Autor Thema: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011  (Gelesen 4704 mal)

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Offline Teylen

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #50 am: 20.04.2011 | 18:39 »
Na ja, ich finde Amanda Seyfried ist nicht so unbedingt der kumpelhafte Frauentyp, also Meg Ryan sehe ich da weniger.
Nun, mir fiel zunaechst keine anderer derart auf Liebesfilme gesetzte Schauspielerin ein.
Das heisst ich meinte hinsichtlich Meg Ryan weniger das kumpelhafte, als die Unzahl an Filmen rund um Beziehungen.

Nach laengeren nachdenken kam ich noch auf Renée Zellweger.
Vielleicht noch Nicole Kidman wenn sie so ihre Liebesfilm/Blondchen Phase hat [Mit Filmen wie Verliebt in eine Hexe].

Naja und die Kombination von Bridget Jones  [in schlank und sexy] (oder Kate Winslet in Titanic) und Werwoelfen [schlanken, sexy, emohaften, pubertierenden Woelfen] finde ich schon etwas abschreckend ^^:


@korknadel: Ich hab das da irgendwie positiver, anders gelesen.
Es wird zwar das aussehen kritisiert, aber eher noch das sie keine Rollen schafft die mit dem was man vom optischen Klischee her erwartet bricht. Naja und das man sie auf Augenhoehe mit Streep setzt ist imho dann auch ein recht grosses Talent ^^
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Offline korknadel

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #51 am: 20.04.2011 | 18:42 »
Naja und das man sie auf Augenhoehe mit Streep setzt ist imho dann auch ein recht grosses Talent ^^

Upps, das habe ich dann wohl überlesen. Wenn das drinstehen sollte, dann .... hä?
Aber eigentlich ist mir die Sache und auch die Seyfried nicht so wichtig, um das Ding noch mal zu lesen. Fand den Artikel hat witzig.
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Offline Lyonesse

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #52 am: 20.04.2011 | 18:46 »
@Teylen:

Ja stimmt, in den 90ern hat kaum jemand mehr Liebeskomödien gedreht als Meg Ryan (diese Festlegung ist wohl heute auch ihr Hauptproblem). Aber als Vamp kam sie eben einfach nicht rüber, und damit hätte Amanda Seyfried wohl keine großen Probleme.
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Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #53 am: 20.04.2011 | 18:50 »
Bezüglich Meg Ryan haben Lyonesse und Teylen wohl ganz Recht. Die wegweisenden Pärchen- und Liebeskomödien in den Spät-80ern und 90ern waren eben mit ihr als Hauptdarstellerin. Das ist schon richtig. Das ist aber ein Filmgenre, mit dem ich mich nie beschäftigt habe.


Upps, das habe ich dann wohl überlesen. Wenn das drinstehen sollte, dann .... hä?
Aber eigentlich ist mir die Sache und auch die Seyfried nicht so wichtig, um das Ding noch mal zu lesen. Fand den Artikel hat witzig.

Nun ja, sich ausgerechnet am Thema Locken und Frisur aufzugeilen?! Seltsam, seltsam.

Mir ist das im Moment eben wurscht. Morgen läuft der Red Riding Hood-Film ja überall an, genauer gesagt sogar heute Abend wenn man die Preview-Vorstellungen am Mittwoch noch mitrechnet. Ich gucke ihn mir möglichst bald an. In dieser Woche habe ich gerade eine so günstige Gelegenheit dazu.
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Offline Teylen

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #54 am: 20.04.2011 | 19:04 »
Upps, das habe ich dann wohl überlesen. Wenn das drinstehen sollte, dann .... hä?
Aber eigentlich ist mir die Sache und auch die Seyfried nicht so wichtig, um das Ding noch mal zu lesen. Fand den Artikel hat witzig.
Den Satz den ich meinte:
"[Mamma Mia] Streeps Lebendigkeit war umwerfend, doch Seyfried ließ sich nicht an die Wand spielen. Im Gegenteil. Die Rolle der herzensguten Tochter mit dem Goldstimmchen, die verfrüht heiraten will, weil sie gar so wahnsinnig verliebt ist, war ihr auf den Leib geschneidert. Von da an war klar: Das kann sie. Das macht sie."

