Autor Thema: The Elder Scrolls: Online  (Gelesen 90974 mal)

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1025 am: 4.02.2022 | 19:58 »
- Alle Stoy-DLC lohnen sich und bauen teilweise aufeinander auf. Almalexia und Vivec haben große Questlinien, Sota Sil als dritter Lebender Gott der dunkelelfischen Dreifaltigkeit glänzt dann im DLC Uhrwerkstatt. Almalexia verkörpert ja den spirituellen Aspekt, Vivec als Kriegerpoet Kampf und Kunst, Sota Sil Geist und Wissenschaft. Tja, und dann kennt man sie alle als ihr Champion. Gutes Vitamin B.
Okay, dann werde ich mir beizeiten auch mal den DLC zu Clockwerk City gönnen.

Zitat
- Kämpfe sind nicht leichter geworden, sondern sie waren es im Questumfeld schon immer. Selbst der Kampf gegen Molag Bal ist kein Thema, wenn man nicht gerade AFK kämpft. (Das ist übrigens keine Kritik am Spiel. Storykämpfe und Questen sollten mMn nicht bockschwer sein.)
Wie gesagt, das war nur mein Eindruck nach der längeren Pause. Ich war ja schon früher eher oder deutlich questorientiert(er) unterwegs und empfand die Kämpfe früher als schwerer.

Zitat
Ich denke einfach, daß du mit dem AUS-2H-Hüter die für dich perfekte Klasse gefunden hast. Das ist normal bei ESO.
Was mich ehrlich gesagt schon ein bisschen wundert, denn in PC-RPGs spiele ich eigentlich lieber defensiv und am liebsten Fernkämpfer (Bogenschütze) und keinen Offensiv-Tank. 

Zitat
Welche beiden Sets trägt dein Hüter?
Er trägt das Schänder-Set und das Kriegerpoeten-Set. Das Schänder-Set finde ich schon krass. Denn bei einem kritischen Angriff (und 2H hat ja einen Skill mit automatischem kritischem Angriff) erscheint ein Hunger und greift die Feinde (zusätzlich) mit Gift an, und der erledigt die Feinde fast schon von alleine. Und Kriegerpoet erhöht praktischerweise Rüstung & Leben.

Zitat
Zweihänder haben bei Skills teils eine Betäubungsfunktion, erzeugen Schilde und mit Momentum gute Heilung. Hüter stehen außerdem sehr robust da, haben gute Schilde, Buffs und exzellente Heilung. Ein AUS 2H-Hüter teilt gut aus und kann eine Menge ab, wenn man ihn nicht "originellstmöglich" skillt.
https://eso-hub.com/de/skills/waffe/zweihander
Was meinst du mit "originellstmöglich" ?

Zur Skillung: Ich habe den Charakter hauptsächlich auf Frostmagie (Winterskälte) und ein bisschen auf Heilung (Grünes Gleichgewicht) geskillt, weil Winterskälte nur einen Heil-Skill hat und der im Zweifelsfall nicht ganz so effektiv bei der Heilung ist. Tiergefährte(n) habe ich noch gar nicht geskillt (und auch nicht vor, das zu skillen) und komme auch ohne den Bären bzw. ungezahmten Wächter bislang ziemlich gut klar. Sogar besser als erwartet.
Und bislang bin ich alleine unterwegs und habe bisher noch keine Notwendigkeit gesehen, mir einen Begleiter anzuschaffen (deswegen auch die Frage wegen den Begleitern).

Auf jeden Fall danke an der Stelle für die ganzen zahlreichen Tipps & Vorschläge. :)
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1026 am: 4.02.2022 | 20:46 »
Offensiv-Tank ist ungleich DD mit Schilden und Heilung. Als Fernkämpfer bist du auch offensiv, nur eben von weiter weg.

Mit einem Set, das auf Krit geht, nimm als Mundus lieber Die Diebin. Das setzt deinen Kritwert ordentlich hoch.

"Originellstmöglich" heißt, daß der Build auf viele der angesagten und harmonierenden Buffs, Schadensskills und Heilskills verzichtet und wild Zeug mischt, auch zwischen Magicka und Ausdauer. Kann man machen, wird aber oftmals dadurch nicht einfacher. Grünes Gleichgewicht ist ja nur die Kategorie, die unterschiedliche Heilskills hat. Bei Tiergefährten ist z.B. die für die Hüter wichtige Netchkuh.

