Autor Thema: "Spielleitermacht" - War: Was ist mit meinem Shadowrun passiert?  (Gelesen 25773 mal)

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Offline Auribiel

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Interessant. ich leite zum Beispiel aus Prinzip keine Runden für böse Charaktere (relativ zum Setting gesehen) und lasse in von mir geleiteten Spielrunden auch keine bösen Charaktere zu. (Ebensowenig würde ich als Spieler an einer solchen Runde teilnehmen, aber das nur anbei).

Selbiges gilt auch für mich. Wenn ein (mehrere) Charaktere (verdeckt) gegeneinander arbeiten und sich in die Pfanne hauen, ist das nichts für mich, was allerdings in meiner Erfahrung damit begründet liegt: Es hat noch in keiner Runde geklappt, die ich kenne und immer zu bösem Blut innerhalb der Gruppe geführt, was wohl auch daran lag, dass der entsprechende Spieler das immer mit dem SL allein absprechen wollte und aus einer recht massiven Machtposition gegenüber den anderen Chars hätte handeln können (was dem SL so vorher aber nicht bewusst war).
Vorstellen könnte ich mir das lediglich, wenn die ganze Runde sagt, sie will was böses spielen und damit - wie ich das von Bad Horse gelernt habe - offen miteinander umgeht, also nicht hintenrum mit dem SL absprechen, welchen der anderen Chars man töten will, sondern klare Ansagen am Tisch macht und das Drama dann gemeinsam mit Wissen des betroffenen Spielers ausspielt. Wobei auch hier meine Erfahrung zeigt, dass die wenigsten Spieler böse spielen noch wirklich "böses" im ausgespielt ertragen können. Mit dem Schwert Gegner dutzendweise niedermetzeln ist kein Problem, aber wenn's dann darum geht, jemanden zu Foltern, hinterhältig zu Meucheln etc.pp. dann war's das meist schon mit dem Böse sein...


@La Cipolla:

Da gibt es noch eine ganz andere Auswahlmöglichkeit, die du nicht aufgeführt hast:

- Ich spielleite meistens, weil die anderen nicht wollen - und ich mittlerweile nur noch SLen kann, weil ich das Spielen verlernt habe.

So würde ich jedenfalls mein Dilemma beschreiben. Ich habe in den vergangenen Jahren zu sicher 75% die "SL-Würde" in der Gruppe getragen, da die anderen Spieler nur selten leiten wollten. Wenn dann doch mal ein anderer gemeistert hat, war dies in einem Teil der Fälle suboptimal (laut Aussage der gesamten Gruppe).
Mittlerweile habe ich daher das Problem, dass ich mich tw. gar nicht mehr auf das SLen vieler anderer einlassen kann, da mir das nötige Vertrauen fehlt. Wenn man zu lange auf der vielbeschrifteten Seite des SL-Schirms sitzt, kann es passieren, dass man das Spielen verlernt oder zu einem ziemlich unangenehmen Spieler wird, was mir auch schon bei anderen Dauer-Slern aufgefallen ist, die als Spieler selbst dann die meisten Probleme in der Gruppe verursachen.
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Pyromancer

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Ich habe irgendwie das Gefühl das viele der "der SL darf gar nichts" Fraktion selber auch ganz gerne Vorgaben machen, sich dessen aber nicht wirklich bewusst sind.

Die "Der SL darf gar nichts"-Fraktion meint eigentlich ja nur "Der SL darf nicht mehr als andere Spieler auch". Und Vorgaben macht bei der Kampagnenplanung bei uns jeder, und sei es nur "auf XY hab ich keinen Bock".

Offline Falke359

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Die "Der SL darf gar nichts"-Fraktion meint eigentlich ja nur "Der SL darf nicht mehr als andere Spieler auch". Und Vorgaben macht bei der Kampagnenplanung bei uns jeder, und sei es nur "auf XY hab ich keinen Bock".

Dann schreibe die "Der SL darf gar nichts"-Fraktion sinnvollerweise: "Der SL darf nicht mehr als andere Spieler auch", um nicht einen neunseitigen Thread zu provozieren, in dem man sich Extrempositionen um die Ohren haut, die sowieso niemand ernsthaft vertritt.

