Also MIR geht es hier nicht um die Charaktere ob die jetzt dreckig sind, also jeden reinlegen, jeden Besiegten Foltern und dann Töten, armen Omas die Rente klauen.
Es ist die Welt die dreckig ist und dadurch auch die Bewohner formen. Vertraut man anderen? Denkt man erstmal an sich. Schießt man auch lieber und frägt danach?
Meine persönliche noobige Definition (mich wunderts, daß ihr da meine braucht ^^ eine klare Linie wann beginnt was ist ja garnicht so wichtig)
Heldig: Die Welt sucht seine Helden die dann dabei auch glänzen dürfen. Das Böse ist Böse und das Gute gut. Es werden keine Familienmitglieder der Helden bedroht/entführt/gefoltert um den Helden zu brechen. Man wird für seine Heldentaten bewundert und gefeiert. Der König sucht Helden.
Normal: nichts besonderes in Richtung heldig oder dreckig, von beiden a bisserl was
Dreckig: Man kämpft ums Überleben. Helden kennt man aus Omas Gutenacht Geschichten, es heisst fressen oder gefressen werden. Guten Taten begegnet man mit Mißtrauen und diese haben meist einen Haken. Megakonzerne, diktatorische Herrscher, Apokalypse die man bekämpft aber Gleichgesinnte trifft und es bildet sich eine Rebellion
Dreckiger: Man ist eigentlich schon tot, aber entkommt immer noch der Gefahr, die einem aber permanent präsent ist. Eine Unachtsamkeit und man ist Asche, aber irgendwo am Horizont gibt es trotzdem noch Hoffnung, Hoffnung auf eine warme Mahlzeit, eine Familie, auf ein Überleben.
am Dreckigsten: Die ganze Welt ist geknechtet. Niemand vertraut niemanden. Selbst dein Nachbar kann morgen dein Todfeind sein. Alle Hierarchien (Könige/Götter/Politiker/Megakonzerne) behandeln dich wie Vieh und ihr Eigentum und es gibt nichtmal Rebellen, da diese schon vor Jahrzehnten öffentlich Exekutiert wurden.