Grüße werte Dsa-Kollegen und Freunde des Breitensports,
Am Samstag konnte ich seit langem mal wieder in den Genuß kommen selbst als Spieler DSA zu erleben.
Meine Gruppe besteht momentan aus weiteren 3 Spielern, die alle schon längere DSA-Erfahrung haben und unserem
Meister, der zwar vor Ewigkeiten Dsa spielte (Dsa 2 oder 3), aber vorher noch nie meisterte.
Um unseren Meister etwas gutes zu tun und ihm den Einstieg ein wenig einfacher zu machen, spielten wir den ersten Teil der "weißen Berg"-Kampagne.
Nach ca. 12 Stunden Spiel, hatten wir zumindestens eine zusammenhaltende Gruppe (einen psychotisch-neurotischen weltfremden Magier, einen Streuner der beinahe die rechte Hand verlor, einen zwergischen Historiker der mit Runenwürfen die Welt erklärte und einen Krieger, der ganz Andrafall weis machte das er ein gesegneter Rondras sei), den Prinzen von Andergast als Feind, einen toten Drachen vorm Zelt und nicht mal die Hälfte vom Abenteur geschafft. Man muss dazu sagen das nur unser Krieger an der Turney teilnahm und der Rest sich im süßen Ausspiel ihrer Charaktere sullten.
Aber nun zu meinen Punkt, unabhängig davon ob eine Gruppe den Plotsprängt, kann es sein das die Einstiegsabenteuer irgendwie "lauer" geworden sind ? Selbst Hort in der Tiefe, war zwar ganz nett, aber irgendwie fehlte mir da so der richtige "Kick" bei, vom Kult der goldenen Maske brauchen wir gar nicht erst sprechen (das war auch eher eine Drakensang-Anfix-Mittel für Neukunden).
Ich selbst habe damals die Spielsteinkampagne geleitet und denke wehmütig zurück (kay, bis auf das Ende...).
Wo sind nur die guten alten Zeiten hin ?
Pausenähnliche Grüße
Rabenwald