Nun ja, sich ausgerechnet am Thema Locken und Frisur aufzugeilen?! Seltsam, seltsam.
Man hat der Monroe ja auch die Haarfarbe vorgeworfen und das Bild des blonden Dummchen konstruiert.
Obwohl sich die Kritik mehr gegen die flachen Rollen / Frauenfiguren richtete die sich durch den [wenn auch bewussten] Verzicht von Bildung / Intelligenz auszeichneten.

Das selbe passiert, die Rezensentin haette gerne einen duesteren, gruseligen Film fuer Erwachsene, kriegt aber ein Twilight mit Werwoelfe und nimmt deswegen die Schauspielerin der Rolle in's Visier die optisch dem Klischee entspricht und damit eine Teilschuld bekommt [ala "Haetten sie jemand mit einem Charakter Gesicht genommen, der vorher Charakter Rollen spielte, waere es vielleicht verhindert worden].
Waere der Film eher in der Romantik Sparte beworben oder erwartet worden, waere die Kritik nicht so harsch ausgefallen, vielleicht gar in Jubelei umgeschlagen - weil das dem Klischeebild und den Rollen entspricht.

Andersgesagt, es ist das selbe als wenn Sigourney Weaver beschneigt wird das sie fuer die weiblich und ein Stueckweit romantisch angelegte Rolle in Avatar viel zu harsch, verlebt und tomboyhaft wirkt. Nur halt andersrum.
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Offline Bombshell

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #55 am: 20.04.2011 | 19:43 »
Ich glaub ihr trifftet grad ab.
Kurze klare Worte

Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #56 am: 23.04.2011 | 21:25 »
Ha, ich wusste doch gleich, dass der kommende Film PRIEST irgendwas Asiatisches und Mangaähnliches an sich hat. Jetzt habe ich eben gelesen, dass das alles ursprünglich ein (süd)koreanischer Manhwa war, der eben kürzlich mit westlichen Schauspielern verfilmt wurde.

Den Manhwa von Min-Woo Hyung kenne ich nicht, noch nicht mal vom Hörensagen. Ich kenne aber ähnliche Serien.

Nach Manga und Manhwa mit Vampiren und Vampirjägern muss man ja bestimmt nicht lange suchen. Außerdem scheinen Manhwa-Autoren einerseits besonders junge Priester oder das Klischee der "bösen Priester" sehr zu schätzen.
« Letzte Änderung: 23.04.2011 | 22:05 von Calisota »
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Offline Jiba

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Seyfried und Kumpeltypen
« Antwort #57 am: 26.04.2011 | 12:44 »
Aber als Vamp kam sie eben einfach nicht rüber, und damit hätte Amanda Seyfried wohl keine großen Probleme.

Also in "Chloe" entpuppt sich ja das unschuldige Studentchen nicht erst am Schluss als berechnendes Miststück mit harter Sexualität. Ich habe beim Überfliegen des Artikels den Eindruck gewonnen, dass hier einer Newcomerin im Biz keine echte Chance gegeben wird, während man über Damen wie Jessica Alba oder Megan Fox, die schon viel länger dabei sind und bei ihren Rollenprofilen auch nicht eben den Sinn für die "hohe Schule" bewiesen haben, kein Wort verliert - auch Angelina Jolie fängt meines Empfindens gerade jetzt erst so richtig an, sich neu zu erfinden. Wenn es in ein paar Jahren immer noch so aussieht mit der Seyfried, dann kann man gerne lästern. Und in Punkto Attraktivität: Amanda Seyfried hat Glubschaugen, so! ;)

