2,x Punkte von mir.
Die Antarktis. Die Vorgängerexpedition ist verschollen und Spuren führen in eine mysteriöse Stadtruine aus uralten Zeiten, die tief im Eis ein schreckliches Geheimnis birgt. ... Nun, woher kennen wir das bloß? ... Aber nun gut, ich mäkele nicht wegen eines Mangels an Originalität. (Und es gibt von mir auch keinen Punktabzug, weil es schon wieder nicht um die Hohlwelt geht.) Im Gegenteil finde ich dieses Thema ja echt spannend und sähe Beyond the Mountains of Madness gern mal richtig gut interpretiert (und umgesetzt). Aber daran scheitert es bei diesem Abenteuer dann doch. Das Abenteuer sieht einen gewissen Ablauf vor, einfach, weil der Autor gern diese und jene Ereignisketten sähe, nicht etwa, weil es sich um eine logische Linearität handele. Beispiel: Tyrann der Tiefe (DSA) zB besitzt eine gewisse logische Linearität, sodass man dort das böse Wort mit den Schienen nicht benutzen muss. Das vorliegende Abenteuer hingegen muss sich mit diesem Vorwurf konfrontiert sehen.
Es ist allerdings schon eine Weile her, dass ich den Text gelesen habe. (Ich hatte mich damals nach der Lektüre gegen das Leiten entschieden. Wollte das Abenteuer erst in meinem Sinne umbauen. Und daraus wurde natürlich wie so oft nichts.
) Positiv ist meiner Erinnerung nach gewesen, dass man nicht sonderlich viel Vorbereitung benötigt, falls man sich entscheidet, das Abenteuer mit weniger Skepsis zu bespielen, als es bei mir der Fall war.