Also einer der SCs war Kurator in einem Museum und musste deshalb viel reisen. Seine Frau hat nicht gemerkt, wenn er gar nicht fürs Museum unterwegs war. Da sie Hobbypsychologin war, hat sie seine Alpträume immer interessant weg diskutiert (was allerdings später zu leichten Problemen bei der Identität des Mannes führte, der nicht mehr so ganz wusste, wer er eigentlich war).
Die "Chefin" der Kultjäger hatte eine Menge völlig normal-durchscnittlicher Hausfrauen als Freunde, mit denen sie so normales Zeug machte wie stricken und Kuchen für Veranstaltungen zu backen. Ihr Mann war froh, wenn sie immer wegfuhr, weil der war heimlich schwul
Die andere Frau in der Truppe half in dem bischen Freizeit, die ihr blieb, in einem Obdachlosenheim aus (ach denen geht es allen noch schlechter) wobei das nicht mehr ging als in dem Heim plötzlich Leute verschwanden... zum Schluss stand da kein Stein mehr auf dem anderen.
Dann war da noch einen Aristrokaten der verarmten Sorte, der auch öfters von zuhause weg war als er hätte sein müssen, und dessen Frau war so hilflos-harmlos und der Sohn so normal-langweilig, dass er es als Urlaub empfand, zuhause zu sein und mit seinen Kumpels Schach oder Karten zu spielen. Er hatte dann zuhause auch immer Angst vor der Dunkelheit und mochte keine spannenden Geschichten hören.
Was die anderen zwei im normalen Leben machten, weiß ich nicht mehr genau, ist schon ne Weile her und wurde wohl nicht so gut ausgespielt.
Da kamen von den NSCs schon so Bemerkungen wie "Schatz, du bist immer so schreckhaft wenn du wiederkommst" etc. Da mussten sie dann erst so tun, als ob alles ok wäre, und dann WAR es irgendwann wieder ok.
Wir haben immer geschaut, wie lange die SCs zu hause im normalen Leben sein konnten. Eine Woche brachte noch nicht viel, aber unsere Abenteuer lagen meist eine Weile auseinander.