@ Arbeitserleichterung: Warum nicht "Werkzeugbücher" wie Vornheim, The Seclusium of Orphone of the Three Visions, Runequest Cities, Ultimate Toolbox oder auch sowas wie WFRPs Renegade Crowns nutzen? Was macht die weniger nützlich als einen Settingband?
Das man keine gemeinsame Basis hat.
Das heißt auch bei Vornheim muss man erstmal erklären was für eine Stadt es den jetzt genau geworden ist.
Bei einem Settingband hat man diese Erleichterung bereits da die Stadt beschrieben ist. Man weiß was es für eine Stadt ist, das Gefühl, der Flair. Man hat mehr als eine grobe Richtung.
Das man relativ grobkörnig bleibt.
Das heißt man hat bei Vornheim nachdem Durchgang eine Stadt.
Man hat nicht eine detailliert beschriebene Region, eine farbenreiche ausgestaltung einzelner Etablisments, von diversen Gilden, Bräuchen, Traditionen.
Gerade wenn man unter Settingbände nicht nur "Stadtname bei Nacht" fasst sondern auch sowas wie "Midnight Siege", "Chaining the Beast", "Hunters Hunted", etc. etc. pp.
Nun oder bei DSA nicht nur "Regionalband XY" sondern auch "Söldner, Skalden, Steppenelfen", "Historica Aventuria", "Rahja Vademencum" etc. etc. pp.
"Geht gar nicht ohne sie, sowas braucht man unbedingt"?
Die erste dürften hier wohl die meisten unterschreiben, die zweite hab ich ehrlich gesagt bisher noch nirgendwo gehört.
Die zweite kann ich dir gerne so von mir unterschrieben zurück geben.
Ich spiele sehr, sehr, sehr selten Setting unabhängige Systeme weil mir dort das vorgegebene Setting schlicht fehlt.