Autor Thema: Attack on Titan und die Senkaku Inseln  (Gelesen 798 mal)

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ErikErikson

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Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« am: 14.08.2013 | 17:15 »
Die Anime Serie "Attack on Titan" ist bisher (3 Folgen hab ich gesehen) ganz cool, aber auch politisch interessant.

Es gibt nämlich relativ wenige Animeserien, die tatsächlich über ein realistisches Militär handeln, wo das Militär positiv dargestellt wird. Das scheint hier der Fall zu sein. Japan war lange Zeit sehr antimilitärisch und friedfertig, ähnlich wie die Deutschen, und die Animes haben das widergespiegelt. Das Militär ist meist entweder lustig- harmlos, der gegner oder wird gewiped. 

Daher an die, welche die Serie sehen: Glaubt ihr, das man das als Neuausrichtung in der japanischen Gesellschaft bzw. Politik betrachten kann?
 
« Letzte Änderung: 14.08.2013 | 17:17 von ErikErikson »

Offline Mr Grudenko

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Re: Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« Antwort #1 am: 14.08.2013 | 19:13 »
Nur der Klarheit halber, wir reden hierüber: https://en.wikipedia.org/wiki/Attack_on_Titan

Weil ich mich nämlich gerade frage, was Du "realistisches" daran siehst?
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Offline boooh

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Re: Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« Antwort #2 am: 14.08.2013 | 19:29 »
wenn ich das richtig verstanden habe geht es ihm darum das das Miltär/ der ganze Miltärapparat hier ausnahmsweise mal als eine Positive Macht dargestellt wird und nicht als die bösen bösen Gegner bzw. nicht wirklich ernst zu nehmenden Grupierungen
siehe z.b die Star Wars filme mit dem Miltär des Imperiums oder den Permanenten Story Elementen von den Unterlegenen Chars/Sc´s die das richtige tun aber gegen die öffentlichen Stellen arbeiten (weil sie Korrupt / Unfähig sind etwas zu unternehmen)

PS. die Sichtweise wird in den Späteren Folgen (aktuell E18) noch geändert/angepasst

ErikErikson

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Re: Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« Antwort #3 am: 14.08.2013 | 19:41 »
Realistisch im Vergleich zu, sagen wir, Gundam, wo 10 Jährige in Riesenrobotern, ohne sichtbare Ausbildung, militärische Gruppenstuktur, Befehlskette oder Oberkommando im Militär kämpfen. Da ist AoT ein Musterbeispiel an realismus gegen. Anders gesagt: AoT ähnelt echtem Militär genug, um z.B. das reale japanische Militär, aka. die SDF, positiv darzustellen.
 
booh sagt es: z.B. der Militär in X, von 19irgendwas. Der ist im Grunde Pazifist. Der einzige Militär in der ganzen Serie ist ein Pazifist. So war das damals. Oder tausende Animes, wo das Militär gegen diverse Monster erstmal kläglich versagt, und dann der einzelne Held, der mit dem Militär nix am Hut hat, den tag rettet.
« Letzte Änderung: 14.08.2013 | 19:48 von ErikErikson »

Offline Timo

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Re: Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« Antwort #4 am: 14.08.2013 | 19:43 »
wobei ie recht schnell zu Deppen und Halbbösewichten verkommen(zumindest die Anführer)
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ErikErikson

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Re: Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« Antwort #5 am: 14.08.2013 | 19:46 »
Joah, ab Folge 4 zeichnet sich ab, das die Jungs a weng verarscht werden.

Offline Mr Grudenko

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Re: Attack on Titan und die Senkaku Inseln
« Antwort #6 am: 14.08.2013 | 20:39 »
Realistisch im Vergleich zu, sagen wir, Gundam, wo 10 Jährige in Riesenrobotern, ohne sichtbare Ausbildung, militärische Gruppenstuktur, Befehlskette oder Oberkommando im Militär kämpfen.

Ok, in dem Sinn.
Wobei in der ersten "Gundam" Serie die Teenies noch mit 'letztes Aufgebot' und 'Kanonenfutter' charakterisiert wurden.
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