Autor Thema: Stärken und Schwächen der jeweiligen D&D-Versionen  (Gelesen 6332 mal)

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Offline ElfenLied

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Re: Stärken und Schwächen der jeweiligen D&D-Versionen
« Antwort #25 am: 12.04.2016 | 06:17 »
Auch wenn das mitllerweile nur in Richtung 5E geht:
Feats dürfen ruhig stärker machen, schließlich sind sie ein Tauschgeschäft.
Und auch der "Quid pro quo"-Ansatz der Kampffeats ist imho okay, wenn nicht der Nachteil häufig einfach ausgehebelt würde.

Solange es Variant Humans gibt ist es kein Tauschgeschäft mehr. Die bekommen ihre beiden 16er stats und einen Feat. Und tauschen dafür... Darkvision ein?

Generell ist die Balance des Human über alle D&D Editionen die ich kenne eher mäßig gelungen:
-AD&D: Er kann nichts ausser Paladin werden.
-3e: Der Optimierer Liebling solange keine obskuren 3rd Party Rassen zugelassen sind.
-4e: Einigermaßen ausbalanciert? Der extra at-will und NAD Bonus scheint gut zu sein.
-5e: Entweder unterdurchschnittlich oder extrem overpowered, je nachdem welchen man nimmt.
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline Rhylthar

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Re: Stärken und Schwächen der jeweiligen D&D-Versionen
« Antwort #26 am: 12.04.2016 | 06:33 »
Andere Baustelle.  ;)

Auch ein <setze Race> Fighter (Champion) hätte genug zum "tauschen". Gerade die eine Dwarf Variant (habe gerade nicht im Kopf, welche es war).
Geht mir generell nur um Feats, die ich mag, die aber gleichzeitig bedeuten würden, dass ich an den Monstern basteln müsste, was mir vetl. nichts ausmachen würde, aber nun mal Zeit und Hirnschmalz kostet.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline afbeer

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Re: Stärken und Schwächen der jeweiligen D&D-Versionen
« Antwort #27 am: 12.04.2016 | 10:45 »
In einer der Runden die leite, habe ich angesagt, dass  mangels Vorbereitungszeit an meiner Gegnerpopulation nicht von dem Gedruckten abgewichen wird.
Entsprechend dominieren die Charaktere das Kampfgeschehen und können jetzt auch mit Ihren Charakteren andere Dinge betonen, denn eine weitere Optimierung ist nicht erforderlich oder erfolgreicher. (Stufe 12 Pathfinder)