Lycos
Die jungen Jahren
Hermes und Chione - meine Eltern - entsandten mich nach Xenozoo. In Xenozoo sollte ich mich als Bogenschütze bei der Stadtwache verdingen. Sie gaben mir Geld und eine Wanderausrüstung mit. In der Stadt angekommen wurden meine Augen groß. Überall konnte man dinge Kaufen, die ich noch nie gesehen hatte, von vielen war mir unklar wofür man sie braucht. Der Geruch der Stadt war nicht angenehm und ein alter Bettler sah mich wie ich meine Nase mit einem Tuch bedeckt hielt und lachte. „Na Junge – hast du dich verlaufen? Kommst wohl aus der Oberstadt und magst die Geruch der Strasse nicht?“ Ich verstand erst nicht was er mit Oberstadt meinte, aber blad wurde mir klar was er meinte. Ich war durch das Südtor in die Unterstadt gekommen, dort wo die armen Menschen leben. Das Geld meiner Eltern reicht auch nur für das Leben in der Unterstand und das meisten musste ich opfern für den Ausbildungsplatz als Bogenschütze. In den folgenden Wochen schrieb ich ein paar Briefe an meine Eltern, verschwieg jedoch ärmlich ich lebte und wie sehr es mich anwiderte. Es dauerte nicht lange, da erspähte ich, dass es neben Bogenschützen auch eine Magierakademie gibt. Das Gold was man braucht um dort aufgenommen zu werden war astronomisch und außerhalb allem was ich mit ehrlicher Arbeit erwirtschaften konnte. Wie das Schicksal so spielt, sah ich wie ein junger Mann auf der Strasse überfallen wurde. Kurz bevor es zum Kampf kam, war er etwas in Korb am Wegesrand. Der Kampf lief nicht gut für ihn. Die Räuber hatte nicht beobachtet, wie er seinen Beutel weggeworfen hatte. Als sie weg waren schaute ich nach – GOLD!! Und so viel davon, das ich es kaum glauben konnte. Dazu ein Schreiben, das ich nur schwer lesen konnte, von dem ich aber ausging, das ich mich Empfahl als Magieranwerte. Ich setzte den Weg des Jungen fort und betrat die Hallen von Gismo – der Akademie der Elementarenkünste zu Xenozoo. Das Gold reichte für den Beitrag für ein Jahr. Mein Lebensstandard hatte sich schlagartig geändert. Durch die feine Kleidung und den Status als Adeptus konnte ich ohne Probleme mich durch die verschiednen Zonen der Stadt bewegen. Meine Eltern verschwieg ich den Wechsel meiner Ausbildung oder die Umstände des selbigen. Ich wurde ein Wind Magier und schon bald konnte ich kleine Windelementare beschwören. Anders als meine Kollegen und Mitschüler wusste ich, dass das zweite Jahr auch irgendwie bezahlt werden musste. Meine erste Windelementare stellten sich als gute Diebe heraus und so verwendete ich das Gelernte jeden Tag mehr, um mir das Gold zusammen zu klauen um die Ausbildung zu beenden.
Aspekte:
Ocupational: Meister Magierdieb aus Xenozoo
Kann die Finger nicht bei sich lassen
Die reichen Magier
Meinen Titel Magier von Xenozoo hatte ich nur durch das Gold anderer Leute erwirtschaftet. Jetzt war dieser Teil meines Lebens vorbei. Doch mehr und mehr stellte ich fest, das ich das Leben gerne genoss und kein Interesse daran hatte Tag ein Tag aus zu arbeiten. Die Idee war nicht neu, aber mir war klar, dass ich eigentlich nur einen Grossen Diebstahl brauchte um lange das zu tun was ich am liebste tat. Was das sei, würde ich sicher herausfinden, wenn ich erstmal die Zeit hätte mich frei zu entscheiden. Ich suchte nach einem Ziel – ich kam nicht weit. Die Magierakademie musste doch einen gigantischen Schatz besitzen, wenn jeder so viel Gold dahin brachte wie ich. Meine Augen wurden ganz feucht bei dem Gedanken daran. Wenn sie aber den Schatz immer noch haben war er sicher gut bewacht. Ich hatte viel gesehen von der Akademie aber die Schatzkammer war irgendwie nie dabei vorgekommen. Nichts einfacher als das. Ich warte bis ein neuer Adeptus sich auf das Tor der Akademie zu bewege und sagte meine Elementar er solle in den Goldbeutel schlüpfen und dann zu mir zurückkommen und erzahlen was