Das hätte ich jetzt auch schreiben wollen, frage mich aber gerade, ob der Wechsel in meinem Kaufverhalten (tendentiell weg vom Kauf neuer Spiele, oft auch "auf Verdacht" oder sogar ganz ohne besondere Spielabsicht, hin zum vermehrten Kauf von Material für bestimmte - laufende/konkret geplante - Spielrunden) auch damit etwas zu tun haben könnte.
Das ist bei mir der Hintergrund des Themas. Zusammen mit der Feststellung, dass meine Spieler - obwohl durchaus experimentierbereit - lieber nicht so oft das Regelwerk wechseln wollen. Und: Dass ich festgestellt habe, dass bestimmte Nischen doppelt und dreifach belegt sind.
D&D-Fantasy v.3: Trailblazer, 3.5, Pathfinder Einsteigerbox, True20
Cthulhu: Cthulhu d20, Shadows of Cthulhu (True20), Laurin Cthulhu, Realms of Crawling Chaos
OSR: Lamentations of the Flame Princess, cD&D (als BE & Rules Cyclopedia), LabLord, (... Delving Deeper, Swords & Wizardry Core, Swords & Wizardry Whitebox, Crypts & Things sind auf dem Weg.)
Quasi-historische Settings: Testament d20, Hamunaptra d20, Tales of the caliphate nights (True20), Thou art but a warrior (Polaris), Mythic Iceland, sagas of the icelanders, Lionheart, Robin Hood.
d100: WFRP 1+2, Hârnmaster, Runequest (dt.), Sturmbringer/Elric!/Stormbringer 5th, Rolemaster FRP, MERS, Run out the guns!, HARP
Ja ... die Suche nach dem Hl. Nischen-Gral.
... was ich sehr spannend finde ist:
Esoterrorists, aber mit the widening gyre, rippers, solomon kane, mutant city blues (und vielleicht irgendwann demon hunters - auch wegen des Films) ... sind schon genug Spiele in der Nische "fight occult terrorists" vorhanden.
Monsters and other childish things bleibt wegen Do und Kleine Ängste wo es ist.
13th Age vgl. D&D4, den ganzen anderen D&D-Kram und Torchbearer.