Meinereiner benutzt dieses Stilmittel eher selten dann aber recht schwer (gelle dorin)
Obwohl ich rätsel eigentlich total mag, nur gute bekommt man schwer hin, deswegen ist es bei mir so selten.

So lange das ganze von der Qualität her nicht an alte D&D bzw DSA-Rätsel erinnert oder in Lara-Croft'sche Hebelschieberei endet bin ich für Rätsel offen...

...gut sind selten und deshalb tauchen sie auch eher selten auf!

Eigentlich so gut wie nie. Wann kann man das schon mal stimmig in den Plot integrieren? Ist ewig her, dass ich mal eins hatte. Wenn, dann in der Regel nicht allzu schwer, da wir langes Auf-der-Stelle-Treten nicht schätzen. Wenn überhaupt was zum Tüfteln, dann eher Schlachtpläne, aber das auch nur bei einem Teil meiner Spieler.

Mir gehts da wie Dorin... Intrigen oder Detektivstories, ja. Rätsel im Sinne von irgendwelchen obskuren Mechanismen, nein.

Da mein Lieblingscharacter gerne "Gelegenheiten nutzt", also wo's geht Schraenke, Truhen usw. durchsucht, Geheimtueren und Fallen zu finden versucht, gibt unser Meister gerne mal Raetsel, Intrigen usw auf... Die sind dann auch gar nicht so einfach.

Normale, klassische Rätsel benutze ich nie. Um die Ecke denken ist gefragt, auch Detektiv oder Introgenstories. Es muss aber ganz klar durch Rollenspiel und nicht 'nur' durch das Denken des Spielers gelöst werden.
Also keine klassischen Logik- oder Mechanismenrätsel.

Entschuldigt die vielleicht blöd klingende Frage...aber ich komm einfach nicht drauf:

Was ist >Introgenstories<???

ich denke es is n Tippfehler und soll "Intrigenstories" heißen

*lauteshelikoptergedröhn*  schrapp schrapp schrapp
*knirschenundsplitternvonholz*
*einekreischendecaynrethwirdvongänzlichinschwarzgekleidetenpersonenvondannengezerrt*

Gehn sie weiter.. hier gibt es nichts zu sehen.. machen sie bitte mit dem Thread weiter... weitergehen

Nein, alles quatsch (oder doch nicht)?
Es war einfach ein Tipfehler: das O liegt so nahe am I

ACH SO...dann muss es wohl heissen: >Ontrigenstiroes< und Caynreth wird bestimmt bald wieder frei gelassen*gg*


In diesem Sinne...

...cthuloide Träume...

Ozzy

Ich mag Rätzel doch sehr und habe das Glück auch so eine Gruppe zu besitzten die sich da sehr unterschiedlich aber recht begeistert ergänzen.
Ich habe ziemlich viele Rätsel in meinen Spielen drinne, von Worträtseln an Wänden, über Rätselraten wie mit Gollum oder Schiebe-Hebel und Kombinationsaufgaben. Auch Fallen sind bei mir oft in Rätseln verpackt.
Wobei ich natürlich zugeben muss, das viele der Rätsel aus Büchern oder aus dem Inet kopiert sind und nur umgeändert in meinem Spiel auftauchen ...
Wobei der Schwirigkeitsgrad sich recht unterscheidet. Eines steht jedoch definitiv fest ... ich lasse keine Gruppe an eine Wand laufen, mit der sie dann nicht weiter kommen.
Meist gibt es (ganz spontan ) irgendwo an einer anderen Stelle ein Hinweis, eine Person oder sonst irgendetwas das den Spielern helfen soll.
Rätzel und knifflige Sachen sind von mir Methoden um das Rollenspiel zu erweitern. Und aus meiner Sicht eine wirklich gute Methode um die Spieler extrem in die Handlung zu greifen. Besonders wenn ein Zeitdruck bei einfachen, logischen Rätzeln auftaucht zum Beispiel oder wenn das Rätsel so aufgebaut ist das die Fähigkeiten der Charaktere einen Bezug haben aber die Spieler auch miteinander beraten wie sie vorgehen wollen ...

wie gesagt ich habe das Glück eine Gruppe zu haben die sowas wünscht und die auch sich da rein steigert .... und wenn sie wirklich nicht weiter kommenund ich merke das die Gruppe einfach verzweifelt dann gibt es auch gelegentlich sowas wie Visionen oder unlogische Geistesblitze durch den SL *grins*

Mir gefallen Rätsel eher weniger. Die unterbrechen meiner Meinung nach nur den Spielfluss. Sicherlich kann es ganz witzig und interessant sein, wenn alle gemeinsam an einem harten Brocken herumrätseln, doch sollte das nicht die Regel werden...

Ich benutze keine "klassischen" Rätsel. Natürlich gibt es jede Menge Situationen, wo die Spieler auf Geheinmisse stossen und nachdenken müssen, aber keine Rätselreime, unlogischen Mechanismen o.ä.

Das Problem mit klassischen Rätseln ist, dass sie im Endeffekt so gut wie nie Sinn im Plot machen.
Wer ein Rätsel oder einen Mechanismus "installiert" will damit, dass das dadurch geschützte, wenn auch mit Aufwand, erreicht werden kann. Wie oft ist das vernünftig erklärbar?. Wer etwas verbergen will weiß wie der Mechanismus funktioniert und braucht keine versteckte Anleitung. Folglich spart er sich das Rätsel.

Als Prüfung ist sowas auch ein eher lahmes Plotmittel. Deswegen nicht bei mit ...