Ahoi zusammen,
kurzer Zwischenbericht nach dem letzten Spielabend vor Weihnachten und noch vor der morgigen, weiterführenden Runde:
bisher gab es ein Treffen mit leicht irritierten Söldnern, die zwar ihre Kriegsgöttin anriefen und in ihrem Namen aufgeriebene Spähtrupps des Feindes zum ehrenhaften Zweikampf (tm) forderten, aus der Sache aber eher ein unausgewogenes Massaker entwickelten.
Im ersten nennenswerten Dorf stand dem Dorfältesten sein verstorbener Vater als widerwilliger Geist zur Seite, gleichwie er seinen Sproß mehr beschimpfte denn beriet oder gar bewunderte. Dessen ganzer Stolz war der Schmied der Gemeinschaft, der in einer nächtlichen "Vision" das Geheimnis zur Herstellung ungewöhnlich guten Stahls erfahren hatte. Dem als Elitetrupp getarnte Heldentrupp wurden auch direkt zwei Waffen angedreht, die sie zur weiteren Untersuchung mitnahmen.
Der Jagdgesellschaft eines in der Erbfolge nach oben 'gerutschten' Barons begegnete man auf deren Menschenhatz kurz mit höflichem Respekt, als sie dann aber auf Geheiß des Mannes an der Truppe vorbeizogen hieß es nur "langmachen".
An einem Gehöft samt Mühle fand sich der dämonisch betriebene Mühlstein, den ein vorbeireisender Magier der borbaradianischen Truppen mit einem Agribaal beseelt hatte. Der Anordnung, ordentlich Getreide zu mahlen und bloß keine Lücken in der Versorgung aufkommen zu lassen, musste man ebenso nachkommen wie dem zweimaligen Füttern mit ordentlich frischem Blut. Einem lustlosen Söldnertrupp konnte die Müllerstochter immerhin einen trunkenen Streiter entlocken und in diesen in den Mühlstein schubsen.
Die Helden hatten ihn dann gebannt und die Familie fortgeschickt, Cutscene für den Abend war dann kurze Zeit darauf, wie es weitergeht lässt sich also nur in Grundzügen beschreiben - das hole ich allerdings eher im Ganzen nach, wenn es also durchgespielt ist.
Vielen Dank für die Ideen bis dato, wie ihr seht ist ein Teil schon eingebaut und einiges mehr wird folgen!
Beste Grüße
Gilion