Autor Thema: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine  (Gelesen 1629 mal)

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Offline Der Oger (Im Exil)

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Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« am: 17.02.2015 | 18:37 »
Ich spiele ja immer gerne mit Spielmechanismen herum, und feile seit geraumer Zeit an folgender Kernmechanik:

1. Gewürfelt wird bei Proben der Aktionswürfel + Bonuswürfel >/= vergleichender Wurf oder 10, je nachdem, was höher ist.
2. Der Aktionswürfel richtet sich nach dem körperlichen/geistigen/sozialen Zustand eines Charakters. Er beginnt bei W10, und kann stufenweise auf W4 (bzw. keinen Würfel) absinken.
3. Bonuswürfel richten sich nach der Stufe des entsprechenden Spielwertes (W2, W4, W6, W8, W10, W6+W4, +2W6, W8+W6, 2W8, W8+W10, 2W10, W10+W6+W4, W10+2W6, W10+W8+W6, W10+2W8, 2W10+W8, 3W10, 2W10+2W6, 2W10+W8+W6, 2W10+2W8, 3W10+W8, 4W10).
4. Hast Du einen situativen Vorteil, erhältst Du +1W8 auf den Wurf. Hast Du einen situativen Nachteil, erhöht sich der Pool des vergleichenden Wurfes um +1W8. Gibt es sowohl situative Vorteile und Nachteile, entfällt dieser Bonuswürfel.
5. Würfel können aus dem Pool herausgenommen werden, um ...
a) den Schaden oder anderen numerischen Effekt, der aus der Probe resultieren könnte, zu erhöhen;
b) den Zeitaufwand einer Aktion, für die eine Probe gemacht wird, verringern;
c) die Verteidigung zu verbessern;
d) bestimmte Spezialfähigkeiten zu aktivieren.

Meinungen, Anregungen, Kritik? Was sind die Vorteile einer solchen Mechanik, was die Nachteile?
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Luxferre

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #1 am: 17.02.2015 | 18:48 »
Zu. Viele. Würfel.
Das würde mich ziemlich abschrecken, wenn ich ehrlich bin.
Aber da das (entnehme ich dem Titel) genau DARUM geht, bin ich wohl der falsche Kritiker ;)

Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #2 am: 18.02.2015 | 07:13 »
Zu. Viele. Würfel.
Das würde mich ziemlich abschrecken, wenn ich ehrlich bin.
Aber da das (entnehme ich dem Titel) genau DARUM geht, bin ich wohl der falsche Kritiker ;)

Okay, wobei, es sind doch nur max. 6, und nicht wie bei Shadowrun händevoll davon. Und ich halte es wie die Knights of the Dinner Table: Rollenspiele brauchen MEHR würfel, nicht weniger :-)
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Offline Oberkampf

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #3 am: 18.02.2015 | 07:29 »
Hast du dir mal einige Cortex+ Varianten angesehen? Zum Beispiel Marvel Heroics?

Da baut man aus einem Pool aus Eigenschaften, Ressourcen (Vorbereitung, Ausrüstung) und Vorteilen (situativen Boni) einen Würfelpool, der auch ungefähr 3 bis 6 Würfel umfasst. Um den Erfolg einer Aktion zu ermitteln, wird der Pool offen gegen einen Schwierigkeitspool gewürfelt - ja nach Cortex+ Variante kann dessen von der "objektiven" Schwierigkeit einer Aufgabe oder von vorangegangenen Aktionen abhängen.

Erfolg wird ermittelt, indem man in jedem Pool die höchsten zwei Würfelergebnisse zusammenzählt und vergleicht. Ein dritter Würfel aus dem Pool wird genutzt, um den Effekt zu bestimmen.

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Offline aikar

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #4 am: 18.02.2015 | 07:34 »
Mir ist ehrlich gesagt schon beim Durchlesen der Beschreibung schwindlig geworden, aber ich bin auch ein Verteter der Weniger-(am besten nur ein-)Würfel-Fraktion (Bleibt also zu hoffen, dass sich hier noch Fans von großen Pools melden).

