Das Thema hätte von mir sein können.
Als Rollenspieler...
- verbessert man seine Fähigkeiten, mit anderen zu agieren
- vergrößert man seinen deutschen wie englischen Wortschatz (Regelwerke, Intime-Talk)
- entwickelt man automatisch Interesse für die Hintergründe der Systeme, die man spielt. Ergo: gute Geschichtskenntnisse, besseres Allgemeinwissen (vor allem die Sachen, die sonst kaum einer weiß)
- stark erhöhte Kreativität
- Logik- und Mathekenntnisse (bei Systemen wie Exalted stärkt das enorm die Kopfrechenarbeit)
- Teamfähigkeit (untergeordnet wie als Leader)
- verstärkte Kommunikation mit anderen (man sitzt nicht nur vorm PC)
- stärkt das Selbstvertrauen (zumindest hat es das bei mir getan, man wird extrovertierter)
- vergrößert den Freundeskreis (es gibt viiiele RSPler)
- man wird höflicher (durch die Konversation mit Adligen)
- man lernt, Konflikte zu bewältigen (
davon hab ich erstmal genug)
- man wird ungezwungener (schließlich duzt man sich untereinander, egal ob Bekannter oder nicht)
- man ist besser in Schulvorträgen (vor allem als SL)
- man wird von Nicht-RSPlern (auch "Normale" genannt) teilweise ausgegrenzt (kann durchaus positiv sein...)