er gesehen hatte. Ich sah den armen Teufel nie wieder. Da ich zutritt zur Akademie hatte begann ich jeden Winkel abzusuchen und nutzte wieder meine magischen Fähigkeiten. Bald hatte ich eine Tür im Keller ausgemacht. Vor ihr standen 2 Golems, die nicht nur die Tür bewachten sondern auch das Gold nahmen und es in den Raum hinter der Tür trugen. Diese Golems erschienen mir sehr mächtig. Ich verbrachte Tage in der Bibliothek nur um herauszufinden, dass man nicht viel allgemein Gültige Dinge über die Golems sagen konnte. Während meiner Diebeszuege hatte ich das ein oder andere Diebspack kennengelernt. Ich machte eine Karte wie man zu dem Tür kam und beschrieb einen fiktiven Schatz. Der Plan war so gemacht, dass sie auf jeden Fall an einem gebunden Luftelementar vorbeikamen, der mir bescheid geben sollte. Es dauerte nur 3 Tage, dann kamen die ersten Diebe. Die beiden waren sichtlich überrascht von den beiden Golems. Diese bewegen sich nicht und regten sich nicht. Die beiden Dieb schauten sich die Tür an und öffneten diese. Nur um dahinter eine Wand zu finden. Unsicher schauten sie sich um konnten aber nicht ausmachen was hier wohl nicht stimmt. Mir wurde sofort klar, ein Golem muss die Tür öffnen. Die Diebe hatte wohl nicht so viel Erfolg beim Nachdenken und verschwanden wieder unerkannt aus der Akademie. Ich machte einen weiteren Plan, der das Detail mit dem Gold, das man den Wächtern geben muss enthielt. Die gleichen Diebe kamen nur einen Tag später vorbei. Mit einem kleinen Beutel voller Gold, das sie dem Golem gaben. Diese nahm das Gold und öffnete die Tür. Der eine Dieb blieb draußen, der andere sprang durch die noch offene Tür. Der Golem kam wenig später zurück. Der verblieben Dieb wartet ungeduldig und nach einer Stunde gab er einen weitern Beutel voller Gold an den Golem. Dieser öffnete die Tür und ein deutlich gealterter zweiter Dieb kam zurück. Er stotterte und war offensichtlich nicht mehr bei klaren Verstand. Ich ließ die beiden wieder die Akademie verlassen und warte einen Tag bis ich sie aufsuchte. Taloc, sie hieß der arme Kerl der seinen Verstand verloren hatte brauchte dringend Hilfe und ich bot mich an. Taloc stammelte meist total wirres Zeug, jedoch sagte er auch, dass der Golem das Gold gefressen hätte. Dies ergab einen Sinn für mich. Die Tür war nur ein Trick und der Golem öffnet nur Tür in eine andere Dimension. Nach der Erzählung von Taloc ganz klar in eine dämonische Welt. Da der Golem nur begrenzt platz bot musste dieser auch wieder das Gold irgendwo herauslassen, ich vermutete, dass das Golemsparschwein am Fuß das Gold nach unten abgibt. Also war die Schatzkammer unter den Golems. Irgendwie war ich stolz auf mich aber leider war ich wieder am Anfang. Warum war mein Elementar nicht zurückgekommen. Erst war ich davon ausgegangen, dass die Golems ihn erkannt und umgebracht hatten. Wenn diese aber nur ein Sparschwein waren, dann konnten sie es nicht gewesen sein. Ich spielte mit dem Gedanken einen Erzmagier zu bitten mir einen Erzelementar zu beschwören, nur die Form es Goldstücks wäre etwas schwer zu erklären gewesen. Wo versteckten die Magier das Gold, es musste doch zugänglich sein, wenn sie es brauchten was mindestens einmal im Monat passierte wenn der König seinen Zehnt haben will. Transmutation ... einfach zum Goldstück werden. Es dauerte einige Wochen bis ich die Selbstverwandlung beherrschte. Ich ließ mich von meine Elementar in den Beutel eines neuen Adepten bringen. Leider hatte ich mich verschätzt wie lange der Beutel durch die Akademie getragen wurde. Meine Rückverwandlung hätte breites geschehen sollen. Ich versuchte die Gestalt als Goldmünze so lange es ging nicht zu verlieren. Endlich spürte ich wie die Münzen fielen. Endlich !! Gleich würde ich wissen wo der Gold landet und meinen Zehnt davon mitnehmen. Es wurde unerträglich