Autor Thema: 2050 der niedrigste Stand der Dinge?  (Gelesen 928 mal)

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Offline Koronus

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2050 der niedrigste Stand der Dinge?
« am: 17.01.2016 | 13:06 »
Da ich überlegt habe eine Kampagne während der Anfangszeit der 6. Welt spielen zu lassen, wollte ich wissen, ob es vielleicht Regeln zur ersten Cyberware bzw Magie gibt? Oder ist 2050 der regeltechnisch niedrigste Stand der Technik und Magie?
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline YY

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Re: 2050 der niedrigste Stand der Dinge?
« Antwort #1 am: 17.01.2016 | 13:32 »
Ja, vor 2050 gibt es nur Timeline und kein zum jeweiligen Zeitpunkt voll präsentiertes Setting.

Dementsprechend ist es für viele Sachen auch schwer zu sagen, ab wann welche Cyberware verfügbar ist und welche magischen Möglichkeiten wann in der breiten Öffentlichkeit aufgetaucht sind.

Technisch ist der Crash von ´29 die große Zeitenwende, aber auch da wird sich nicht viel finden lassen, was die Auswirkungen auf das Lebensumfeld der normalen Leute und auf die Schatten angeht.

Hat ja auch sein Gutes, so hast du mehr Freiheiten  :)
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer