Autor Thema: Hotzes Testrunden: Qin the warring states mit PDQ# auf Wuxia-Art  (Gelesen 995 mal)

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Offline Hotzenplot

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Oder: wie kriegt man einen total party kill mit PDQ#?

Allgemeines:
Ich habe mich an nocturamas Wuxia (hier zu finden: http://www.tanelorn.net/index.php/topic,64967.25.html) orientiert und es auf die Gruppe nach den Wünschen der Spieler angepasst. Vorbilder war wie geplant Filme wie Hero, House of flying daggers etc. Es durfte ruhig ein bisschen Mystik rein, aber keine so starke Magie wie im Qin-Setting mit Dämonen und so weiter. Als Teilsetting setzte ich Qin an, das namensgebende der streitenden Reiche. Als gemeinsame Stärke sollten alle eine besondere Richtung des Wushu beherrschen, damit jeder von ihnen entsprechende Moves aus den Vorbild-Filmen kann.

Ich hatte kurzfristig dann doch vier Spieler zusammen bekommen, die sich zufälligerweise auch aus meinen Hauptrunden rekrutierten. 3 der Spieler kannten PDQ# schon, da ich es vor Jahren mal in dieser Runde getestet hatte.

Charaktere:
S1: Chong. Sohn eines Handwerkers. Sein Vater baute einst für den Regenten einen Glockenturm, der alle anderen Türme überragend sollte. Zwar gelang dem Handwerker dies im dritten Versuch, doch ließ der Regent ihn ermorden, statt ihn zu bezahlen. Chong ging daraufhin als junger Mann ins Kloster nahe seines Heimatdorfes (bei allen das gleiche Dorf) und ließ sich von Dum Fang Chi im Wushu ausbilden, um Rache am Regenten zu nehmen.
S2: Zang. Wuxia und Offizier des Reiches Qin. Kehrte aus einer Schlacht nach Hause zurück und sah, wie seine Geliebte von Kriegern des Regenten angegriffen wurde. Er warf sich dazwischen, doch einer der Krieger durchbohrte ihm das Herz. Dennoch sollte er später erwachen, mehr tot als lebendig. Er sinnt nun auf Rache am Regenten.
S3: Dum Fang Chy: asketischer Mönch und Meister des Bergklosters. Ist innerlich jedoch zerrissen, da er immer an eine Jugendliebe denken muss. Er träumt davon, seine wahre Liebe zu finden (und sei es als Metapher die Religion). Dum Fang Chy nahm Chong als Schüler auf und auch den verletzten Zang ließ er in eine heilige Höhle im Kloster bringen.
S4: Xhey Xhey Chi: Assassine, der im Auftrag des Regenten in dem Dorf eine Frau Namens Chung Yu (die Geliebte Zangs) ermorden sollte. Er erkannte sie jedoch als seine Tochter, ein Kind aus seiner Zeit als „reisender Assassine“ und brachte es nicht übers Herz, sie zu töten. Da er seinen Dienst verweigert hatte, wurde er nun vom Regenten gejagt. Xhey Xhey versteckt sich auf dem Kloster als Schreiber vor den Häschern des Regenten.

Die wichtigen NSC:
Lü Buwei: Regent, genial und grausam zugleich.
Ying Zheng: der junge König, ein trauriger Junge, der zum Mann wird.
Bai Qi: der mächtigste und grausamste General
Li Xai: Die Jugendliebe Dum Fang Chys (jetzt Konkubine im Palast und Favoritin Zhengs)
Chung Yu: schöne Alchemistin, lebt überraschend noch und soll für Lü Buwei das Geheimnis der Unsterblichkeit lüften

Von den Spielern etablierte NSC
Wei Lu: ehrgeiziger, machthungriger und wenig frommer Mönch
Fu Yi: der Glockengießer, ein Freund von Chongs Vater, jetzt in der Hauptstadt lebend
Eine namenlose Konkubine
Die Schule der Drachenfaust

