Ein Heartbreaker, an dem ich arbeite, jetzt wo ich endlich mal wieder Zeit für RPG habe (zumindest passiv).
Hier meine ersten Notizen zum Setting:
Fantasywelt auf dem absteigenden Ast, weil der Manafluss verebbt. Grund dafür ist Stärkung der Barriere zwischen dem Astral- und dem Normalraum.
Manasteine, die Quelle für allerlei magische Maschinerie funktionieren nicht länger verlässlich. Magische Wunderwerke funktionieren nicht länger. Magisch gebundene Elementare und Geister können entkommen und verwüsten bei ihrer Flucht teils ganze Landstriche.
Aber auch alltäglicher magischer Komfort in fast allen Bereichen funktioniert nicht oder nur noch sehr begrenzt. Transport, Wärme, Licht, Nahrung und selbst Luft werden nicht länger verlässlich geliefert.
Das Ewige Reich der Menschen zerfällt ohne Mana in sich bekriegende Teilstaaten. Die Hauptstadt des Reiches wird zu einer Geisterstadt im wahrsten Sinne der Worte durch die unzähligen Geister und Elementare, die aus ihren Maschinen entkommen konnten.
Exodus der Zwerge an die Oberwelt, deren Wohnkavernen ohne Manasteine kaum noch bewohnbar sind.
Katastrophaler Niedergang der Hochelfen, weil ihre Wolkenfestungen ohne Mana einfach vom Himmel stürzen.
Rückfall der Orks in die Barbarei, ohne die Magie, die ihre starken Emotionen bändigt.
Dekadente Stadtstaaten, die morbiden Despoten regierten werden.
Ländliche Gebiete fallen in alten Aberglauben zurück.
Neue fatalistische Religionen. Morbide Sekten und Kulte.
Aus den Tiefen des Abgrunds kehren Monster zurück. Die allerdings auch selbst am mangelnden Mana kranken. Drachen z.B. können nicht länger fliegen und kaum Feuer speien. Riesen müssen auf allen Vieren kriechen. Viele Monster sind ausserdem blind, wahnsinnig oder tollwütig.