Kleines Gedankenspiel: Der Bau eines Weltraumaufzugs
Ein kleines Gedankenspiel... Angeregt durch den Roman "am Limit" durch Frank Schätzing.
Es ist mir klar, dass etwas Setting stark beeinflusst.
Auf einmal ist es überall in den Medien. Seader Krupp, weitere Eurokonzerne,
Ares und ein zentralafrikanischer Staat verkünden den großen Deal. Die Konzerne werden Truppen in den Staat
verlegen um den jahrzehnte währenden Bürgerkrieg zu beenden. Zeitgleich beginnen die Baurbeiten zu größten Projekt
das die Menschheit je unternommen hat. Einem Aufzug zu einer Raumstation in einem geostationäre Orbit über dem
Land.
Ein halbes Jahr später verkündet Aztechnology in Südamerika ebenfalls einen Aufzug zu bauen. Sofort gibt es Stress
mit Amazonien. Die Amazonier wollen keine Aztechraumstation ständig im Orbit über ihrer Grenze.
Die Amzonier liefern Waffen an Wiederstandsgruppen auf Aztlan Territorium und versuchen alle möglichen Steine den
Aztlaner in den Weg zu legen.
Fast zeitgleich gibt es einen dicken Anschlag auf die Baustelle in Afrika. Knight Errant Ermittler nehmen drei
Tage später eine Reihe von Personen fest. Es wird behauptet das es sich um Militärberater von Wuxing und Evo handelt.
Und das diese Berater eine örtliche Terrorgruppe auf den Anschlag vorbereitet haben.
Evo und Wuxing dementieren das auf heftigste. Aber eine Woche später kündigt ein Konsortium von asiatischen Konzernen
den Bau eines Aufzugs in Südost Asien an.
Gedanken? Anmerkungen? Wie könnte sich die Geschichte weiter entwickeln?
Wer schafft das Rennen? Oder tun sich am Ende alle zusammen? Oder werden die Bauprojekte
alle an die Wand gefahren?