-Ein SL eine Kampagne, eine SC-Gruppe. Zwischendurch pausieren diese Kampagnen dann eben wenn einem die Lust nach anderen Settings steht, werden aber zu anderen Zeitpunkten weiter bespielt (der Tipp schlechthin, nicht nur für dieses Thema, auch bei anderen Aspekten funktioniert 1 SL/eine Kampagne am besten).
Tja, das ist eine meiner Lieblingsmethodiken - aber ich habe bisher oft bemerkt, daß die Gruppen zu undiszipliniert sind, um das durchzuhalten - sei es, weil man das Pech hat, daß immer die falschen Spieler fehlen, sei es, daß der gerade benötigte SL sich auf die akut laufende KAmpagne verlassen und nichts vorbereitet hat; irgendwas ist immer dazwischen gekommen.
-Selten neue SC-Gruppen erschaffen sondern bei Abenteuerideen überlegen wie diese in laufende Kampagnen implementiert werden können. Nicht jede Idee muss unbedingt mit einem speziellen Setting umgesetzt werden, die Grundkonzepte lassen sich meist auf 90 aller RPG-Settings übertragen, egal ob Fantasy oder Sci-Fi. Dadurch kann man die schnellen Kampagnenwechsel vermeiden/gering halten.
Ja, stimmt schon - wobei ich bei den Systemen mit viel Variation (wie D&D) schon verstehen kan, daß man gerne mal eien neuen Charakter ausprobieren möchte.
Und ein Sprung von DSA nach Crisis on infinite Earths, von Shadowrun nach Amber, oder einen Narnia-Plot in eine WoD-Kampagne einzupflegen, stelle ich mir schwer vor.
Naja, man muß einfach nur die Ursprungskampagne geschickt wählen, sage ich immer, dann ist das später möglich.