Frostmagie geht auf Magicka und ist zusammen mit Ausdauer für Zweihänder so eine Sache, weil du dann mischen mußt. Kann man machen, wie alles im Questspiel, ist aber bei beiden Bereichen dann schwächer.

Der Bär ist massiver Schadensgewinn. Kann man weglassen, wenn man auch so klarkommt. Nimm als Ultis dann z.B. Graupelsturm > Nordsturm für Leiste 2 und Berserkerschlag > Angriff für Leiste 1.

Gefährten sind gut und nützlich, aber man konnte das Spiel jahrelang ohne spielen. Also: Optional.

Ich suche nachher noch mal was für Zweihand plus Bogen ohne Tiergefährtenlinie raus.
« Letzte Änderung: 5.02.2022 | 04:48 von JS »
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1027 am: 5.02.2022 | 00:03 »
Buildvorschlag: 2H-Hüter mit Kritset und AUS/MAG ohne Tiergefährten

Attribute: Alles auf Ausdauer
Mundusstein: Die Diebin
Rüstung für AUS-Hybrid: 5x Mittel / 1x Leicht / 1x Schwer (Torso, Kopf oder Beine)
Mythische Gegenstände ohne Dungeons: Ring des Fahlen Ordens
https://eso-hub.com/de/sets/ring-des-fahlen-ordens
Buff-Food (ist günstig, also immer am Laufen haben):
- Langflossenpastete mit Melonensoße: Max. Leben, Ausdauer und Magicka
Trank:
- Kronen-Dreifach-Wiederherstellungstrank

Leiste 1: 2H-Schwert
Umkehrschnitt > Umkehrschlag (Spammer / AOE / Exekutierer)
Trennen > Schläger (AOE / Schild)
Kritisches Stürmen > Kritisches Toben (AOE / Mobilität)
Momentum > Ruhendes Momentum (20 Sek Waffenbuff und Regen / Heilung)
Pilzwuchs > Wohltuende Sporen (Burstheilung)
Berserkerschlag > Angriff (ULTI)

Momentum immer aktiv halten.
Pilzwuchs nur verwenden, falls Heilung nötig ist.
Feinde anstürmen, danach Umkehrschnitt und Trennen zusammen mit Leichten und Schweren Angriffen dazwischen.
Falls der Hunger mal nicht durch einen normalen Krit procct, einfach Anstürmen nachlegen für den kritischen Treffer.

Leiste 2: Bogen
Pfeilfächer > Säurefächer (Spammer / 4 Sek AOE)
Pfeilsalve > Pfeilhagel (10 Sek AOE)
Pfählende Scherben > Zorn des Winters (12 Sek AOE)
Lotusblume > Grüner Lotus (20 Sek Kritbuff / Heilung)
Frostmantel > Eisbollwerk (24 Sek Schild)
Graupelsturm > Nordsturm (ULTI)

Pfeilsalve und Pfählende Scherben unter Feinden aktiv halten.
Pfeilfächer nutzen, falls direkt mit dem Bogen auf Feinde gespammt wird ohne Wechsel zum Zweihänder. Dann auch mit Leichten und Schweren Angriffe kombinieren.
Lotusblume aktiv halten für den Kritbuff und die Heilung.
Frostmantel nur benutzen, falls trotz allem zuviel Schaden reinkommt.

So hast du jeweils das gleiche Schema: Tasten 1-3 Kampfskills, Taste 4 Buff/Zeitheilung, Taste 5 Schildschutz/Burstheilung.

Du wirst kein Magickaheld sein, also muß du die Skills der Winterskälte etwas umsichtiger einsetzen und nicht spammen. Das Timing ist also wichtig. Aber ansonsten hast du viel AOE, soliden ST, gute Buffs, gute Heilung und einen starken Schild. Paßt. Damit kannst du im Questspiel und in Gewölben nur noch Probleme bekommen, wenn du mitten im Kampf zu Edeka gehst. Öffentliche Verliese und Weltbosse sind damit auch komplett möglich. Und für gängige Dungeons sollte es auch reichen.
« Letzte Änderung: 5.02.2022 | 00:28 von JS »
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1028 am: 12.02.2022 | 08:40 »
(wenn auch etwas spät): Danke für den Buildvorschlag zum 2H-Hüter.

