Ehe DU dich dafuer entscheidest das zu leiten solltest du mit der Gruppe AUSFUEHRLICH darueber reden OB sie es ueberhaupt spielen wollen.
Eh ja...so war das ja auch von mir gemeint. Also in einem anfänglichen Gespräch wird das System ein wenig vorgestellt, und dann gemeinsam entschieden ob man "es mal wagen" will.
Ich liebe dieses "Rollenspielneuland", da kann ich mich mal so richtig "austoben" und das "herkömmlich" (also das herkömmliche Rollenspielen) sein lassen.
Mir geht es darum, wie man den richtigen Einstieg und die richtigen Argumente findet, das Spiel den Leuten schmackhaft zu machen. Mal etwas sehr ungewöhnliches auszuprobieren...
Klaro...an aller erster Stelle steht: Niemand wird "gezwungen" und jeder soll die Möglichkeit haben "Das geht mir zu weit" zu sagen. Das ist schonmal ganz gut. Den Spielern dies klar zu machen.
Aber was kann man noch "auftragen"...?
Gerade Little Fears ist ein sehr "intensives" System mit dem einige Spieler nicht klar kommen...
Also einfach mal NACH einer Sitzung (oder zu einem ruhigen Zeitpunkt) mal Little Fears "vorstellen" und anfragen OB sie bereit waeren es mal auszuprobieren.
Dabei sollte jedem klar sein dass NIEMAND in der Gruppe "gezwungen" wird mitzuspielen und es voll und ganz OK geht wenn jemand meint dass ihm das "zu nahe" gehen wuerde...