Beim dritten Durchlesen dachte ich mir dann: Klingt ein bisschen wie Cortex+ (Marvel Heroic Roleplaying, Firefly).

Edit: Da war Huntress schneller.
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline Nevermind

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #5 am: 18.02.2015 | 08:36 »
Moin

ist es beabsichtigt, das 'Verletzungen/Erschöpfung' sich nur sehr marginal in die Probe einbringt?

Ansonsten seh ich das gleiche Problem wie bei Earthdawn, man muss für jeden Wurf/Gegenwurf erstmal Würfel picken.

Von mir als Würfelspieler (SR und DnD/Pathfinder)... kein  Grund das Rad neu erfinden, ich sehe keinen massiven vorteil gegenüber anderen Systemen.

Aber ich les gerne weiter mit und schau ob du doch noch nen tolles Verkaufsargument hast.

Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #6 am: 18.02.2015 | 18:33 »
Moin

ist es beabsichtigt, das 'Verletzungen/Erschöpfung' sich nur sehr marginal in die Probe einbringt?

Jain. Ich bin noch am skalieren. Aber da es irgendwann wichtig wird, die Bonuswürfel zu opfern, bleibt der Aktionswürfel nicht so marginal.

Zitat
Ansonsten seh ich das gleiche Problem wie bei Earthdawn, man muss für jeden Wurf/Gegenwurf erstmal Würfel picken.
Okay, das mag man entweder, oder nicht (siehe Vorgängerposts)

Zitat
Von mir als Würfelspieler (SR und DnD/Pathfinder)... kein  Grund das Rad neu erfinden, ich sehe keinen massiven vorteil gegenüber anderen Systemen.

Das Rad kann ich auch nicht neu erfinden, nur ein besseres Auto bauen, oder mich an den Antigravitationsantrieb machen :-)

Zitat
Aber ich les gerne weiter mit und schau ob du doch noch nen tolles Verkaufsargument hast
.


Es ist Schnell! Es ist LAUT! Es ist Bunt! Es hat viele Würfel! :-)

Aber Spaß beiseite: Das Kernkonzept dieser Mechanik ist eben, dass die Spieler die Chance auf den Erfolg oder Fehlschlag einer Aktion selbst manipulieren können, wenn sie einen höheren Schaden, mehr Angriffe, eine bessere Verteidigung, etc. wollen. Cortex war mir in Grundzügen bekannt, aber die Werteskalierung (W4 - W12) war mir zu grobkörnig.

Das Endresultat wird eher sowas wie D&D mit Anleihen von Traveller's Universal Task Profile sein. Die "Feats" sind dabei in die Poolmechanik und Klassenstrukturen eingebaut.

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Offline Selganor [n/a]

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #7 am: 18.02.2015 | 18:52 »
Meinst du Cortex (Serenity, BSG, Supernatural) oder Cortex+ (Firefly, Marvel Heroic, Smallville, Leverage)?

Die haben zwar fast denselben Namen aber ein ziemlich anderes Spielprinzip.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Shadom

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #8 am: 18.02.2015 | 19:18 »
Es ist Schnell! Es ist LAUT! Es ist Bunt! Es hat viele Würfel! :-)

Aber Spaß beiseite: Das Kernkonzept dieser Mechanik ist eben, dass die Spieler die Chance auf den Erfolg oder Fehlschlag einer Aktion selbst manipulieren können, wenn sie einen höheren Schaden, mehr Angriffe, eine bessere Verteidigung, etc. wollen. Cortex war mir in Grundzügen bekannt, aber die Werteskalierung (W4 - W12) war mir zu grobkörnig.

Also schnell sieht das für mich nicht aus. Bis ich sicher weiß welche Würfel ich nun für eine Probe haben, haben andere System das ganze teilweise schon komplett abgehandelt.

Wenn du eine Mechanik haben willst, dass die Spieler Zusatzeffekte erreichen können:
Mach eine Liste von Zusatzeffekten.
Wenn ein Spieler einen Zusatzeffekt erreichen will, dann steigt die Patzerchance (oder wer das lieber mag der Mindestwurf).