Inzwischen bin ich mit dem Durchspielen der DLCs ein Stück weiter gekommen und habe jetzt als Letztes Elsweyr durchgespielt. Aber *puh* was soll ich sagen...ich bin underwhelmed. Enttäuscht trifft es wohl eher. Von all den DLCs, die ich jetzt gespielt habe ist das der schlechteste bzw. der enttäuschendste. Die Main Story braucht erstmal ein gutes Stück, bis sie etwas in Fahrt kommt...aber irgendwie fand ich das alles jetzt nicht so wirklich spannend. Eher etwas dröge & zäh. Teilweise hatte ich bei manchen Quests den Eindruck, dass man die nur eingebaut hat, um die Spielzeit bzw. die Hauptquest künstlich in die Länge zu ziehen. Ich finde die Hauptstory auch weniger spannend als in den anderen DLCs, und auch irgendwie teilweise etwas -Achtung Wortwitz: staubtrocken- präsentiert.

Ich habe ja bei den anderen DLCs wirklich alles durchgemacht- zumindest questmäßig. Gut, ich habe jetzt nicht alle Himmelsscherben gefunden und in Verliese & Co. bin ich alleine nicht rein. Aber so 80% oder 90% des jeweiligen Gebietes habe ich "abgegrast". So dass fast keine "schwarzen Flecken" mehr auf der Karte zu sehen waren. Aber hier bei Elsweyr fand ich das alles so...uninspirierend & unmotivierend, dass ich irgendwann eventuelle Nebenquests links liegen gelassen habe und nur noch der Hauptstory gefolgt bin (auch wenn es bei den Nebenquests schon 2,3 nette gibt). Ich wollte ab einem Zeitpunkt einfach nur noch durch diese dröge Hauptstory durch- einfach nur, dass ich sie abgeschlossen habe. Und sowas ist bei mir nie ein gutes Zeichen.
Selbst die Kämpfe gegen die Drachen fand ich eher langweilig und nicht sonderlich abwechslungsreich.

Etwas erschwerend kommt wohl noch hinzu, dass ich mich dann erstmals an einem Necro versucht habe. Und das ist bzw. war die zweite Enttäuschung beim Spielen. Abgesehen davon, dass in Elsweyr gefühlt jeder zweite Char, dem ich begegnet bin (auch) ein Necro war (ich bin noch in keinem anderen Gebiet in Tamriel so vielen Necros auf einem Haufen begegnet) fand ich ihn als Charakterklasse nicht überzeugend. Mich hat aber eigentlich auch eher die Umsetzung enttäuscht. Von den 3 Klassen und den Skills ähneln sich zwei doch stark (zu sehr für meinen Geschmack). Andere Charakterklassen bieten da irgendwie viel mehr Abwechslung. Ich kann ja verstehen dass man sich überlegt hat, den Necro klassenbasiert nicht so zu gestalten, wie es in vielen anderen Fantasy-RPGs der Fall ist (Diablo 2 z.B.). Aber so ? Echt schade drum.

Geplant hatte ich einen bretonischen Magicka-Necromanten mit 2 Waffen. (D)er sollte hauptsächlich mit Magicka angreifen und rüstungsmäßig auf leichte Rüstung gehen (ich spiele ja sonst eher Charaktere mit mittlerer oder schwerer Rüstung). Da ich den klassischen Summoner ("Grabesfürst") nicht spielen wollte fiel meine Wahl auf den "Knochentyrann". Nach einigen Leveln wusste ich aber nicht mehr, was ich denn jetzt nun skillen soll (und das gab es vorher bei keinem anderen Charakter). Weil den Grabesfürsten wollte ich ja nicht (s.o.) und "Lebender Tod" hatte für mich zu viel Ähnlichkeit(en) mit dem Knochentyrann (von den Skills her).  So habe ich dann notgedrungen angefangen, 2 Waffen zu skillen und hatte am Ende in der Slotleiste 3 Ausdauer-Skills -obwohl ich ja eigentlich hauptsächlich über Magicka gehen wollte.

