Gestern haben wir wieder gespielt und es war spannend!
Vor dem Einstig habe ich ein neues Werkzeug vorgestellt: NSC Karten. Ich habe dafür mit einem Magic-Karten Editor und mit Großzügig aus der Wiki of Ice and Fire geklauten Portraits Karte erstellt, auf Pappe geklebt und ausgeschnitten. So konnten die Spieler den Namen Bilder zuordnen und konnten mit denen das Intrigenspiel ein wenig besser den Überblicken behalten. Sie haben die Karten dann hin und her Verschoben, Fraktionen gebildet und wieder Zerschlagen.
Die Karten kamen bei den Spielern sehr gut an. Kann ich empfehlen das mal mit eurer Gruppe zu testen bzw anzureißen, wenn ihr dass noch nicht hattet.
Evt weite ich das das nächste mal noch aus, und Führe auch Karte für Orte ein. Denen könnte ich wie bei Warhammer Fantasy 3rd auch noch irgendwelche Boni oder Mali zuteilen. Mal sehen!
Die Spieler haben dann erst einmal eine ganze Weile geplant und sich besprochen. Die vermuten, dass einer der Barone dem Namenlosen verschrieben ist. Zurecht. Dabei machen sie in ihrer Paranoia auch vor Tunin von Reggentorf nicht halt, der sich ja durch massive Naivität auszeichnet. Am meisten Respekt haben sie vor Pervin, da dieser den Markgrafentitel beansprucht eine große Hausmacht besitzt und sehr Machtbewusst auftritt.
Sehr Irritiert sind die Spieler von Walbia gewesen, die den Helden Mitgeteilt hat, dass sie auf ihrer Seite steht.
Es werden einige Würfe gemacht, v.a. für Robrik, um noch mehr Hintergrund Infos zu bekommen. Ich tu mir hier schwer den Informationsfluss einzuschätzen. Das liegt nicht mal am System, sondern mehr daran, dass man Breite Informationen so Schlecht bewerten kann. Zumindest ich.
Wichtigste Information dabei: Der Mond von Trallop teilt ihnen mit, dass es Waffenlieferungen in die Markgrafschaft gibt. Im größeren Rahmen.
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Firundrian reitet mit den Veteranen der Orkkämpfe in Nordhag ein, und von dort aus weiter in Richtung Burg Nordhag. Man wird beim dortigen Vogt vorstellig, der von Pervin eingesetzt wurde. Senach stellt sich vor und bittet darum in Nordhag ein Fest zu seiner Ernennung als Komtur und zum Sieg über die Orks geben zu dürfen. Der Vogt stimmt zu. Der Farblose Höfling der mit seiner jungen Frau auf einer viel zu großen, leere Burg sitzt freut sich über den Besuch. Noch hält Firundrian sich bedeckt.
Das Fest wird in drei Wochen angesetzt und Fiona beginnt mit den Vorbereitungen. Senach und Kumoh beschäftigen sich mit Alchmie. Franka und Pitus reisen aus Olat an.
Hier habe ich mir ein wenig schwer getan mit den Verschiedenen Figuren an Verschiedenen Schauplätzen. Als SC. NSC sind kein Problem was die gemacht haben kann ich mir auch in einem Moment der Einkehr Retrospektive überlegen, wenn die Spieler danach fragen. Hier hoffe ich, dass ich mir bis zum nächsten mal etwas überlegen kann. Vorschläge werden angenommen
Peltus Tummeldumm, seines Zeichens Hofnarr und Agent von Pervin trifft in dieser Zeit an, und will wissen, warum man seinen Herren zwei tage früher bestellt hat. Senach versichert ihm das man keine niederträchtigen Absichten Hegt, sondern ihn nur aufgrund seiner Position ehren will. Peltus zieht ab. Auf dem Weg nach draußen fängt Robrik ihn ab und die beiden belauern sich. Peltus lässt fallen, dass er von den Waffenlieferungen weiß, und eine Rebellion erwartet. Dabei lässt er unausgesprochen, dass er Firundrian und die Gefährten für die Rebellen hält. Robrik versucht ihn zu beschwichtigen was eher minder erfolgreich ist. Immerhin glaubt er das er selbst an den Agenten keine Informationen geliefert hat.