heiß, ich verwandelte mich langsam zurück während ich ein einem Topf voller flüssigen Gold trieb. Meine Zehen waren bereits geschmolzen und als die Verwandlung beendet war, stellte ich fest, dass ich 7 Zehen verloren hatte und einen Finger an der rechten Hand. Ich schmeckt nichts mehr – alles Roch nach Gold. Es war mehr Gold hier also ich mir je erträumt hatte. Zwei Dinge waren mir jedoch nicht klar, wo war ich und wie komme ich hier mit dem Gold wieder heraus. Meine fehlenden Zehen schmerzten und ich konnte mich kaum konzentrieren. Irgendwer oder Irgendwas musste hier doch arbeiten. Kleine wie es schien feuerfeste Golems nahmen das Gold und gossen es über Steine. Sie nahmen keine Notiz von mir. Ich fand eine Kammer, die eindeutig von einem Magier verwandt wurde. Die Kreidezeichnung auf dem Boden ließ keinen Zweifel, sie nutzten abermals Dimensionsmagie um hier her zu gelangen. Teleport ... war jetzt ganz oben auf meiner Liste von Dingen die ich lernen wollte. Ich saß in der Falle. Ich versuchte mich zusammen zu reißen. Mit meiner letzten Kraft verwandelte ich mich in einen winzigen Luftelementar und entkam durch den Schlitz der von den Gold genommen wird um hier her zu gelangen in den Golemfuß und aus seinem Nase heraus. Ob ich den Schatz bekommen habe am Ende? Sicher war ein Kinderspiel.
Aspekte:
Guter Lügner
- Blank -
Das Gold des Fährmanns - Co Staring Justus der Kriegspriester
Mit dem Gold der Magier konnte ich recht lange sehr gut leben. Ich musst umziehen sicherlich, aber warum auch nicht. Wenn ich mein Gold nicht auf Kopf gehauen habe, dann waren meine Freundinnen daran recht gut. Im allgemeinen machte ich mir kaum einen Kopf darum, da ich mein nächstes Ziel bereits gefunden hatte. In den Legenden von Ajur hatte ich gelesen, dass der Fährmann zur Unterwelt mit Goldtalern bezahlt wurde. Sein Boot muss über die Jahrhunderte voll mit Gold sein – denn er arbeitet pausenlos also wo sonst sollte er es lassen. Es kostet ein kleines Vermögen herauszubekommen wo der Übergang zur Unterwelt war. Die Expedition dorthin hatte ich geschickt finanzieren lassen, da ich vorgab Harbrum ib Jolog aus der Unterwelt retten zu wollen. Sein Vater war nur all zu gern bereit mir bei meinem Bestreben zu helfen. Letztlich hatte ich nichts dagegen wenn Harbrum mir über den Weg läuft ihn mitzunehmen, aber mein Augenmerk lag deutlich Schatz des Fährmannes. Ich hatte viel gelesen über den Fährmann und die Unterwelt und abgesehen von der Unterhaltung mit ein paar Dämonen, war ich mir sicher, dass ich nichts ausgelassen hatte. Mein Plan war gut – um nicht zu sagen – einfach genial. An dem Rande unserer Realität angekommen späte ich mit den Getreuen über den Nebel ins des Sees. Wir schlugen die Glocke und es dauerte nicht zu lange, da kam die Fähre näher. Das Schiff war auf dem Kopf und trieb durch das trübe Wasser ohne Wind, Segel oder Ruder. Wir zahlten das Gold und ließen uns über das Wasser bringen. Ich schaute mich um, im Boot waren Tonnen von Gold ganz ohne Wächter. Soweit waren die Erzählungen also richtig. Ich führte die beherzten Krieger des Jolog bis tief in die Unterwelt, vorbei an gefahren und gefallenen Titanen. Immer wieder trafen wir auf Überresten von ähnlichen Expeditionen, die Angst nahm zu. Meine Magie war deutlich eingeschränkt, aber das verheimlichte ich ihnen. Es dauerte viele Tage bis wir Harbrun gefunden hatten. Sein Körper war recht gut erhalten – nur versteinert was dem entsprach was sein Vater mir erzählt hatte. Es kostete all unsere Kraft ihn aus den Tiefen der Unterwelt bis hin zur Oberfläche zu bringen. Dort wo meine Magie wieder stärker in mir floss rief ich die Geister der Winde zu mir um uns zurück in unsere Welt zu nehmen. Das Gold was wir dem Fährmann gegeben hatte für die Fahrt war nicht einfach nur Gold sondern schön prepariete Artefakte