 :)

Nichtsdestotrotz eine nicht uninteressante und offenkundig polarisierte Diskussion. Ich wäre dankbar, wenn jemand die wirklich sinnvollen Ergebnisse des bisherigen Threads mal kurz zusammenfassen könnte. Mir fehlt dazu leider die Zeit, beim Überfliegen scheint sich allerdings vieles stets zu wiederholen.
« Letzte Änderung: 24.05.2013 | 12:05 von Falke359 »
Früher war mehr Lametta.

Offline Maarzan

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Wo der Spieleiter auch nur ein Spieler ist, kann es eigentlich eben auch keinen Spielleiter geben. Spiele dafür gibt es ja. Aber irgendwie wollen genügend Spieler auf die Dienste eines Spielleiters doch nicht verzichten, nur halt exakt zu ihren Bedingungen und das dafür fehlende Angebot löst wohl dann internetartikulierten Frust aus.
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Offline Xemides

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Selbiges gilt auch für mich. Wenn ein (mehrere) Charaktere (verdeckt) gegeneinander arbeiten und sich in die Pfanne hauen, ist das nichts für mich, was allerdings in meiner Erfahrung damit begründet liegt: Es hat noch in keiner Runde geklappt, die ich kenne und immer zu bösem Blut innerhalb der Gruppe geführt, was wohl auch daran lag, dass der entsprechende Spieler das immer mit dem SL allein absprechen wollte und aus einer recht massiven Machtposition gegenüber den anderen Chars hätte handeln können (was dem SL so vorher aber nicht bewusst war).

In früheren Jahren haben wir Rolemaster gespielt, und da gab es regelmäßig einen oder zwei böse Charaktere in der Runde. Wir hatten viel Spaß damit, und es gab überhaupt kein böses Blut, vielmehr haben wir uns über die Pläne nachher gemeinsam amüsiert und gestaunt.

Auch bei SR hatten wir vor ein paar Jahren eine Runde, in der ein SC so halb gegen die Gruppe gearbeitet hat (es war ein Tir-Agent). Auch da gab es wenig böses Blut. Zumindest hing das nicht damit zusammen.

Und bei V:tM gehörte das zum Standard, das jeder eigene Pläne hatte und die sich mal kreuzen konnte.

Aber schon viel früher bei DnD und ähnlichem gab es den Dieb, der nicht immer mit offenen Karten spielte sondern auch mal die Beute für sich behielt.
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Offline Auribiel

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Mit den von dir beschriebenen Beispielen hätte ich auch keine Probleme:

In meiner Stammgruppe war es immer der selbe Spieler, der gegen den Rest der Gruppe spielen wollte und der nicht auf Charebene, sondern sich persönlich diebisch gefreut hat, wenn es ihm gelungen ist, den Char eines anderen Spielers in Schwierigkeiten zu bringen. Das waren Plays die SO nicht mit Zustimmung der anderen Spieler stattgefunden haben - oder mal anders, er hat gesagt, er will seinen Char so und so spielen, aber wie genau sich das auf die anderen Chars und den Zusammenhalt der Ingame-Gruppe auswirken würde, wurde erst hinterher klar. Und eigentlich auch besagtem Spieler, denn wenn die restlichen Chars an einem Strang ziehen und einer quer schlägt, dann wäre eine Ingame-Konsequenz auch, den besagten SC als nicht vertrauenswürdig aus der Abenteurer-Gruppe zu kicken, da ihn die anderen SCs einfach nicht dabei haben wollen. DAS wiederum war dem Spieler dann auch nicht recht. Eigentlich hatte er wohl erwartet, dass die anderen Chars ihn nach und nach bekehren und zum rechten Weg führen, also quasi den SC erziehen. Diese Erwartungshaltung wurde von ihm den Mitspielern aber nicht mitgeteilt, so dass sie nur gesehen haben "da ist ein anderer Char, der will meinen Char ans Messer liefern. Mein Char kennt diesen anderen Char noch nicht lange (genug), ich bin auf die Zusammenarbeit mit ihm nicht angewiesen - da ist die Tür!"

