Kapitel 2: Der AuftragIn der Nachricht war auch von einem Auftrag für gutes Geld und einem Treffpunkt die Rede. Zu dem (einer Taverne) machen sich die Helden auf und treffen dort einen zwielichtigen Unterhändler, der ihnen einen Auftrag anbietet: Sie sollen einem gewissen Ildariel Silberstiel, der wohl in den nächsten Tagen in Rommylis eintreffen wird, ein kleines Ebenholzkästchen entwenden. Mehr brauchen sie nicht zu wissen, der Unterhändler rückt nur noch mit ein paar möglichen Adressen raus. Dann wird über den Lohn verhandelt. Fertig.
Kapitel 3: NachforschungenDie Helden müssen nun herausfinden, wo Ildariel Silberstiel unterkommt. Sie haben den Namen, eine Beschreibung seines Aussehens und drei mögliche Adressen.
Mögliche Vorgehensweisen: Beobachter an allen Stadttoren aufstellen und Ildariel folgen, wenn er anreist. (Ein direkter Überfall wird schwierig sein, Ildariel reist bei Tag an, viele Leute unterwegs, Gardisten in der Nähe, außerdem hat Ildariel eine Leibwache dabei).
Die Adressen abklappern und Personal nach etwaigen Gästen aushorchen?
Während der Nachforschungen, haben die Helden öfter mal das wage Gefühl beobachtet oder verfolgt zu werden, können aber nichts näheres Herausfinden.
Kapitel 4: Der EinbruchDie Helden finden also hoffentlich raus in welchem Haus bzw. Villa Ildariel wohnt. Das Anwesen wird ausgekundschaftet und dann wird eingebrochen und das Kästchen entwendet. Je nachdem, wie die Helden vorgehen, kann es der Einbruch ohne viel Geräusch und große Komplikationen von statten gehen, es kann aber auch zu Kämpfen kommen..
Eine Möglichkeit wäre natürlich auch Ildariel zu folgen, falls er das Haus verlässt und zu versuchen ihn auf der Straße zu bestehlen (Fragt sich nur, ob er das Kästchen bei sich hat?)
Kapitel 5: So, hier weiß ich noch nicht so recht wie?s weitergeht. Die Helden machen sich mit dem Kästchen auf zum Treffpunkt, doch ihr Auftraggeber erscheint nicht. Nachforschungen ergeben, dass er Entführt oder umgebracht wurde. Die Helden finden evt. Mehr über die verschiedenen Gruppen heraus, die ebenfalls auf der Suche nach dem Artefakt sind. Wenn die Helden das Kästchen untersuchen (falls sie es nicht schon längst getan haben) finden sie darin ein seltsames Gebilde (den Schlüssel, weiß noch nicht genau, wie er aussehen wird). Außerdem müssen sie irgendwie rausfinden, dass es um das magische Artefakt geht und dass dieses in dem alten Bergwerksstollen versteckt ist.
Kapitel 6: Das Bergwerk Vielleicht schließen sich die Helden einer der anderen Gruppierungen an, vielleicht machen sie sich auch auf eigene Faust auf die Suche nach dem Artefakt (weil sie es für teueres Geld verkaufen wollen (oder der Schwarzmagier der Gruppe es für sich selbst will
). Wenn dann erkunden sie das Bergwerk und finden, wenn sie clever genug sind das Artefakt. Jetzt müssen sie nur noch heil aus der Stadt heraus (weg von den nach ihnen suchenden Gardisten, dem ansässigen Hesindeorden und den sonstigen Verfolgern (aus den anderen Gruppierungen))
So, was haltet ihr davon? Was denkt ihr generell darüber Schurken zu spielen?
Wie könnten die einzelnen Gruppierungen und ihre Interessen aussehen? (Meine Ideen bisher: so eine Art Mafia, die das Artefakt verkaufen will; Schwarzmagier, der es für sich haben will, der Geheimdienst der Stadt..)
Wie könnte der Kontakt zu den anderen Gruppen ablaufen? Wie können die Helden an Informationen über die Hintergründe kommen? Was könnten noch für Verwicklungen auftreten?
Wie könnte man die Motivation der Helden zusammenzuarbeiten und den Auftrag anzunehmen noch verstärken? Was könnten noch für Situationen eingebaut werden, wo man mal so richtig schön böse sein kann (Foltern, etc?)