Den Plan mit der leichten Rüstung musste ich übrigens auch schon relativ frühzeitig begraben (und das als Necro ^^). Denn die ersten Set-Gegenstände, die ich als Questbelohnung bekommen oder gefunden habe waren durch die Bank weg allesamt für mittlere oder schwere Rüstung (Darloc Brae bzw. Ruf des Totengräbers). Erst zum Ende hin habe ich dann mal was von  "Listiger Alfiq" gefunden. Tolle Wurst.

So gesehen war Elsweyr ein ziemlicher Reinfall. Den Necro werde ich auch so schnell nicht wieder spielen und wenn dann höchstens mal noch als Grabesfürst.

Als nächstes werde ich mich jetzt noch an Summerset machen. Das hatte ich vor einiger Zeit schon mal an-aber nicht durchgespielt. Aber da weiß ich schon, dass mir der Teil, den ich damals angespielt habe, besser gefallen hat als das gesamte Elsweyr. Und das war wie gesagt nur ein Teil (gewesen). Ich bin aber zuversichtlich, dass mich Summerset wieder mit ESO versöhnen wird.
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1029 am: 12.02.2022 | 11:34 »
- Bei den großen DLC spielt der Geschmack eben eine Rolle. Ich fand Elsweyr super, die Open World Drachenkämpfe mit ihren heftigen Onehit-Mechaniken episch und auch die Storydrachenkämpfe unheimlich gut gemacht. Man erfährt auch enorm viel über die Kultur und das Volk der Khajiit, die ich sehr mag.
Meine Reihung nach Story und Questen ist: Sommersend > Elsweyr > Morrowind > Dunkelforst > Greymoor.

- In Elsweyr rennen so viele Nekros herum, weil es mWn immer noch das Startgebiet dieser Klasse ist.

- Warst du nicht vor kurzem noch mit dem Hüter hoch zufrieden?

- Nekros sind stark, aber auch anspruchsvoller zu spielen, weil sie unter anderem viele Midtime-Buffs haben, die man aufrechterhalten muß. Außerdem muß man sein Leichenmanagement im Griff haben, sonst gibt es Probleme mit Leben und Ressourcen, wenn z.B. der Siphon nicht zünden kann. Nekro-Builds haben wichtige Synergien und sind empfindlicher, wenn man wild durcheinanderwirbelt. Im Questspiel kann man bekanntlich mit jedem beliebigen Viertel-/Halb-/Vollbuild herumlaufen, aber das garantiert dann weder Spielspaß noch Klassendurchdringung. Mein MAG-Nekrotwink ist eine der wenigen Klassen bei ESO, die ich nicht nach dem Umloggen fast blind spielen kann. Mir fehlen dann schnell meine Ressourcen usw. JD hier aus dem Forum hat seinen MAG Nekro gut im Griff, spielt aber ohne Beschwörerrüstung und daher ganz schön witzig "auf Kante". Die Rüstung ist ein Lebensretter.
Nekros brauchen Liebe, Verständnis und Aufmerksamkeit und belohnen dafür mit heißem Stil. Zusammengeschusterte Nekros sind leider Klassenkrüppel.
Nekro als MAG sind Fernkämpfer, als AUS Fern-Nahkämpfer (mit Bogen). Ein Dolch-MAG-Nekro mit wilder Rüstungsmischung ist einer der o.g. "originellstmöglichen" Builds, der noch nicht mal ein Build sein kann, weil du deinen Nekro vermutlich nur mit Elsweyrs Hauptgeschichte nicht auf 50 mit allen Morphs der Fertigkeitslinien auf 42 gespielt hast. Es gibt bei ESO schon interessante Dolch-MAG-Hybridbuilds, aber die dann eher bei Mag-Nahkämpfern, z.B. Templern oder Drachenrittern, um mit den Dolch-Passiva die Krits zu boosten. Aber dafür muß man wissen, was man tut, einstellt, ausrüstet und erreichen will.
Ich weiß auch nicht, was die Unterscheidung in Grabesfürst und Knochentyrann sein soll. Das sind zwei der drei Fertigkeitslinien, die man in jedem Build vermischt. Diese Linien sind zum Kombinieren da.
« Letzte Änderung: 12.02.2022 | 11:48 von JS »
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1030 am: 12.02.2022 | 12:03 »
Ich mochte die Elsweyr-Story auch sehr gern … ich mag es ohnehin immer gern, wenn Abnur Tharn aufkreuzt. Aber sowas ist ja bekanntlich Geschmack.

