Hmm...
Also ich habe mal die Definition vom Elch gelesen und muss sagen das ich relativ ratlos bin.
Im meinen Rollenspielrunden geht es hauptsächlich um die interaktion zwischen den Charakteren, in Verbindung mit einer (meistends) epischen Geschichte.
Am wichtigsten sind das was ich schlüsselpunkte nennen, dies sind interessante, spannende, oder lustige sitoautionen die die charaktere ausspielen.
Mal sehen wo das reinpassen würde;
Narrativismus : Bedingt... ein dilemma ist interessant und kann zu spannenden sitouationen führen, diese sind aber nicht das wichtigste.
Gamsimus : eher nein, es geht nicht um herausforderungen, ok gelegentlich haben die Spieler möglichkeiten etwas besser oder schlechter zu schaffen, wenns ie sich geschickt anstellen, aber das steht nicht im mittelpunkt des spielabends
Simultaionismus : Hier sind ebenfalls anteile vorhanden, so bringen ich die spiele rimmer wieder in sitoautionen wo sie aus ihrem charakter hinaus entscheiden müssen, was den effekt hat das sich die spieler besser mit ihren charakteren identifizieren lernen, ihn besser kennenlernen, und das daraus weitere interessante konflikte und tehmen für weiteres spiel entstehen können.
Auch ist es mir wichtig den Spielern eine Interessante welt mit interessanten individuen und details zu präsentieren.
Der entdeckeraspekt wäre also gegeben.
Hmm... also ein narrativist bin ich also nach gns wohl nicht, aber in den anderen kategorien finde ich mich auch nicht so recht wieder.
Das threefold system scheint mir persönlich Schlüssiger