Wenn er meint...Zwei Tage später kommt Pervin IV von Dragendodt. mit großem Gefolge aus 10 Rittern, 30 Waffenknechten und einer Gruppe aus Höflingen und Dienern bevölkert er die Markgrafenburg zu Nordhag. Senach begrüßt ihn und bittet ihn am Abend ins Kaminzimmer zu einem vier Augen Gespräch.
Die Gruppe befürchtet eine Falle, mit der Pervin einen Grund haben will um gegen sie vorzugehen, alternativ, das ein ihnen noch unbekannter Strippenzieher sie gegeneinander Ausspielen will. Deshalb Durchsuchen sie das Kaminzimmer genau. Dabei haben gut gewürfelt. Ich fand es unlogisch wenn sie gar nichts finden...Im Kaminzimmer findet man ein altes, fleckiges Buch. Ängstlich wird es zu Senach getragen. Zusammen mit Nora von Gareth, Franka und Kumo, der von dem Verhalten seiner Herren mehr als Irritiert ist. Nora durchleuchtet das Buch aufwendig Magisch. Kein Befund. Dann beginnt Senach das Buch vorsichtig zu Lesen.
Es ist ein Tagebuch eines Teenagers. Über Liebeskummer. Von vor 300 Jahren.
Ich konnte fast nicht mehr. Ich wollte doch echt nur Konsistent bleiben und ihnen irgend was harmloses Vorlegen, um zu Zeige das man Gründlich gesucht hatte. Ne nette kleine Szene am Rande. Und dann so ein Anfall von Paranoia. Einzig der Neue Spieler ist nicht drauf eingesprungen. Der Rest der Gruppe hat ihm dann prophezeit, das ich ihn auch noch so weit bekommen würde Schauen wir mal jetzt ging es ans Eingemachte: Senach, Franka und Firundiran treffen auf Pervin, seinen Heermeister Ogolf von Krayenhorst und Peltus Tummeldumm. Es kommt zu zähen verhandlungen, in denen Beide ihre Position untermauern: Firundrian mit seiner Ernennungsurkunde, Pervin zaubert die Markgrafenkette aus dem Hut, die er von einem Getruen Waldemars bekommen haben will.
Die Spieler waren hier uneins: Der Spieler von Kumo wollte, unterstützt von Frankas Spielerin das Firundrain auf den Putz haut und ne Ansage macht, Firundrians Spielerin wollte Pervin unbedingt nicht zum Feind haben. Senachs Spieler hat sich meiner Einschätzung nach nicht entschieden gehabt.Beide Seiten Drohen damit Waldemar zur Schlichtung zu rufen; Pervin wird langsam Forscher. Er merkt, das Firundiran sich nicht in die Positio der Stärke traut. Schlussendlich verlässt er die Besprechung mit der Ansage, das Firundrian sein Gast sein möge, bis Waldemar eingetroffen ist; Solange er, Firundiran, sich an das Gastrecht halte werde Pervin davon absehen ihn mit Schimpf und Schande von seinem Land zu jagen.
Franka ruft den gehenden noch einige gute Argumente hinterher. Diese treffen den Adeligen in der Seele und er beginnt trotz seines Größenwahns zu Zweifeln.
32 TaP* Mit einem Mirakel. Da helfen ihm auch seine Nachteile nicht mehr gegen die Vernunft Pervin bleibt kurz stehen. In seinem Blick ist echter Zweifel zu sehen. Mit den Wort den, dass Waldemar Taten höher bemesse als Worte wendet er sich zum gehen. Am nächsten Morgen reist er mit samt Gefolge ab.