@Kumpeltyp: Meg Ryan ist so ziemlich der Prototyp des Kumpeltyps, das hat ihren Charme ausgemacht (mir ist auch aufgefallen, dass sie in den meisten ihrer Filme ihr Haar kurz trägt - ob das was mit diesem Eindruck zu tun hat?). Zellweger würde ich auch als Kumpeltyp sehen, Kidman... eher nicht, dazu ist sie zu grazil, zu kalt, zu... nobel irgendwie. Ich finde Meryll Streep und Sandra Bullock können dieses Profil noch sehr gut erfüllen. Bei allen kommt es aber auch zunehmend auf die Rolle an: Im Serienbereich fielen mir einige ein, aber das ist stark mit den Figuren verknüpft und eher weniger mit den Schauspielern: Sarah Chalke bei "Scrubs", Michelle Williams bei "Dawson's Creek", Gwyneth Paltrow bei "Glee" und ganz klar Cobie Smulders bei "How I Met Your Mother" (wahrscheinlich das Epitom des Kumpeltyps) - und wahrscheinlich auch Catherine Heigel. Im Kino, habe ich den Eindruck, ist dieser Frauentypus zugunsten der Damsel in Distress in letzter Zeit aber wieder zunehmend unpopulärer geworden, das sehe ich schon.

Damit wir aber nicht weiter abschweifen schlage ich eine Ausgliederung dieses Themas in einen "Frauenfiguren und Schauspielerinnen-Blubberthread" vor. :)
« Letzte Änderung: 26.04.2011 | 12:47 von Der Fisch mit der Sense »
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Teylen

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Re: Seyfried und Kumpeltypen
« Antwort #58 am: 26.04.2011 | 12:53 »
während man über Damen wie Jessica Alba oder Megan Fox, die schon viel länger dabei sind und bei ihren Rollenprofilen auch nicht eben den Sinn für die "hohe Schule" bewiesen haben, kein Wort verliert - auch Angelina Jolie fängt meines Empfindens gerade jetzt erst so richtig an, sich neu zu erfinden.
Die spielen aber auch alle drei nicht in Red Riding Hood mit und verlassen ihr Rollenprofil nicht ^^;

Ansonsten, hat sich nun mittlerweile jemand in Red Riding Hood getraut und kann berichten wie/ob/was es ist?
Ich tippe ja noch auf Werwolve goes Twilight ^^;
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Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #59 am: 26.04.2011 | 13:13 »
Die spielen aber auch alle drei nicht in Red Riding Hood mit und verlassen ihr Rollenprofil nicht ^^;

Ansonsten, hat sich nun mittlerweile jemand in Red Riding Hood getraut und kann berichten wie/ob/was es ist?
Ich tippe ja noch auf Werwolve goes Twilight ^^;

Wie man's nimmt. Ich war letzten Donnerstagabend in dem Film und fand ihn richtig schön. Ich kann mich wirklich nicht beklagen:
Stimmige kleine Welt in einem fiktionalen mittelalterlichen Europa (wo nahezu alle Dorfbewohner französisch klingende Namen haben), cooler fanatischer Hexenjäger gespielt von Gary "Dracula" Oldman (der in der Rolle wie Don Quixote aussieht), sich langsam steigernde Spannung, falsche Verdächtigungen, hübsche sinnliche Mädels (wartet mal bis zu dem abgefahrenen Dorftanz!) und ein Werwolf, der wirklich etwas wegrockt ... Er ist äußerst stark, nachtschwarz und mindestens so groß wie ein Pferd, wenn er in seiner Wolfsform auftaucht. Ein richtig cooler Rollenspiel-Werwolf eben. Hat mir echt gefallen, keine Frage.

Es gibt in Red Riding Hood übrigens keine Verwandlungsszenen und keine Zwischenform zwischen Mensch und Superwolf, also keinen zweibeinigen Wolf oder Menschen mit Zottelfell. Entweder ganz Wolf oder gar nicht. Dabei hat die interne Mythologie des Films klar hervorgehoben, dass der Werwolf allein durch seine Größe und seine schwarze Farbe deutlich von herkömmlichen Wölfen zu unterscheiden ist.

Morgen Abend ist dann Thor an der Reihe. Ich habe eine Karte für die Preview-Vorstellung am Mittwoch.
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Ranor

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #60 am: 26.04.2011 | 13:17 »
Morgen Abend ist dann Thor an der Reihe. Ich habe eine Karte für die Preview-Vorstellung am Mittwoch.
Den schaue ich mir am Donnerstag an - leider in 3D, da ihn hier kein Kino in 2D zeigt...

Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #61 am: 26.04.2011 | 13:30 »
Den schaue ich mir am Donnerstag an - leider in 3D, da ihn hier kein Kino in 2D zeigt...

Ich bekomme ihn vorerst auch nur in 3D zu sehen. Das große Kino in meiner Stadt verkauft die 3D-Brillen separat, man kann sie dann behalten und wiederverwenden. Das ist zum Beispiel im Cinecittà in Nürnberg nicht so. Dort muss man die Brillen nach der Vorstellung wieder abgeben.

Ich stehe ja immer noch nicht auf den 3D-Hype, aber in diesem Fall nehme ich das mal hin. 2D kann ich dann später auf DVD gucken.
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Ranor

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #62 am: 26.04.2011 | 14:03 »
Ich stehe ja immer noch nicht auf den 3D-Hype, aber in diesem Fall nehme ich das mal hin. 2D kann ich dann später auf DVD gucken.
Ich nehme es nur zähneknirschend hin, da ich den Film unbedingt sehen will. Ich kann meine 3D-Brille auch behalten, aber der Eintrittspreis ist trotzdem deutlich höher als bei herkömmlichen Filmen. Und da Thor nicht in 3D gedreht, sondern nur nachträglich hochgerechnet wurde, ist das 3D so unnötig wie ein Kropf.

Ranor

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #63 am: 27.04.2011 | 16:57 »
@ Jed

Ich habe mal noch einen Thread für Thor erstellt - am besten, du postest deine Eindrücke dann dort rein, damit sie hier nicht untergehen.

Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #64 am: 27.04.2011 | 17:01 »
@ Jed

Ich habe mal noch einen Thread für Thor erstellt - am besten, du postest deine Eindrücke dann dort rein, damit sie hier nicht untergehen.

Na, sicher. Mach ich dann gerne. Ich wollte zwar nicht gezielt zu allen Filmen vollständige Filmkritiken schreiben, aber zu Thor werde ich schon ein paar Worte finden.

In drei Stunden geht es los. Ich freu' mich schon. Wenn ich schon eine kostspielige Kinokarte für 3D erstanden habe, gehe ich damit anschließend wohl noch zu Burger King, um den Coupon auf der Rückseite zu nutzen (... und das mache ich sonst nie).
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Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #65 am: 29.06.2011 | 00:47 »
Eine neue Idee:
Bekanntlich ist der 15. August mein Geburtstag und Captain America hat am 18. August Premiere. Wieso mache ich dann nicht einen guten alten gemütlichen Kino-Nachmittag mit Eis und Popcorn, zu dem ich meine Freunde einlade? Das würde ich gern machen. Wie wäre es dann mit Samstag, dem 20.8., am frühen Abend? Das Admiral in Nürnberg ist jetzt mein neues Lieblingskino! ;)

Wenn es an einem Samstag ist, fällt es nicht genau auf den Premierentag und auch nicht mit einem Spielevereins-Freitag zusammen.
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Offline Jed Clayton

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #66 am: 21.07.2011 | 18:26 »
Heute in einer Woche (28. Juli) werde ich mir Green Lantern anschauen, also noch vor dem nächsten Con-Besuch! :)
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alexandro

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Re: [Kino] Die rollenspielerfreundlichen Filme im Sommer 2011
« Antwort #67 am: 3.08.2011 | 09:59 »
Habe gestern Harry Potter 7.2 gesehen. War sehr unterhaltsam, besonders da (im Gegensatz zu 7.1) tatsächlich etwas passiert. Fühlte mich gut unterhalten und die Effekte waren auch gut (trotzdem war ich froh den Film nicht in 3D gesehen zu haben - er war schon so dunkel genug).

EDIT: Ralph Fiennes ist endlich (nach vier(!) Filmen, aber immerhin) in seine Rolle reingewachsen und liefert eine fesselnde und beängstigende Vortstellung als Voldemort ab.
« Letzte Änderung: 3.08.2011 | 14:52 von alexandro »