Ich selbst finde zwar die Forgotten Realm interessant, da ich so manches PC-RPG in diesem Setting gespielt habe (Pool of Radiance, Neverwinter Nights, Baldurs Gate 2, Icewind Dale 2), allerdings schätze ich gerade bei D&D, dass man im Gegensatz zu DSA weit weniger "verpflichtet" ist, in den von den Autoren beschriebenen Settings zu spielen.
Ich habe stets selbst meine Kampagnenwelten erschaffen, in D&D 3.5 waren die Greyhawk-Götter das einzige, was ich aus bestehenden Settings übernommen habe.
Zwar holte ich mir zwar den Forgotten Realms Settingband der vierten Edition, allerdings solle er nur als Inspirationsquelle dienen.
In D&D 5 werde ich mir wahrscheinlich erneut die Götter aus dem Greyhawk-Setting + die Nonhuman Deities schnappen und mir erneut eine eigene Kampagnenwelt zimmern.
Zu den Monstern:
Es stimmt, dass "draufhauen" bei den meisten Monstern fast die einzige Angriffsoption ist, aber dennoch arbeiten manche Monster auch mit Gift, andere mit Krankheiten und wieder andere mit Zaubern.
Zur Zeit würde ich persönlich nichts an den Monstern ändern wollen. Mächtige Monster wie Gedankenschinder, Leichname, Teufel, Dämonen oder Betrachter werden im Kampf bestimmt wieder ein Feuerwerk an Effekten abbrennen, vielleicht gibt es im Monsterhandbuch auch wieder Unterteilungen der Monster wie in der 4. Edition (z. B. Drow Warrior, Drow Arachnomancer, Drow Blademaster, Drow Priest, [MHB 1] Drow Zealot, Drow Shadowblade, Drow Archmage, Drow Exalted Consort, Drow Lady of Spiders [MHB 3])
Die Regelung zu den Giften (zusätzlicher Poison Damage) finde ich um Längen besser als die Attributsschaden-Regelung aus 3.5, da es zumindest hier den Buchhaltungsaufwand wegfallen lässt.