gewesen. Nachdem wir den Stein auf die Wagen verfrachtet hatten und uns kurz bevor wir uns auf den Rückweg machten, rief ich noch mal das den Fährmann und wartet bis das Schiff erkennbar war und sich in unserer Ebenen manifestiert hatte. Dann entfesselte ich die Artefakte und ließ das Schiff samt Fährmann tief in die steinige Einöde schleudern, die wir durchqueren mussten auf dem Weg zum Rande unserer Realität. In der nächsten Nacht verließ ich den gemeinen Konvoi und bewegte mich vorsichtig auf das Schiffsfrack zu. Der Fährmann war sicher an das Schiff gebunden aber nicht an das Gold. Das Gold was in einem sicheren Abstand zum Schiff lang sammelte ich auf und lud es auf dem Wagen. Es war deutlich mehr als ich irgendwie hätte mitnehmen können jedoch half mir Magie dabei das meine Mühen reichlich belohnt wurden. Wieder zu Hause dauerte es nicht lange bis ich durch den unnatürlichen Tod meiner Freundinnen dahinter kam, dass das Gold wenn man es ausgab einem die Lebenskraft nahm. Ich sammelte die Münzen die ich finden konnte zusammen und vergrub diesen Schatz. Oh wartet – ich glaube das ist eine von ihnen, die ihr dort in der Hand haltet. Oh doch nicht, ihr könnte sie getrost ausgeben.
Aspekte:
Goldgier
Legendärer Dieb des Goldes des Fährmanns
Amazoroth – der Erzdaemon der Goldgier Co-Staring Pullo - der Schlechter
Auf der Suche nach dem nächsten Ziel stolperte ich in der Bibliothek Golmahn über ein paar Texte über einen bereits vergessenen Kult des Dämons Amazoroth. Also Opfergabe entrichtete man jeden Tag eine Golddukate und soll so manch interessante Fähigkeit bekommen haben. Auch wenn das Augenmerk des Autors auf diesen Fähigkeiten lag, war ich gefangen von der Idee von hunderten von Gläubigen, die Täglich eine Golddukate opferten. Meine Augen bekamen Tränen, meine Hände wurden schwitzig. Das Buch machte einen guten Eindruck, der Dämon musste echt sein die Rituale die dort beschrieben waren konnten wirklich einen Tunnel zu der Ebene der Dämonen öffnen. Auch diesmal versuchte ich mich an einem Plan – aber letztlich war so wenig bekannt über die Ebene der Dämonen und den Weg dorthin und noch weniger über die Magie, die dort Herrschte, dass ich glaubte mein Vorhaben doch abbrechen zu müssen. Ich wehrte mich sehr innerlich vor dieser Niederlage. Dann besann ich mich auf das Symbol auf dem Einband des Buches. Es zeigt 4 Fratzen nicht nur eine. So begann ich zu suchen, dann den 3 Büchern über die anderen Dämonenwesen. Haschlaroth der Dämon der Schatten und Alpträume war wie eine Offenbarung für mich. Es dauerte noch 3 Monate bis ich verstand meinen Schatten mit Leben zu fühlen – meinem Leben und in der Nacht mit ihm durch die Strassen zu gehen. Selbst meine Luftelementare konnte ich rufen als Schatten. Mittels Telekinesis bewegte ich die Umwelt als Schatten. Letztlich war alles Üben jedoch eben nur das – Üben. Das Ritual zur Anrufung Haschlaroth sollte eine Tür öffnen durch die mein Schatten in die Ebene der Dämonen schlüpfen sollte. Gesagt getan. Ich trennte meinen Schatten von mir, ließ mein Leben in ihm fließen und sah aus den Augen meines Schattens wie so oft zuvor wie mein Körper schwer auf die Matratze viel. Ich fand es immer etwas merkwürdig sich selbst so zu sehen. Doch an diesem Tag war es mir egal. Alles war vorbreitet worden für das Ritual von mir selbst in Fleisch und Blut,ich hatte es so oft durchgespielt, alles war perfekt, es musste gelingen. Pullo würde während meines Schattendasein auf meinen Körper aufpassen und ihn gegebenenfalls mit Wasser und Nahrung versorgen. Als Schatten musste ich mich nur in den Ritualskreis setzen und warten. Mein Körper würde bald einen Alptraum anziehen, das hatte ich vorbereitet. Das Tor zur anderen Welt öffnete sich - ich schritt durch. Ich spürte wie an meinen Körper geklopft wurde. Eine Frau – so wie sie aussah