Z.B. (ich nehme extra viele und verschiedene Würfel, damit das noch zum Threadtitel passt)
Levelwürfel - Charaktere kriegen bei den Schwellenwerten 2,4,6,8 und 10 jeweils den entsprechenden Würfel. Der bleibt also über mehrere Abenteuer gleich.
+
Attributswürfel - Attribute funktionieren wie Level. Also auf die Schwellenwerte steigern für den Würfel.
+
Fähigkeitswürfel - Dito.
+
Boni / Mali Würfel - Kommt zustande wenn das Vorteile/Nachteile System oder Wundabzüge oder so gelten. Werden hier ebenfalls Bonuswürfel in den genannten Stufen hinzugenommen.

Wenn der höchste Würfel den Mindestwurf erreicht ist die Probe geschafft. (wenn Erfolgslevel gewünscht sind kann man auch die Anzahl der Würfel die hoch genug sind zählen).
Wenn die Probe nicht geschafft wird und der niedrigste Würfel eine 1 zeigt, dann ist es ein Patzer.
Wenn ein Zusatzeffekt erreicht werden sollte, dann ist auch eine 2 ein Patzer.
Würfel mit wenig Seiten sind also eher ein Problem als eine Hilfe.


Das ist relativ nahe an deiner Grundüberlegung nur es ist etwas gestreamlined und anstatt Würfel zu entfernen gibt es eben die Patzerfunktion.
 





alexandro

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #9 am: 18.02.2015 | 19:48 »
Cortex war mir in Grundzügen bekannt, aber die Werteskalierung (W4 - W12) war mir zu grobkörnig.

Das ist nicht richtig. Cortex skaliert auf drei Ebenen:
1) wieviele Würfel du wirfst
2) wie groß diese Würfel sind (W4-W12)
3) wieviele Würfel addiert werden (roll & keep)

Zum System:
Zitat
3. Bonuswürfel richten sich nach der Stufe des entsprechenden Spielwertes (W2, W4, W6, W8, W10, W6+W4, +2W6, W8+W6, 2W8, W8+W10, 2W10, W10+W6+W4, W10+2W6, W10+W8+W6, W10+2W8, 2W10+W8, 3W10, 2W10+2W6, 2W10+W8+W6, 2W10+2W8, 3W10+W8, 4W10).
Erinnert mich an Earthdawn und fand die Umrechnung Stufen>Würfel da schon nicht so toll.

Wie ist es, wenn mehr als ein Spielwert für die Situation passend ist?
« Letzte Änderung: 18.02.2015 | 19:54 von alexandro »

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #10 am: 19.02.2015 | 08:05 »
Meinst du Cortex (Serenity, BSG, Supernatural) oder Cortex+ (Firefly, Marvel Heroic, Smallville, Leverage)?

Die haben zwar fast denselben Namen aber ein ziemlich anderes Spielprinzip.

Ich glaub, es war Cortex. Ohne Plus. Ist aber schon ein bischen her.

Also schnell sieht das für mich nicht aus. Bis ich sicher weiß welche Würfel ich nun für eine Probe haben, haben andere System das ganze teilweise schon komplett abgehandelt.

Wenn du eine Mechanik haben willst, dass die Spieler Zusatzeffekte erreichen können:
Mach eine Liste von Zusatzeffekten.
Wenn ein Spieler einen Zusatzeffekt erreichen will, dann steigt die Patzerchance (oder wer das lieber mag der Mindestwurf).

Z.B. (ich nehme extra viele und verschiedene Würfel, damit das noch zum Threadtitel passt)
Levelwürfel - Charaktere kriegen bei den Schwellenwerten 2,4,6,8 und 10 jeweils den entsprechenden Würfel. Der bleibt also über mehrere Abenteuer gleich.
+
Attributswürfel - Attribute funktionieren wie Level. Also auf die Schwellenwerte steigern für den Würfel.
+
Fähigkeitswürfel - Dito.
+
Boni / Mali Würfel - Kommt zustande wenn das Vorteile/Nachteile System oder Wundabzüge oder so gelten. Werden hier ebenfalls Bonuswürfel in den genannten Stufen hinzugenommen.