Metagefasel:
Super war schon, dass so kurzfristig (von Mittwoch auf Sonntag) noch eine Runde zusammen kam. Ich hatte tolle Spieler am Tisch, mit denen man ein klasse Storygaming aufziehen konnte. Das Gefühl der Vorlagen aus den entsprechenden Filmen kam voll rüber, wir verzichteten vereinbarungsgemäß weitgehend auf Pulp.
Obwohl ich erst Mühe hatte, die Fäden der einzelnen Vorgeschichten zusammen zu bringen, kam der Twist im letzten Drittel sehr gut an. In Erinnerung wird mir vor allem das tragische Ende bleiben, dass alle super herbeigespielt haben. Die Spieler haben echt stark Fakten und NSC etabliert, so dass ich diesbezüglich gar nicht so viel tun musste.
Die Beschreibungen der Spieler zu den unterschiedlichen Szenen muss ich auch hervorheben, die waren wirklich top.
Mir selbst ist das nicht so gut gelungen bei meinen NSC, zumindest im Kampf, weil ich dann irgendwie mich zu sehr auf PDQ# und den crunch konzentriert habe.
Von Nocturamas Ideen (vielen Dank an dieser Stelle) sind einige in das Spiel eingeflossen, besonders die rausgesuchten Waffen fanden die Spieler toll. Den Rest habe ich teilweise eingeflochten oder bei der Charaktererschaffung als Möglichkeiten genannt.
Den Teil des Settings, den ich aus dem Buch benutzt habe, kann ich auch lobend hervorheben. Qin beschreibt das Setting kurz und knackig, die relevanten Fragen zur Gesellschaft, Kunst, Architektur, Landschaft etc. kommen super rüber. Überhaupt ein tolles Buch. Das System ist ja auch nicht so schlecht denke ich, aber halt nix für einen oneshot.
PDQ# als System hat mal wieder gerockt. Passend zum Genre waren die SC ziemlich mächtig, aber selbst bei misslungenen Challenges sind Spieler bei PDQ# meiner Meinung nach eher geneigt, auch mal eine Niederlage hinzunehmen und auszuspielen (Stichwort fail forward), allein da nicht der ewige Charaktertod droht.
Insgesamt ein toller spontaner Spieltag, sollte ich öfter tun 

Spieltagebuch
Szene 1: Kloster am heiligen Berg
S3 beschreibt sein Kloster als idyllisch, doch der Schrei von Zang zerreißt die Idylle. Der Krieger ist erwacht! Die Charaktere treffen in der Höhle aufeinander, wobei Chong (S1) in Xhey Xhey Chi (S4) einen alten Bekannten seines Vaters erkennt, der sich öfter zu Besuch in dem Dorf aufgehalten hatte. Die SC äußern ihre Ziele, es wird schnell klar, dass Lü Buwei sterben muss. Da erscheint ein Diener des Mönchs und berichtet von Räubern, die sich nähern.
Dum Fang Chy tritt vor das Tor und hält das Dutzend bewaffneter mit einer beeindruckenden Rede auf. Chong erkennt unter der Banditenkleidung die Abzeichen des Regenten und will sich schon auf die vermeintlichen Räuber stürzen. Da ruft ein einzelner Krieger, der den Mannen folgte, dass der Meister des Klosters die Verräter heraus geben soll.
Chong fordert den Mann zum Zweikampf und kann ihn auf beeindruckende Weise besiegen.
Zuvor hatte der versteckte Xhey Xhey Chi bemerkt, wie der zweithöchste im Rang der Mönche, Wu Lei, sich offenbar diebisch über die Anwesenheit der „Räuber“ freute. Der Assassine stellt den Mönche zur Rede, worauf dieser damit herausrückt, dass er heimlich eine Botschaft in die Hauptstadt gesandt hatte, in der die Rede von einem abtrünnigen Offizier ist und einem weiteren möglichen Verräter im Kloster ist. Daraufhin zieht der Assassine den Mönch in eine dunkle Ecke und ermordet ihn.
Zang erkennt in dem besiegten Anführer der Königlichen einen der Angreifer auf das Dorf und auch Xhey Xhey erkennt ihn dem Mann einen, der öfter ausgesandt wurde, um unliebsame Untertanen umzubringen. Zang will den Mann sofort köpfen, doch kurz zuvor hat Meister Dum Fang Chy ihn unter seine Fittiche genommen, damit er Buße tut. Deshalb lässt der Mönch einen Mord seines neuen Schützlings nicht zu. Auch Xhey Xhey findet vor der Abreise der Gruppe keine Gelegenheit mehr, den Anführer (Pai Xang) zu töten.
Chong findet die Leiche Wu Leis und meldet dies Meister Dum Fang Chy. Dessen neuer Schützling Pai Xang bietet sich an, dies zu untersuchen, da er sich mit solchen Fällen auskennt, was eine potenzielle Bedrohung für Xhey Xhey darstellt.
Doch man bricht nun auf. Chong und Zang von Rache getrieben, Xhey Xhey um seine Identität geheim zu halten (und damit muss wohl auch der Regent sterben) und Dum Fang Chy, weil er Zang bei der Erfüllung dessen Schicksals helfen will.