Daher sage ich: Mit Ansage ist so etwas möglich, aber wenn einer das macht, ohne offen zu legen, was er wirklich will, dann ist der Ärger quasi vorprogrammiert. Es kamen zwar Ansagen wie "ich spiele einen knallharten Söldner" oder "ich spiele einen XYZ-Spitzel und Denunzianten", aber das heißt immer noch nicht, dass er deswegen den anderen SCs ans Bein pisst - genau das hatte der Spieler allerdings vor. Wäre dieser Sachverhalt den Spielern klar gewesen, dann hätten diese entweder gleich gesagt, sie wollen so ein Play nicht oder sich drauf einstellen können. Und wenn der Spieler dann von den übrigen Mitspielern noch erwartet, dass sie es als Spielziel ansehen, diesen Stunkmacher ins Team zu integrieren - diese Erwartung den Spielern aber nicht mitteilt - dann wird's ein Blindflug.

Bei Vampire ist das etwas anderes, da erwarte ich Intrigen und Fieslichkeiten (und meine eigene Schmerzgrenze ist da SEHR hoch, mich kann man Ingame mit so gut wie gar nichts erschrecken, ich mag Horror-Szenarios!). Aber auch hier gilt: Das Spielziel ist das ALLE eine gute Zeit verbringen im Play. Und wenn ein Spieler seinen Spielspaß draus zieht, systematisch die anderen SCs in die Pfanne zu hauen und seine Freude über das Missgeschick der SCs (und Spieler) mit Häme und Schadenfreude zum Ausdruck bringt, dann läuft was schief.

Gegen Diebe, die nicht mit offenen Karten spielen und Beute einbehalten - sowas sehe ich nicht als böses Play an, sondern als gutes Charakterausspielen an (oder misslungenen Wurf auf Goldgier...). Damit gab es bei uns auch noch nie Stunk, sondern eher Applaus. ;)


Im 2er-Play mit einer guten Freundin zerfleischen sich unsere SCs in schöner Regelmäßigkeit (ich wollte schon ein Heim für geschundene SCs aufmachen für die Opfer dieser Plays...), da klappt das wunderbar, weil es Absprachen gibt, weil es keine Schadenfreude und dergleichen gibt, weil man weiß, wie weit man gehen kann und wir unsere Erwartungshaltungen kennen. Da gibt es Drama pur (nicht nur natürlich). Aber SO würde ich mit den meisten anderen Spielern, die ich kenne, nicht spielen, weil es dann mit den Absprachen und den Erwartungshaltungen schwierig wird.

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El God

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Darf ich mit der Frage querpreschen, welche Systeme eure Meinung nach eher fördern, dass der SL die Charakterwahl der Spieler "absegnen" oder zumindest "begutachten" muss und welche Systeme das mehr oder wenig unnötig machen? (Für letzteres fiele mir z.B. mal schon LOTFP mit dem simplen Klassensystem ein, Charakterwerte werden ohnehin gemeinsam am Tisch ausgewürfelt und ich nehme an, in anderen Oldschoolern sieht es genauso aus)

Wenn Xemides das hier nicht will, mache ich auch gern was extra auf.

Offline Thandbar

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In früheren Editionen von L5R standen an den GM noch Hinweise drin, die Charakterauswahl der Spieler einzugrenzen - "Nur 1 Shugenja, mindestens 1 Dragon und 1 Kranich-Höfling, keine Krabben und keine Skorpione; keine Ronin, Naga, Nezumi" etc. - um seinen jeweiligen Plot durchziehen zu können. Auch in der jetzigen Edition bestimmt, wie erwähnt, der GM an wesentlichen Stellen, wie der Spieler seinen Charakter bauen "darf".  
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Offline Xemides

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Wieso ich ? Ich habe den THread nicht eröffnet, er wurde ja abgespalten von dem anderen und meiner war nur zufällig der erste Post. ist nicht mal der erste sondern 1of3s mit meinem Zitat.
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Offline Teylen

