Boba, nie würde ich Deine Kritik und Bedenken verurteilen! Ich bin sogar dankbar, dass Du Dich energisch dagegenstellst, denn das dienst nicht nur der Frage als solches sondern zwingt auch mich zum Argumentieren (sonst werd ich noch faul...hehe).
Ich will hier folgendes loswerden:
Zwerge, sich dereinst tief ins Fleisch der Berge grabend, gepanzert und brechend an den Blutfronten kämpfend, Brauer und Handwerker, Schmiede, Plättner, die jedoch während einer ihrer Wanderschaften auf etwas gestossen sind, das sie völlig aus deren Kultur entrissen hat. Sie wurden, sozusagen, durch etwas, eine Art "Suche" 'entvölkert' und ihr Weltbild neu gestaltet.
Sie leben in uralten Ruinen in den gräsernen Ebenen, Wandern viel durch eben dieses Reich und zähmen Büffel, züchten diese auch. Der Büffel ist die Verkörperung etwas Grossen für sie. Sie handeln zwar noch immer mit den Brüdern der Gebirgsreiche, für Waffen zum Beispiel, doch leben sie so nah wie möglich mit der Wildnis und ihren Tieren.
Sie sind 'entvölkerte' Zwerge, Wildzwerge, die sich einem ganz speziellen Schicksal widmen.
Zum Reiten:
Wie gesagt, der Büffel hat einen Sattel, dessen Bindgurte um die Rippen und vorne über die Brust sind mit Lederriemen gespickt, an welchen sich die kraftvollen Zwerge problemlos hochziehen können. Der Sattel ist auf Kniehöhe (da er gleich hinter dem zotteligen Nackenbuckel liegt) etwas gewölbt, damit der Zwerg sich dort mit den Unterbeinen fixieren kann - wie langbeinige Menschen dies an der Flanke der Pferde tun.
Pumpel