Szene 2: Das Haus des Glockengießers
Die Gruppe ist in die Hauptstadt gereist und kommt bei dem Glockengießer Fu Yi unter. Über eine Konkubine des Palastes, der Dum Fang Chy einst das Leben rettete, hält sich die Gruppe über die Vorgänge im Palast auf dem Laufenden. Es gibt eine Art Rebellengruppe (ehemalige Adlige und andere Feinde des Legalisten auf dem Thron), die ihren Hauptstützpunkt in der Kampfschule der Drachenfaust hat. Die Gemeinschaft will Rebellen und Regierung gegeneinander aufstacheln und im Durcheinander einen Weg finden, an den Regenten Lü Buwei heranzukommen. Das Mittel soll ein Raub der eingetriebenen Steuern sein, den man der Drachenfaust in die Schuhe schiebt.

Szene 3: Die Straße zur Stadt
Der Tross von einem Dutzend Reitern, Wagenlenkern und weiteren Wachen wird von Xhey Xhey aufgehalten. Der stellt sich als Steuerprüfer vor, der die Wagen überprüfen muss. Der anführende Beamte lässt sich jedoch nicht so schnell täuschen und befiehlt den Angriff auf die Gruppe. Allerdings rafft es den Steuerbeamten dann doch recht schnell hin, auch sein geschickter Affenstil hilft ihm nicht lange. Die Reiter und Fußsoldaten werden durch die überragenden Wushu-Künste der anderen drei schnell niedergemacht. Dum Fang Chy schickt die Überlebenden in die Hauptstadt mit „Grüßen der Drachenfaust“. Das Geld wird Bedürftigen gespendet.

