Auftreten ja, Zauberkunde nein. Da fängt es nämlich schon an. Zauberkunde ist dann flufftechnisch nötig, wenn der Barde sich mit Zauberreien auskennen soll. Wenn sie aber nur Teil seiner Werkzeuges sind, brauch er nicht die dahinterliegenden theoretischen Ansätze zu verstehen. Der Ansatz ist dann ähnlich wie beim Sorcerer.
Ansonsten gäbe es für mich glaube ich genau 1 uneingeschränktes Must-Have (Auftreten. DUH!) und ein häufiges Must Have (Diplomacy). Der Rest wäre dann abhängig vom Charakterkonzept. Ein höfischer Barde bräuchte z.B. nur die sozialen Skills, während ein reisender Nachrichten"barde" sicherlich Survival brauchen könnte. Ein "Detektiv" bräuchte dagegen neben den Sozialen Fähigkeiten ja nach Aufgabengebiet auch noch ein wenig Atletik und Stealth. Dann wäre da noch der Drillinstruktor, der auf Einschüchtern und Sense Motive gehen sollte. usw. Wichtig dabei ist, dass ich bisher nie das Gefühl bei einem Barden hatte, dass ich so viele Must Haves auf einmal gebraucht habe.
Ich könnte also schon mit IN+8 leben, wüsste aber nicht wieso ich eine Umstellung auf 8+IN betreiben sollte. Ich müsste als die komplette Runde bei einer Regel umstellen, obwohl keiner in der Runde verstehen würde, warum das jetzt ausgerechnet bei uns gemacht werden soll.