hoffentlich nicht meine Freundin/Frau – versuchte mich wach zu machen. Sie sprach zu mir, ihre Worte ergaben keinen Sinn, nicht mal die gleiche Sprache wollte ich meinen. Ich stand auf, schwer waren meine Glieder und versuchte mich zu erinnern – an irgendetwas. Nichts, keine Ahnung wie ich heiße, wo ich bin was ich hier mache. Die Frau machte mir Essen. Meine Kleidung war gepflegt und ordentlich, das Haus groß und alles bis auf meine Verstand schien in ausreichender Menge vorhanden zu sein. Später kam eine gut aussehende junge Frau und sprach mit mir. Ich nickte wo ich glaubte es würde Sinn machen. Später als es zu bette ging folgte sie mir und entkleidete sich ohne Scharm als hätte sie das in meiner Gegenwart schon viele male getan. Irgendetwas muss ich anders gemacht haben in dieser Nacht am nächsten morgen war sie weg und kam später mit ein paar Männern zurück. Ich wurde zu einem Heiler geschickt, dem recht schnell auffiel das mein Schatten fehlte und das mein Verstand gleich mit die Flucht ergriffen hatte. Ich brachte viele Tage gegen meinen Willen in seiner Obhut. Ich lernte meine Namen und ich begann zu lesen was in meinen Tagebüchern stand. Nach ein einiger Zeit kam ein merkwürdig aussehender Mann vorbei und behauptete mich zu kennen. Pullo, von ihm hatte ich schon gelesen, er war dabei gewesen als ich mich vor ZWEI Jahren in einen Schatten verwandelt hatte. Er hatte mich damals nach dem Ritual wieder in meine Wohnung gebracht, ich machte einen verwirrten Eindruck schien aber sonst gesund. Er war danach "geschäftlich" längere zeit unterwegs, kam aber vor zwei Wochen wieder in die Gegend. Er wollte mich besuchen, ich hatte ihn aber nicht empfangen und kurz darauf hat er Bekanntschaft mit ein paar Schläger gemacht. Darauf hin wurde er misstrauisch, stellte Erkundigungen über mich an und beschattete mein Haus. Ein Schatten tauchte schon nach kurzer Zeit auf, verschwand in der Dunkelheit und griff ihn dann aus dem Hinterhalt an. Es war ein schneller Kampf, der Schatten hatte ihn wohl unterschätzt und war kein würdiger Gegner. Danach wurde Pullo auf Befehl von Amaya nicht zu mir gelassen und benötigte bis jetzt um mich zu finden. Nun begriff ich was geschehen war und befreite mich mittels Magie aus meiner Gefangenschaft. Monate waren verstrichen, meine Frau Amaya – wie ich jetzt weiß – hatte mich auf Lebenszeit bei dem Heiler gelassen und mich als Verrückt erklärt, was von allen die mich Trafen bestätigt wurde, so dass ihr mein ganzer Besitzt zugesprochen wurde. Nach mehr als einen Jahr gesellte sich ein Schatten, die ich nun mehr als meinen Schatten sehen zu mir und begleitet mich, wie es ein normaler Schatten tut. Ich kann mit ihm reden und er hilft mir. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob das nur in meine Kopf so ist oder wirklich der Fall ist.
Aspekte:
- Blank -
Verrückt
Skills
Telekineses (4)
Stealth (3), Wind (3)
Melee (2), Alertness (2), Athletics (2), Life (2)
Resolve (1), Endurance (1), Survival (1), Contacts (1), Resources (1)
Stunts
Magical Ally [2]
Summon Lesser Wind Elemental
Summon Greater Wind Elemental
Become Wind Elemental
Group Combo
Narbe des Schattenlosen (Extended Duration, Backfire Shield 2)
Magical Ally
Summonable
Good Quality (2)
Skilled (1)
Extended Duration (1)
Bind (1)
Group Combo (1)
Shadow (3)
Telekineses (2), Wind (2)
Dimensions (1), Fate (1)
Lesser Wind Elemental [ Winds of Power ]
Summonable
Fair Quality -> Wind (2), Telekineses (1)
Strength in Numbers II ( 6 Elementals )
Greater Wind Elemental [ Winds of Destruction ]
Summonable
Variable Summoning
Good Quality -> Wind (3), Telekineses (2), Life (1)
Create Wind
Wind Walk
Wind Strom
Become Wind Elemental
My Skills
+ Advances I role for quality, Consequences, Stunts per Summoning rules replacing the once I have
Ausrüstung
Leichte Rüstung
Abenteuer Set II