Die Spieler sind unzufrieden mit dem Ergebnis der Szene, auch wenn es beim Spielen geknistert hat. Einigen ist es nicht genug eskaliert, andere hatten gerne mehr erfolge erreicht. Wobei gerade Frankas Aktion schon einiges in meinen Ideen durcheinander gewirbelt hat. Ich musste einige Pläne Umschalten, da Pervin sich nach der Ansage extrem Passiv verhalten würde, wenn ich nicht das Würfelergebniss von Franka entwerten wollen würde. Die Lunte wurde Abgeschnitten. Um so schneller wird sie explodieren Das Fest findet unter gespannter Stimmung statt: Pervin ist nicht aufgetaucht, und mit ihm sind Galara und Lissia dem fest ferngeblieben. Wie man später erfährt aufgrund der Intervention von Peltus Tummedumm. Dafür kommen Walbia und Tunin. Beide schwören einzeln im Hinterzimmer Firundrian die Treue. Walbia wird im Diskurs durchleuchtet und zu den Rebellen und den Waffen befragt. Sie vermutet einen Komplott gegen Firundrian dahinter, vor allem, da sie einige Waffenlager auf ihrem Land ausnehmen konnte.
Außerdem können noch einige Gerüchte auf geschnappt werden. Das Wichtigste: In den Östlichen Baronien kommt es zu einer Kornknappheit.
Im Anschluss an das Fest wird Kumo als Bote nach Olat und nah Trallop gesandt: Man will Olat warnen, und erhofft sich Hilfe von Gwynna der Hex'. Kumo reist sofort mit seinem Besen los, und erreicht Olat und Trallop zügig. Er kann Gwynna ohne Probleme erreichen und sie bietet ihre Hilfe an. Nebenbei Flirten sich beide gegenseitig an. An den folgenden Tagenverbringen sie ineige Zeit im Bett. Zwischendurch vesucht Gwynna Waldemar zu erreichen, was aber aufgrund seiner Schutzartefakte Scheitert.
Ich muss zugeben, dass das eine spontane Reaktion war, weil ich in dem Moment einfach nicht extrapolieren konnte wie Waldemar Handeln würde, und ich mir Zeit kaufen wollte. Nicht die Reine Lehre. Das nächste mal muss ich um eine Pause zum Gedanken Ordnen bitten. auch wenn die Lösung jetzt nicht unlogisch war, und die Spieler sogar froh waren, dass Waldemar Schutzartefakte trägt.Dafür erreicht Gwynna Pervin im Traum und versucht ihn zu beeinflussen. Leider wird sie immer wieder aus dem Traum geworfen. Auch Pervin hat eine Hexe, die den Verständigung stören beherrscht. Immerhin kann sie ihm immer wieder ins Gewissen reden. Außerdem Organisiert Gwynna noch 20 Rondrianer organisieren die Firundrian unterstützen sollen.
Er wird wohl zwangsweise noch passiver werden, sich in seiner Burg zurückziehen und eine Gewisse Paranoia entwickeln. Böse Spieler! Schalten meinen Hauptkriegstreiber aus .Derweil kann Robrik in Nordhag sein Informantennetzwerk Einsetzen: Eine Traviageweihte verkündet ihm: "Winter Kommt". Edda Winter ist eine Schmugglerin, die Offensichtlich für einen Großteil der Waffe in die Region verschiebt. Er trifft sie in einer Kaschemme, dem Fuhrmansweib. Zwischen rauem, einfachem Volk führen die beiden ein Geschäftliches Gespräch. Sie schätzt ihn als Nützlich ein und er flirtet sie an. Sie flirtet zurück und erzählt ein wenig von ihren Geschäften. Eine Menge Alkohol geht über den Tisch und sie gibt mit ihren Edelsteinen an. Edda Winter ist am Ende etwas enttäuscht, dass sie Robrik nicht für ihr Netz anwerben konnte, Robrik hat immerhin die Lage eines Umschlagplatzes raus gefunden.
Yay! Winter is comming; and so i copy names. Zumindest Teilweise. Edda Winter wurde übrigens als "Lord of War" Klassifiziert. Recht haben sie. Und Winter Kommt ist als Geflügeltes Wort in der Runde eingeführtNachdem die Gruppe sich unsicher ist wie sie weiter machen soll beschließt Senach erst einmal die Rondrianer in Olat abzuholen. Kumo will ihn als Eskorte begleiten. Es kommt zu einem Kurzen Zwischenfall mit einem Trupp Ritter aus dem Gebiet Pervins, die sich für einen Brandritt auf ihrem Land Rächen wollen, den man ohne Blutvergieße löst, dann erreicht man das Gut Tunins.
