Bei Everybody is John beispielsweise spielt jeder eine Persönlichkeit eines verrückten (also alle vom selben).
Jeder denkt sich vorher ein "Ziel" seiner Persönlichkeit aus und man bietet um Erzählrechte usw.
Wenn John während des Abenteuers das Ziel erfüllt kriegt man Punkte.
Wer am Ende des Abend (Spielende ist definiert dadurch dass keiner mehr Ressourcen zur Erhaltung von Erzählrechten hat) die meisten Punkte hat hat gewonnen.
Definitiv ein Rollenspiel.
Definitiv mit ganz klaren Zielen und das unterstüztende Regeln.
Aber lass und doch mal ein totales Indie Spiel rausholen das sogenannte "Dungeons&Dragons"
Im klassischen Spiel gibt es meistens ein Vorspiel bis man in den Dungeon kommt.
Spielziel ist definiert den Dungeon zu besiegen.
Sekundäres Spielziel sind möglichst viele XP zu bekommen und die Ausrüstung zu verbessern.
Bei den meisten bedeutet das den Dungeon zu leeren. Man kann aber auch alternative Szenarien spielen.
Da muss man dan den Endboss töten oder ein Item/NPC bekommen und fliehen.
Die Regeln sind genau darauf zugeschnitten.
Man bekommt XP zum Monster töten. Ein Grund warum man an kämpfen nicht vorbei geht sondern sie sucht
Außerdem könnte Ausrüstung rumliegen.
Das Spielende ist erreicht wenn der Dungeon gelöst wurde.
Das sekundäre Spielziel gibt sogar eine Highscore wer an dem Abend die meisten XP bekommen hat.