Wenn der höchste Würfel den Mindestwurf erreicht ist die Probe geschafft. (wenn Erfolgslevel gewünscht sind kann man auch die Anzahl der Würfel die hoch genug sind zählen).
Wenn die Probe nicht geschafft wird und der niedrigste Würfel eine 1 zeigt, dann ist es ein Patzer.
Wenn ein Zusatzeffekt erreicht werden sollte, dann ist auch eine 2 ein Patzer.
Würfel mit wenig Seiten sind also eher ein Problem als eine Hilfe.


Das ist relativ nahe an deiner Grundüberlegung nur es ist etwas gestreamlined und anstatt Würfel zu entfernen gibt es eben die Patzerfunktion.


Das wiederrum wirkt auf mich etwas kompliziert, aber stimmt, den Patzer oder Kritischen Erfolg habe ich bisher (bewusst) noch außen vor gelassen.
Ebenso habe ich auf Maluswürfel bewusst verzichtet.

Das ist nicht richtig. Cortex skaliert auf drei Ebenen:
1) wieviele Würfel du wirfst
2) wie groß diese Würfel sind (W4-W12)
3) wieviele Würfel addiert werden (roll & keep)

Zum System:Erinnert mich an Earthdawn und fand die Umrechnung Stufen>Würfel da schon nicht so toll.

Wie ist es, wenn mehr als ein Spielwert für die Situation passend ist?

@ Cortex: Okay. Das war mir so nicht bewusst.
@ Stufen>Würfel: Das wäre keine Achillesferse, wenn sich die Würfelstufen im laufenden Spiel nicht/kaum änderten, richtig?
@ Passender Spielwert: Tja, dass ist wohl immer irgendwie ein (Spezial-)Problem. Habe ich jetzt noch keine Antwort drauf, aber ich kann die Frage berücksichtigen und mir was überlegen.

Aber ich merke schon, ohne Gesamtbild wird das nix. Dauert nur ein bisschen.
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Ogers Viele - Bunte - Würfel - Maschine
« Antwort #11 am: 19.02.2015 | 09:01 »
Wenn du die Chance hast bei jemandem mal in den Cortex Plus Hacker's Guide reinzuschauen (DTRPG/RPGNow hat zwar gerade Wartung, aber irgendwann demnaechst sollte der Link wieder tun) reinzuschauen, da koennte sich schon jemand zum Konzept von dir Gedanken gemacht haben.

Grundlegend aehnelt dein System schon stark dem Cortex Plus (mit guten Anleihen an Cortex), daher kann es ja nicht schaden, mal zu schauen was die Werkler des Systems schon damit gemacht haben.

Die Probleme die ich bei deiner Methode sehe sind: (In Klammern mal die Cortex Plus Abhandlung dieses Themas)
- Unterschiedliche Wuerfelpools die je nach Wurf erst zusammengestellt werden dauern zur Zusammenstellung oft schon laenger als die Abhandlung eines "fixer Pool" (1-x Wuerfel eines Typs) (Hauptproblem bei Cortex Plus, da sich da bei JEDER Aktion der Wuerfelpool aendern kann)
- Wurf gegen fixe Schwierigkeit (10) kann man sich auch sparen, wenn der Wuerfelpool die Schwierigkeit gar nicht erreichen kann (z.B. 1d8 oder 2d4) (Cortex Plus hat nur vergleichende Wuerfe gegen Wurf des SL - oder eines anderen Spielers im Falle von PvP)
- Zaehlt man automatisch alle Wuerfel zusammen um die Schwierigkeit zu erreichen? (Cortex Plus wertet nur 2 Wuerfel - nicht notwendigerweise die hoechsten Wuerfelergebnisse)
- Gibt es noch einen anderen Mechanismus der den Wuerfelwurf modifizieren kann? (Cortex Plus hat Plot Points die es einem erlauben weitere Wuerfel in den Pool zu packen oder mehr als 2 Wuerfel fuer die Summe zu werten)
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