Meine Anfängerzeit liegt ja nun noch nicht so weit zurück und ich probiere gerne was aus. Nicht umsonst hab ich inzwischen 11 Charaktere auf 50 und noch zwei Builds übers Arsenal dazu - was schon ein bisschen doll ist, aber eben auch sehr intensiv gespielt. Allerdings muss ich sagen, dass mein Spielspaß doch sehr gestiegen ist, als ich die CP Bereiche und wirklich fertige Charaktere mit idealen Builds erreicht hatte, die auch richtig passend ausgerüstet sind. Davor lernt man mE die einzelnen Klassen gar nicht richtig kennen und sieht auch nicht, was sie leisten können. Weswegen … ja, es schon ganz gut ist, mal wirklich „fertig“ zu werden. Das macht jeder, wie er mag - aber als Ex-Anfänger, der sich noch gut an die ersten Schritte erinnern kann: Es ist ein riesiger Unterschied im Spielspaß. Nicht umsonst spielen wir neue Charaktere ganz gerne recht schnell hoch, um sie dann richtig genießen zu können.

Allein Hüter sind eine solch variable Klasse … ich habe vier davon und liebe jede einzelne.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung.
« Letzte Änderung: 12.02.2022 | 12:05 von Mina »
Jeder Dummkopf kann eine Klinge aus Stahl benutzen. Aber der Geist ist eine Waffe, derer sich nicht jeder zu bedienen vermag.

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1031 am: 12.02.2022 | 12:21 »
Es ist nicht nur eine Meinung, sondern auch ein Faktum: Unter 50 und ohne volle Linienmorphs auch der Nebenlinien kann man einen echten/richtigen Build weder einstellen noch testen, gut kennenlernen oder überhaupt beurteilen. Und nicht nur das, denn Ausrüstungskombies und Monstersets können das Spiel auch wieder leicht variieren (wie Schlund des Infernalen z.B.), dazu gemeinsame Synergien (wie Mystische Kugel bei DD oder Heilern z.B.).
Ob eine Klasse liegt oder nicht, ist auch schneller zu erkennen. Klar. Die Midbuffs des Nekros und das Leichenmanagement, die Stacks des Drachenritters, das Ressourcenspiel des MAG Templers, das Gefühl für eine AUS-Waffe (Zweihänder und Zwei Waffen spielen sich extrem unterschiedlich). Aber ob das auch für Anfänger gilt, kann ich schwer beurteilen. Ein Vollnekro spielt sich einfach anders als ein Levelnekro.
« Letzte Änderung: 12.02.2022 | 14:37 von JS »
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1032 am: 12.02.2022 | 12:57 »
- Bei den großen DLC spielt der Geschmack eben eine Rolle. Ich fand Elsweyr super, die Open World Drachenkämpfe mit ihren heftigen Onehit-Mechaniken episch und auch die Storydrachenkämpfe unheimlich gut gemacht. Man erfährt auch enorm viel über die Kultur und das Volk der Khajiit, die ich sehr mag.
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Wie du schon sagst: Das ist Geschmacksache. Und -ein Glück- sind Geschmäcker ja bekanntlich verschieden. Ich werde mein DLC-Ranking vornehmen, sobald ich Summerset durch(gespielt) habe.

Zitat
- In Elsweyr rennen so viele Nekros herum, weil es mWn immer noch das Startgebiet dieser Klasse ist.
Aber nicht, wenn man Greymoor und/oder Blackwood besitzt.

Zitat
- Warst du nicht vor kurzem noch mit dem Hüter hoch zufrieden?
Ja- und ich bin auch nach wie vor mit ihm zufrieden. Ich habe aber -und ich meine, dass ich das auch erwähnt habe- beschlossen, jeden DLC mit einem anderen Charakter durchzuspielen, um ein bisschen experimentieren zu können.

Zitat
Ich weiß auch nicht, was die Unterscheidung in Grabesfürst und Knochentyrann sein soll. Das sind zwei der drei Fertigkeitslinien, die man in jedem Build vermischt. Diese Linien sind zum Kombinieren da.
Ist das eine Frage an mich oder einfach nur eine Feststellung ?

