Maze Runner war eine positive Überraschung, weil das Setting echt gut bei mir angekommen ist.
Eine Gruppe Jungens campiert auf einer riesigen Wiese umschlossen von riesig hohen Mauern. Einmal im Monat kommen Vorräte sowie ein neuer Junge hoch ebenso wie sich jeden Morgen die Mauer öffnet und abends wieder verschließt. Dahinter ein riesiges, sich veränderndes Labyrinth, welches doch bestimmten Gesetzen und Zyklen gehorcht. Man entdeckt dies alles durch die Auge von Thomas, der sich – wie alle – an nicht viel mehr als seinen Namen erinnern kann. Da nur die Läufer ins Labyrinth dürfen, lernt Thomas erstmal, sich dort zu integrieren – was ihm schwer fällt, da er ein neugieriges Bürschchen ist. Als schließlich der Anführer selbst hereingeht, und droht nicht mehr herauszukommen – beschließt Thomas ihm beizustehen – kurz vor dem Schließen der Tore. Bisher hat noch niemand eine Nacht im Labyrinth überlebt, gefährliche Reaver lauern dort – sollen dort lauern. Bisher hat man sie nicht gesehen oder wurde von ihnen gestochen und wird krank, ohne sich klsr äußern zu können. Das Setting wird Häppchen für Häppchen entdeckt, ist spannend und imho gefällt es mir besser als die Tribute von Panem, dessen ersten Teil ich aber auch sehr stark fand und den zweiten ebenfalls gut, aber dem ersten zu ähnlich.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Maze_Runner_%E2%80%93_Die_Auserw%C3%A4hlten_im_Labyrinth