Ich suche für eine Schlüsselszene in meiner D&D Runde ein geeignetes Musikstück zur Untermalung. Beschreibung der Szene:
Die Abenteurer gelangen in eine gewaltige natürliche Höhle, in deren Mitte ein unheimlicher schwarzer Monolith aus dem Boden aufragt. Ein Stamm von Troglodyten unter der Führung ihres grausamen Schamanen zelebriert hier gerade eine blasphemische Andacht zu Ehren des Krötengottes Laogzed. Trommeln schlagen einen Rhythmus, der in Zyklen anschwillt und wieder abebbt, und die gut drei Dutzend Troglodyten tanzen laut heulend in unseliger Raserei um den großen Stein, wobei sie ihre schleimigen Körper mit Peitschen geißeln. Vor dem Monolithen steht in einer zeremoniellen Knochenrüstung der Hohepriester des Kultes, flankiert von zwei Akolythen, von denen einer ein in Lumpen gehülltes Bündel auf dem Arm trägt. Wenn die Abenteurer die Szene beobachten, so sehen sie, wie Tanzenden von den Trommeln und dem alles übertönenden kehligen Gesang des Hohepriesters zu immer größerer Ekstase angestachelt werden. Gleichzeitig wird im Inneren des Monolithen ein pulsierendes Leuchten immer deutlicher, und bald erkennen die Abenteurer schwach den Umriss einer widerwärtigen, krötenähnlichen Kreatur unter der durchscheinenden Oberfläche des schwarzen Steins. Plötzlich stößt der Hohepriester einen mächtigen Schrei aus, die Trommeln verstummen, und die Tanzenden stürzen zu Boden, wo sie - scheinbar völlig verängstigt - kauernd verbleiben. Nun reicht der eine Akolyth dem Priester das Bündel, der daraus einen schreienden menschlichen Säugling auswickelt. Wenn die Abenteurer nicht einschreiten, müssen sie mit ansehen, wie der Reptilienpriester das Kind nimmt, und seinen Schädel auf der Oberfläche des Monolithen zerschmettert. Im nächsten Moment springen die kauernden Troglodyten auf die Beine, die Trommeln fangen wilder an zu schlagen als je zuvor, und lautem Geheul gehen die Gläubigen mit Klauen und Zähnen aufeinander los, während der Priester die Hände auf den blutverschmierten Obelisken legt, in dessen Inneren nun deutlich zu sehen ist, wie die Krötenbestie sich regt.
Wie gesagt: Hierfür bräuchte ich eine geeignete musikalische Untermalung. Und ja, das
ist dreist bei Robert E. Howard geklaut