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welche Systeme eure Meinung nach eher fördern, dass der SL die Charakterwahl der Spieler "absegnen" oder zumindest "begutachten" muss
V:tM
Es gibt mehrere Nachteile wo dabei steht das man sie mit dem SL(ST) besprechen soll.
Nu und auch so geht die Char Erschaffung eher mit SL ab,..
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Offline Cavalorn

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Und natürlich DSA, wo sich in so ziemlich jedem Kaufabenteuer ein Abschnitt über die empfohlene Auswahl der Heldentypen befindet. Meist sind das Hinweise darauf, das die ohnehin schon eher exotischen Heldentypen (z.B. Echsen und Orks) ungeeignet sind, oder eben das Magier sehr leicht (manchmal zu leicht) zur Lösung beitragen könnten - was aber nicht immer ein Ausschlusskriterium sein muss.

Aber auch dort gibt es schon bei der Generierung bestimmte Vor- und Nachteile, die man mit dem SL absprechen muss ("Stigma" z.B., dessen Ausprägung und wieviele Punkte es dafür gibt, oder halt so Sachen wie "Vom Schicksal begünstigt" oder sowas).

Die meisten DSA-Spieler, die ich kenne, sind ohnehin sehr SL-hörig. Wenn der sagt, er will z.B. keine Schwarzmagier oder Hexen in seiner Gruppe haben (was nicht immer eine abenteuerbezogene Entscheidung sein muss), dann halten die sich auch daran.
« Letzte Änderung: 24.05.2013 | 18:38 von Cavalorn »
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Offline Auribiel

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Absegnungen braucht man mMn bei Systemen, die in den Regeln verankert viele spezielle Vor- und Nachteile oder extrem seltene Charakterklassen haben, die schon laut Regelwerk "nicht für jeden Einsatz geeignet" sind. Da fallen mir dann gleich mal DSA oder V:tM oder Shadowrun ein.

Systeme, bei denen es wenige Ausnahmen gibt oder die auch bei Ausnahmen keine Ausnahmen machen (also z.B. alles auf 0 aufrechnen, egal was im Paket drin ist), braucht man mMn wenige Absprachen. Hier würden mir z.B. SaWo einfallen, aber auch FATE, wobei das ein Sonderfall ist, da hier davon ausgegangen wird, dass man den Char ja ohnehin in Absprache mit dem SL erstellt (was nicht bedeuten soll, dass der SL hier den Daumen drauf halten würde, sondern einfach gleich unklare Dinge zu klären).
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Je mehr Splatbooks = je mehr Power Creep und Exotik = je mehr potentielle Plotsprenger und Stimmungskiller, letzteres vor allem in Relation zur "stimmigen" Detailfülle eines Settings. Daß da BEAM-D&D-Klone und DSA-1-Klone eher robust sind, ist kein Wunder.
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Wormys_Queue

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Ist bei mir weniger System- als Setting- und Kampagnenabhängig. Insoweit haben auf der einen Seite die Spieler natürlich ein Mitspracherecht, weil ich da schon sehr flexibel bin und gerne auf Spielerwünsche eingehe. Auf der anderen Seite erwarte ich dann aber auch, dass die Spieler entsprechend dazu passende Charaktere erstellen und nehme mir auch das Recht heraus, regulierend einzugreifen, wenn ich spielspasshindernde Probleme auf die Gruppe zukommen sehe.

Meine Erfahrung ist bisher allerdings, dass man an dieser Stelle ziemlich weit kommt, wenn man den Spieler nicht als Befehlsempfänger behandelt. Meistens sind diese Argumenten durchaus zugänglich. Insoweit ist das für mich dann weniger Machtausübung durch den SL als gemeinsame Kompromissfindung im Gruppeninteresse.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds - aktueller Beitrag: If I could turn back time

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Mmmh.

Ne.

Du darfst es bei mir am Tisch ziemlich wild treiben (guck mal in den Anekdotenthread), ich bin da nahezu grenzenlos belastbar. Was Charakterzulassung angeht, bin ich Faschist.
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