Man hatte erwartet dort auf Nora und Aurorum zu treffen die auf den jungen Baron aufpassen sollten. Diese haben sich aber auf eigene Faust aufgemacht, um einige Überfälle auf Höfe und Kornspeicher in der Grenzregion zu untersuchen. Tunin hat bereits angeordnet alle Voräte in Klostern und Burgen ein zu lagern.
Senach und Kumo ahnen schlimmes und machen sich auf in Richtung Tempelkreutz, einem Perainetempel, dessen Name Robrik als Umschlagplatz für Waffen bekannt ist. Aurorum hat in der Zwischenzeit, und zum große Erstaunen aller, inklusive Noras einen Ork gefangen. Dieser wird im Perainetempel verhört. Er kann nur wenig nützliches verraten. Das Auffälligste an ihm ist das Schwert das er trägt: Es ist aus einer Menschlichen Schmiede.
Der Ork wird von Tunin unter er Aufsicht Senachs hingerichtet.
Khumo kann derweil de Perainegeweihten, der sie für sie den Ork gedolmetscht hat belauschen. Sein Buckeliger Freund berichtet ihm: "Winter kommt" und so sieht man in der folgenden Nacht, wie sich der Mönch mit Winter trifft, und ihr einen Sack mit ?Diamanten? übergibt. Sie beschatten ihn weiter, und können sehen wie er eine Brieftaube aus schickt. Kumo lässt seinen Kauz Fosco...
Nette Referenz an den Abgelegten Hobbit...der Taube folgen und findet heraus das sie zu einer Hütte im Silbertann fliegt. Fosko fliegt am nächsten Tag mit seinem Stab hinterher. er tappt in die Falle: Die Tür ist mit einem Imperavi aufgeladen: Er sollte sich selbst Fesseln. Leider Ist der Knoten der er sich Weisungsgemäß um seine Hände legt nicht besonders fest.
Verdammt, die Falle habe ich in den Sand gesetzt. Wie soll man sich auch vernünftig selbst fesseln.Doof! Naja, was solls...Die Hütte ist leer, bis auf einen Taubenschlag. Die Vögel sind ausgeflogen.
Senach will derweil die Kameraden des hingerichteten Orks aus dem Wald vertreiben und will den Mönch als Übersetzer mitnehmen. Anstatt seine Sachen zu Packen hängt der Ordensmann sich in seiner Zelle auf. Senach kann ihn Retten und befragen: Er wird von einem Ardo gezwungen mit Winter Geschäfte zu machen. Sonst tötet man seine Familie. Umbringen wollte er sich aus Kurzschlussreaktion, weil man ihm gesagt hattte er solle sich nicht mit Senach abgeben, sonst stirbt seine Familie.
Sein Kontakt zu den Erpressern ist eine Fuhrfrau. Diese wir aufgelauert und von Senach mittels eines mächtigen Boronwunders zu Boden geschickt. Leider kann man sie nur eingeschränkt verhöhren, da sie keine Zunge mehr hat. Immerhin kann man herausfindenden, dass sie ihre Anweisungen von einem Ardo bekommt, den sie auf der Strasse trifft.
So langsam bekommen die Spieler Respekt von dem Geflecht das dort aufgebaut wurde.Firundrian, der eine Weile Ansehen in Nordhag gesammelt hat, wo ihn die Leute wie einen Markgraf/Pate behandeln beschließt, das es Zeit zum Handeln ist und will die Kriegstreiberei, von der Immer mehr zu ihm Durchdringt mit seinen Engsten Getreuen unterbinden: Die Beiden Söldner, Fiona und sein Leibarzt begleiten ihn.
Er hatte nämlich in der Zwischenzeit erfahren, das Ritter ohne Wappen Walbia überfallen, immer wieder Höfe brennen, in allen Baronien, Mord und Raub um sich greift.
