Moin,
schaut interessant aus. Danke fürs Teilen. Ich habe es gerade mal überflogen. Ich könnte mir da wirklich gut das ein oder andere Szenario vorstellen.
Auf Anhieb fallen mit ein paar Sachen auf, wobei da natürlich viel Geschmackssache dabei ist:
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Fate not FATE- Phantásien? Es ist ein bisschen her, dass ich die Unendliche Geschichte gelesen habe. Aber schreibt man das wirklich mit Akzent? Die Dinger haben im Rollenspielbereich aus meiner Sicht mittlerweile was echt abgeschmacktes. Brauchst du einen Fantasienamen? Nimm ein beliebiges Sammelsorium an Silben und knall Akzente drüber. [EDIT] Oh mein Gott, da ist ein Akzent! MICHAEL ENDE! WAS HAST DU GETAN?!? [EDIT II] Aber wenigstens habe ich Recht, wenn ich die Apostrophe hinter Lewis Carroll und Sindbad anmahne.
- Maleficient weckt erst ein Mal die Assoziation "Aha, Angelina Jolie spielt auch mit." Die böse Hexe reicht nach meinem Gefühl. Die ist einfach ein stärkerer Archetyp. Gleichzeitig flexibel in der Assoziation und verbreiteter in allen Geschichten.
- Seite 3: "Eine genaue Karte des Märchenlandes zu erstellen ist unmöglich, [...]", Seite 4: Eine Karte des Märchenlandes.
Ich würde tatsächlich von einer Karte Abstand nehmen. Reisen im Märchen sind halt anders. Jeder weiß, dass die Städte aus 1001 Nacht im Morgenland liegen, das man eben dann findet, wenn man in Richtung der Morgensonne zieht. Und dabei ist es egal, von wo man losgeht. Die Märchengeografie ist dabei... flexibel. Das Ziel der Reisenden bestimmt die Reise. Wo man genau gestartet ist, ist dabei weniger wichtig.