(Blödestes Beispiel das ich je gehört habe: "Du bist ein zwerg du wäschst dich nicht")
Und wieder ein Opfer von DSA
D&D lässt wenige Interpretationsmöglichkeiten. Das Gesinnungsmodell ist, soweit ich mich erinnern kann, klar definiert und lässt keine Freiräume (außer der Möglichkeit, die Gesinnung durch Taten zu wechseln).
Wo ist das Problem? Spiele deinen Charakter so wie du willst, wenn der SL meint veränderst du vielleicht mal deine Gesinnung und ein paar Zauber funktionieren auf dich anders als vorher, na und?
Wenn du Kleriker bist und zu sehr "in die falsche Richtung läufst", bekommt der Charakter halt 'ne Glaubenskrise und kann ein paar Tage keine Wunder mehr erbeten und wenn er sich auf seinen Glauben zurückbesonnen hat ... nichts was unnpassend für einen Gläubigen wäre.
Mönche die zu sehr abweichen verlieren halt ihre innere Ruhe und bis sie diese wiedergefunden haben... ebenfalls nichts was unnpassend für diesen Charakter wäre.
Was D&D-Paladine angeht, sehe ich das Problem eigentlich darin das viele Leute diese für "Ordenkrieger" halten, und glauben das es für sie, je nach Glauben andere Richtlinien/Kodi geben müsste. Das ist falsch! Schaut euch Kleriker an, DAS sind Ordenskrieger. Paladine hingegegen sind noch etwas abgehobener, sie tun ihr bestes "Verkörperungen" einer Gesinnung zu sein und wenn sie sich davon zu weit entfernen sind sie einfach gar nichts mehr(bis sie ihr Selbstvertrauen mit Brief und Siegel zurück erhalten). Gut es müsste "Paladine" vielleicht noch für jede Gesinnung geben, ...