Auf der Reise treffen die 5 Auf zwei Reisende Geweihte und eine Alkoluthin. Sie dienen der Peraine uns stellen sich als Ardo, Arngrist und Urda vor. Als sie erzählen, dass sie auf dem Weg sind Korn an die Opfer der Überfälle zu verteilen bietet sich Firundrian an den Wagen zu escortieren.
Jaja, Metagaming. Der Ardo ist ein Schurke, den Begleiten wir, bis er einen Fehler macht... Wobei, ich bin eine Bischen Unfair: Sie haben mit einigen Würfen herrausgefunden, das irgendwas bei denen nicht ganz im Lot ist, und auch versucht nach zu haken, dann aber ohne erfolgt. Und am Ende hat es sie ja kalt erwischt... In der Ersten Nacht wird Fiona dann ein Schwerer Dolch an die Kehle gehalten. Sie sieht zu, wie Firundrian verladen wird und versucht sich zu befreien. Kehlschnitt.
Der Rest der Truppe erwacht von ihrem erstickenden Schrei, und versucht zu Kämpfen. Allerdings holt sie Urda immer wieder mit ihrem Wanderstab von den Beinen, Ardo mit seiner Peitsche ebenso. Angrist dagegen ist offensichtlich ein Zauberer, der dafür sorgt, dass sich Urda bald mit unnatürlich hoher Geschwindigkeit bewegt. Die 3 kontrollieren den Kampf nach belieben...
obwohl 2 von ihnen, darunter der Zauberer, gut 2500 Ap weniger haben als die Helden und der dritte seine mächtigsten Fähigkeiten gar nicht in den Kampf wirft
...bis einer der Söldner einen heftigen Schwerthieb ins Zeil bringen kann, der Ardo zu Boden Schickt. Angrist, der bis jetzt nur wenig gezaubert hat, greift jetzt massiv ein: Er lässt den Zweiten Söldner unter Schmerzen zu Boden gehen und lässt den ersten unter großer Angst davon laufen.
Metzger muss sicher ergeben. Er wird aufgefordert Fiona und Ardo zu verarzten und. Fiona, Firundrian, einer der Söldner und Metzger werden auf den Wagen gebracht. Gefesselt. Und fahren einem Ungewissen Schicksal entgegen. Der andere Söldner läuft panisch durch den Wald. Er muss Hilfe holen...
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Hier gab es dann den Cut. Japp, ich habe 4 SC Gefangen gesetzt. Darunter einen der Haupt SC, Fiona. Und dass war auch das Ziel der Namenlosen Verschwörer. Nachdem die Gruppe Pervi von einem Warmonger zu einem Isolationisten gemacht haben, müssen sie einen neuen Warmonger haben: Firundrian. Sie werden ihn mit einem Rattenpilz Gebräu umdrehen, und er wird der neue Warmonger.
Etwas kritisch ist allerdings: Die Entführer haben keine Verwendung für Metzger und den Söldner. Fiona ist als Druckmittel wichtig, die beiden aber nicht. Im Grunde werden sie sie hinrichten wenn sie in ihrem Lager sind. Dass muss ich den beiden Spielern mal verklickern, wie wir das handeln wollen: Ob sie im Spiel versuchen wollen against all odds zu entkommen, und wir das Fair auswürfeln (Bevorzugt
) oder ob sie sich eine Geschichte ausdenken wollen wie einer oder Beide entkommen können (Das ganze soll ja Spaß machen, und wenn Tote SC ihnen weniger Spaß machen als herbei erzählte Geschichten...
)
Mal schauen, wie sich der Ball weiter dreht. Ich hoffe das Lesen macht noch Spaß. Anregung, Kritik, Vorschläge und Einmischung wie immer willkommen.
Ich habe Stellnweise einige kleinere Szenen Rausgekürzt um es Verständlich zu halten. Sollte irgendwo das Gegenteil passiert sein, oder sie Halbe -Satz-Anderer-Sinn-Seuche wieder zugeschlagen haben: Ebanfalls melden