Szene 4: Die Kampfschule der Drachenfaust
Über die bekannte Konkubine erfährt die Gruppe, dass der Regent außer sich war und nun den General Bai Qi mit einer Streitmacht Richtung Drachenschule schickt. Man macht sich also dahin auf, um sich wiederum bei den Rebellen beliebt zu machen, in dem man ihnen gegen die Königlichen hilft. Aber es kommt etwas anders.
Dem alten, weisen Meister der Schule berichtet die Gruppe von den anrückenden Königlichen. Der weise Mann reagiert jedoch überraschend. Er entlässt alle Schüler, Lehrer und Diener, damit unschuldige nicht Opfer des Regenten werden. Dies rührt Meister Dum Fang Chy so sehr, dass er von dem ursprünglichen Plan ablässt und auch den weisen Meister der Drachenschule bittet, mit seinen Schülern zu gehen, um diese vor der Rache des Regenten zu schützen.
Die vier Helden der Geschichte stehen also plötzlich einer Armee gegenüber. Tatsächlich hat Bai Qi tausend Mann mitgebracht, die in mehreren Reihen die Schule umringen. Der General selbst fordert Einlass, wird jedoch sofort von Zang zum Zweikampf gefordert, als dieser dem General eröffnet, wer er ist. Zang verlangt zu wissen, wer genau seine Geliebte getötet hat. Bai Qi verspricht, Zang die Wahrheit zu sagen, wenn dieser ihn besiegt.
In einem Zweikampf epischen Ausmaßes auf dem Kampfplatz der Schule müssen beide Kontrahenten schwer einstecken. Mitten im Kampf bemerkt Dum Fang Chy die befreundete Konkubine, die sich erfolglos versucht, durch die Soldaten zum Kampfplatz vorzudrängeln. Sie ruft dem Mönch entgegen, dass sie Nachricht für Zang hat. Der Mönch überspringt die Reihen der Soldaten und holt die Konkubine über das Dach in die Schule. Dort wirft sie ein Stück Stoff Zang entgegen. Ein Seidenschal, der sich entwindet und seine Zeichen sowie das von Chung Yu trägt. Sie lebt! Und zwar im Palast, wie die Konkubine berichtet. Lü Buwei schützt sie wie seinen Augapfel.
Mit noch mehr Entschlossenheit geht Zang in den Kampf, doch schließlich ist es der Zerfall seines Leibes, der die Vorentscheidung bringt. Doch der Mut des sterbenden Kriegers berührt den grausamen General, der ihn deshalb nicht tötet. Stattdessen nimmt er ihm das Versprechen ab, den Regenten umzubringen, um den Weg für den Thronfolger frei zu machen. Offenbar ist der General des ewigen Eroberungskrieges des Reiches Qin müde. Zang geht darauf ein. Der General lässt seine Männer die Schule dem Erdboden gleichmachen, verschont aber die Gruppe.

