Änderung: 31.03.2010 | 18:43 von Vallandros Zaubersaite »

Offline Imion

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Re: Die Charaktere
« Antwort #3 am: 16.03.2010 | 03:42 »
Das Leben könnte so schön sein, aber nein, mein Vater hat es sich in den Sinn gesetzt, dass ich, sein einziger Sohn, ihm unbedingt in die Verwaltung nachfolgen soll. Nicht, dass ich nicht wollte, aber das tolle an der Sache ist, dass ich erst mal ein bisschen das Land kennen lernen und mich beweisen soll, bevor ich in die Staatsgeschäfte eingeführt werde. Dabei habe ich doch gerade erst die Magierakademie hinter mich gebracht. Wenn ich an meine Zukunft in der KGB denke vermisse ich die ruhigen Tage bei drei bis fünf guten Büchern jetzt schon. Aber was will ich machen, mein Vater hat schliesslich bald die ganze Beamtenschaft Albenkrons und damit des Reiches unter sich und er kann mir das Leben schwerer machen als ich es mir je zu träumen vermag. Wenn er denn mal seinen Blick von den Berichten und Anträgen hebt. Aber es hat auch was Gutes. Ich kann davon ausgehen einen gemütlichen Bürojob zugeteilt zu bekommen, denn mit meinem Vater will es sich keiner verscherzen. Vielleicht gar nicht mal so schlecht . . .

Meronath Talhentaril Kirithisal d'Albenkron ist der Sohn des vielleicht höchstrangigsten Beamten Albengards nach dem Kaiser und steht in der Thronfolge des Reiches an 79ster Stelle. Die meisten seiner 153 Jahre hat der gutaussehende aber beizeiten leicht tollpatschige Hochelf bisher in Albenkron verbracht, wo er in den besten Schulen des Reiches auf die Aufgabe, die sein Vater für ihn auserkoren hatte vorbereitet wurde. Oder werden sollte, denn die Interessen des von seinen Freunden nur Meron Genannten haben sich bisher nicht unbedingt in die gewünschten Bahnen lenken lassen. Zwar hat er sich auf intellektuellem Gebiet immer hervorgetan aber sein Betragen war so gar nicht nach dem Geschmack seiner Eltern. So ist er bisher eher für seine nächtlichen Eskapaden in den Schankhäusern und seine , trotz seiner eher schmächtigen 152cm und seinem blassen Teint, wechselnden Frauenbekanntschaften, berüchtigt, denn für seine Fähigkeiten auf dem Parkett der Hochdiplomatie. Auch auf der Magierakademie tat er sich neben seinen untadeligen Leistungen auf dem Gebiet der arkanen Künste besonders durch die Rädelsführerschaft einiger inzwischen fast legendärer Streifzüge gegen die auf dem selben Campus kasernierten Priesterschüler aus. Das etwaige Disziplinarmassnahmen gegen Meronath nur extrem verhalten ausfielen bedarf wohl keiner gesonderten Erwähnung, und so konnte man ihn noch bis vor kurzem, die langen schwarzen, als Pferdeschwanz getragenen Haare über ein Buch gebeugt, seine grossen grünen Augen nur sporadisch aufblickend, durch die Gänge der Akademie gehen sehen.
« Letzte Änderung: 16.03.2010 | 04:21 von Samson »
If the internet has shown us anything... anything... it has shown us that there is no such thing as "too batshit crazy to operate a computer."

Everybody's a book of blood. Wherever we're opened, we're red.

Außerirdische sind nicht rechtsfähige, bewegliche, herrenlose Sachen. Wer sie findet und mitnimmt darf sie behalten.

Offline Narsiph

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Re: Die Charaktere
« Antwort #4 am: 16.03.2010 | 07:36 »
Die Kurzgeschichte zu Faeron:

Der Ordenshüter verstand es zunächst als Witz und lachte lauthals, wollte dem kleinen Drachen schon auf seine Schulter klopfen doch wurde er still als er den ernsten Blick erkannte. "Es ist also kein Witz?" fragt er und wurde wieder völlig ernst. "Du weißt welch hartes Los ein Paladin ertragen muss und nur weil du klein bist würden die Prüfungen nicht leichter für dich". Der kleine Pseudodrache nickte bekräftigend und ohne das sein Maul sich bewegte hörte der Vorsteher die Stimme "Ich war mir in meinem kurzen Leben noch nie so sicher. Ich will ein Paladin werden,  ich habe es schon ewig gespürt!"

Es war ein Bild für die Götter und selbst der Ausbilder musste jedes mal auf's neue schmunzeln. Er hatte in seinen tausend Jahren des Dienstes für die Götter schon so einiges gesehen aber dieses Bild war ihm neu. Zunächst glaubten alle das kleine Wesen würde an den Prüfungen verzweifeln doch mit jedem Jahr stieg auch Faeron immer weiter hoch auf der Ausbildungsleiter bis eigentlich das Jahr seines Todes kommen sollte.

Jeder wusste es, auch Faeron selbst doch als das dreizehnte Jahr kam und schließlich irgendwann das fünzehnte waren sich alle einig: Faeron war von Bahamut persönlich gesegnet worden. Und so wurde nach der harten Ausbildung von über zehn Jahren der Paladin Pseudodrache Faeron entlassen und zog in die Welt hinaus um seiner persönlichen Queste zu folgen:

Der Schutz des Guten, Recht & Ordnung und den Glauben der Götter.


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Alter: 16 (4 Jahre über dem maximalalter der Pseudodrachen)
Größe: 20cm (Stehend ca. 35cm) Länge: 100cm (Kopf bis Schwanz, der Schwanz ist 60cm lang)
Augenfarbe: Lila Schuppenfarbe: Wechselnd

Pseudodrache (2) Leveladjustment (+3) Paladin (3)

Name: Faeron Glaube: Bahamut Gesinnung: Rechtschaffen Gut
Wappen: Knights of Bahamut

« Letzte Änderung: 16.03.2010 | 07:37 von Narsiph »