Also um ehrlich zu sein:
GENAU JETZT HAT SICH ENTSCHIeDEN DAS ICH DEN FILM SEHEN WILL!
Bisher waren es meist die Flime, die von der Kritik als schlecht zerrissen wurden, die mir am besten gefielen.
Zum Bespiel "Soulman" in den 80ern, mit einem jungen Edward Norton.
Hab mich königlich amüsiert.
In wie vielen Filmen sich Anachronismus und Unlogik einen Weg bahnen, ohne das sich jemand aufregt, kann ich schon nicht mehr zählen:
Tomb Raider= Alles rennt frierend durch die Arktis, nur Lara hat einen offenen Mantel, T-Shirt und scheint die Kälte nicht zu spüren.
Indiana Jones= Wenn ich mich recht entsinne spielt der Film 1938/39, aber die bösen Deutschen haben fast alle schon MP40 in den Händen (Warum heisst die wohl MP40, nicht MP38 oder 39??)
Und in wie vielen Filmen werden in Feuergefechten alle getötet, wenn die Kugeln nur einen halben Meter links oder rechts einschlagen, lediglich der Held ist unverwundbar?Sean Connery ist nun (trotz aller Brillanz und verehrung meinerseits) nicht wirklich ein Garant für filmische Logik.
James Bond ist sicherlich alles andere als Logik.
Automatische Waffen?
Also die französische Montigny-Mitrailleuse (gebaut 1851) und die amerikanische Gatling (irgendwann in den 1860ern) gelten als Vorläufer der automatischen Waffen, ob sie damals schon so bezeichnet wurden ist mir leider nicht bekannt.
Die ewig bösen Deutschen?
Naja, das ist nun in Hollywood kein neues Phänomen. Diesen Titel haben sich unsere Vorfahren hart erkämpft.
Wenn ich es auch selber nicht mehr hören, sehen und lesen kann.
Nehmt es leicht, Folks.
Hollywood ist immer Phantasie, Action und die Aufgabe der Naturgesetze (oder zumindest fast immer
)
Wer es wissenschaftlich und historisch genau will:
Kuckst du hierWer Filmfehler sucht:
Kuckst du hier (Vorsicht. Viiiel werbung)Und wer mir, für meine wieder mal abweichende Meinung verbal in den Hintern treten will:
Klickst du hieroder hier Es grüsst ein bestens gelaunter Korvin an einem herrlichen Sonntagmorgen