Szene 5: Der Palast
Chong gelangt in den Palast, in dem er als ein Go-Spieler an dem berühmtesten Turnier teilnimmt. Der Regent ist selbst begeisterter Go-Spieler, weshalb das Finale direkt vor ihm statt finden wird, was die Gruppe als Möglichkeit wahrnehmen will, um ihm den Garaus zu machen. Nachts holt Chong den Rest der Gruppe über einen geheimen Weg in den Palast, wird dabei jedoch entdeckt.
Viele Mächtige des Reiches schauen den Spielern zu, doch Lü Buwei lässt sich nicht blicken. Dafür entdeckt Dum Fang Chy seine Jugendliebe in den Zuschauern. Sie ist eine Konkubine des Thronfolgers Ying Zheng und der Beobachtung nach auch seine Favoritin!
Nachts schleicht sich der Mönch in die Gemächer der Konkubinen und schafft es sogar, den wachenden Eunuchen von seiner Suche nach der wahren Liebe so zu beeindrucken, dass er ihn einlässt. Endlich gelangte der Mönch zu der Frau, die er immer geliebt hatte. Doch die Schönheit Li Xai, die bei seinem Eintritt erwachte, befand sich in einer Zwickmühle. Um dem brutalen Lü Buwei zu entgehen, hatte sie sich zur Favoritin Ying Zhengs gemacht. Lü Buwei würde diese Grenze nicht überschreiten. Lü Buwei hatte ihr zu Ehren einen gewaltigen Glockenturm erbauen lassen und wollte dieses Bauwerk mit einem noch gewaltigen Turm übertreffen. Zheng hatte zugesagt, Lü Buwei seine Favoritin zu überlassen, sollte er dies schaffen. Deshalb lies Li Xai den berühmten Bauherrn (Chongs Vater) ermorden. Dum Fang Chy war ob seiner Gefühle unsicher und zog sich zurück, als sich zur Mitternacht der Thronfolger näherte.
Dafür braute der Mönch einen Trank, der eine hochrangige Wache des Königs zum Plaudern brachte. Dum Fang Chy fragte, wo der Regent Chung Yu versteckte. Davon wusste die Wache nichts. Im Gegenteil sagte sie, dass Chung Yu als Abtrünnige gesucht wurde und jeder sie ermorden würde, um eine Belohnung beim Regenten einzuheimsen. Über seine eigenen Gesetze konnte sich auch Lü Buwei nicht hinwegsetzen, er versteckte sie also vor allen.
Also ging die Gruppe zu ihrem neuen Verbündeten Bai Qi. Der wollte nicht allzu offensichtlich etwas mit der Sache zu tun haben, führte sie aber zum Versteck.
Das Versteck war ein bestens ausgestattetes Alchemistenlabor. Zang fand Chung Yu schlafend vor. Sie erschrak zunächst, als er sie weckte, war er doch vom Zerfall gezeichnet. Zang wollte sie augenblicklich aus dem Palast schaffen, aber Chung Yu offenbarte ein Geheimnis: Sie war schon lange Heilkundige und Alchemistin. Dies hatte Lü Buwei erkannt und sie gegen ihr Leben als Unterpfand gezwungen, das Geheimnis der Unsterblichkeit zu lüften. Tatsächlich, so eröffnete sie ihrem Geliebten, stand Chung Yu vor des Rätsels Lösung. Sie kannte das Rezept für den Trunk, doch fehlte ihr die letzte Zutat: Eine Blüte der Blume der Ewigkeit. Sie wusste bereits, wo diese Blume zu finden sei: Beim Bergkloster der vier Winde und nur ein taoistischer Meister des Klosters konnte die Blume finden.
Dum Fang Chy hörte mit und zögerte, als Zang mit ihm und Xhey Xhey Chi aus dem Palast fliehen sollte. Den Grund des Zögerns verriet er jedoch dem Krieger nicht: Er musste sich nun zwischen seiner Liebe Li Xai und dem Lebens Mönch und damit der Rettung der beiden liebenden Zang und Chung Yu entscheiden. Er entschied sich für letzteres und floh mit den anderen aus dem Palast.
Chong hatte das Labor bereits in Brand gesetzt. Er war der Einzige, der noch auf Rache brannte. Schnell brannte auch der ganze Palast. Im Feuertosen begegnete Chong dem Regenten Lü Buwei und forderte ihn zum Kampf. Der hinterhältige Regent, noch von einem Attentäter geschützt, war ein mächtiger Gegner, doch Chong rang ihn schließlich nieder, offenbarte sich ihm und überließ ihm den Tod. Dann lief Chong, der von Dum Fang Chy zum Abschied noch die Wahrheit über die Auftraggeberin Li Xai erfahren hatte, zum Palast der Konkubinen. Als er Li Xai konfrontierte, brach ein Teil des Palastes zusammen und schloss die beiden im Feuer ein, es gab kein Entrinnen mehr.
Die ganze Nacht ritten Zang, Chung Yu, Dum Fang Chy und Xhey Xhey Chi Richtung Kloster. Sie erreichten es in der aufgehenden Sonne, die die Reste des Lebens aus Zang herausbrannte. Dum Fang Chy versank in Meditation und musste die Entscheidung seines Lebens treffen. Die Antwort erschien Zang und Chung Yu als die Blüte der gesuchten Blume, die vom Wind getragen in die Höhle schwebte, wo sie sich vor der Sonne versteckten.
Gemeinsam erklommen die Liebenden den Klosterberg. Ein einzelner Attentäter des Regenten war ihnen gefolgt und konnte im letzten Moment die Armbrust auf sie anlegen. Doch Xhey Xhey warf sich in den Bolzen, der seiner Tochter galt und gab für sie sein Leben. Unbemerkt davon gaben Zang und Chung Yu die Blume in den Trunk und tranken davon. In der Tat wurde ihnen Unsterblichkeit gewährt, doch nicht in dieser Welt: Tot sanken beide Leiber dahin, während sich geisterhaften Schemen aus ihnen lösten und als Kraniche davon flogen.

ehrenamtlicher Dienstleistungsrollenspieler

Mein größenwahnsinniges Projekt - Eine DSA-Großkampagne mit einem Haufen alter Abenteuer bis zur Borbaradkampagne:
http://www.tanelorn.net/index.php?topic=91369.msg1896523#msg1896523

Ich habe die G7 in 10 Stunden geleitet! Ich habe Zeugen dafür!

Ich führe meinen Talion von Punin in der Borbaradkampagne im Rollenhörspiel
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Offline BobMorane

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WOW das ist EPISCH *sniff*

Offline Blechpirat

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Das kann man wohl sagen...