Ich mochte die Elsweyr-Story auch sehr gern … ich mag es ohnehin immer gern, wenn Abnur Tharn aufkreuzt. Aber sowas ist ja bekanntlich Geschmack.
Hm. Jetzt in Elsweyr kam er mir nicht wirklich sympathisch und teils ziemlich arrogant rüber. Da mag ich Razum-dar oder Lyris Titanenkind lieber.

Es ist nicht nur eine Meinung, sondern auch ein Faktum: Unter 50 und ohne volle Linienmorphs auch der Nebenlinien kann man einen echten/richtigen Build weder einstellen noch testen, gut kennenlernen oder überhaupt beurteilen.
Aber so etwas wie einen ersten Eindruck oder ein erstes Gefühl (ob man die Klasse mag bzw. ob sie einem liegt) gestehst du den Leuten schon zu, oder ?
Ich muss(te) den Necro gar nicht erst auf 50 bringen um zu wissen, dass er mir so in der Form einfach nicht gefällt.

Summerset werde ich (nochmal) mit einem Hüter durchspielen. Dieses Mal allerdings ohne Frostmagie, aber dafür mit Pets und grünem Gleichgewicht.
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1033 am: 12.02.2022 | 13:12 »
Du machst das schon. ;)
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1034 am: 12.02.2022 | 14:29 »
Aber nicht, wenn man Greymoor und/oder Blackwood besitzt.

Das war wohl eher eine historische Feststellung. Die Necros wurden mit Elsweyr als spielbare Klasse eingeführt, darum sind die da so omnipräsent.
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Offline Mina

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1035 am: 12.02.2022 | 15:31 »
Ich muss(te) den Necro gar nicht erst auf 50 bringen um zu wissen, dass er mir so in der Form einfach nicht gefällt.

Da die meisten Waffenfertigkeiten eher auf Ausdauer gehen, ist die Kombination aus Magicka und Zwei Waffen vielleicht auch nicht ganz so glücklich spielbar. Ich hab eine Magicka-Nekromantin und mag sie eigentlich sehr gern. Zeitweise war sie eine meiner liebsten Charaktere, bis mir andere eben besser gelegen haben. Ich würde es also nur bedingt der Klasse ankreiden und vielleicht eher mal umskillen, um einen klassischeren Anlauf zu wagen. Natürlich ist Magicka in meinem Kopf auch klassische Magie, also ja, vielleicht unterscheiden sich da die Sichtweisen. Aber bevor ich die Klasse und den Charakter als mies abhake, ist das wohl ganz hilfreich, um über den Tellerrand zu blicken.
« Letzte Änderung: 12.02.2022 | 15:45 von Mina »
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« Antwort #1036 am: 12.02.2022 | 15:49 »
Grundsätzlich: "Die" Klasse gibt es bei ESO nicht, wie ich schon mehrfach schrieb und belegte. Um welchen Nekro geht es z.B.? Ich spiele zwei Nekros mit drei Builds, die krass unterschiedlich sind. Meinen Magcro liebe ich als Priotwink mit flüssigem Spiel, sattem Schaden, guten Überlebensmöglichkeiten und dafür Obacht bei den Ressourcen. Mit meinem Stamcro 2H kann ich überhaupt nichts anfangen, er spielt sich für mich teils etwas träger durch 2H und teils zu hektisch durch die aktiven Buffs. Man muß deshalb oft die Leiste wechseln.
Also Magcro? Stamcro 2H? Stamcro DW? Tankcro? Healcro?
Um nur die Basisausrichtungen anzuschneiden.
Der Magplar spielte sich für mich beim Leveln ganz angenehm, aber in Endbuilds für mich gar nicht mehr reizvoll. JD machte mich auf einen Magplar-Hybridbuild mit Dolchen für Krit aufmerksam, der effektiv und originell ist. Plötzlich sieht die Sache wieder ganz anders aus.
« Letzte Änderung: 13.02.2022 | 02:19 von JS »
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1037 am: 14.06.2023 | 13:17 »
Puh, Glück gehabt ... Necrom mit Apocrypha und der Arkanistenklasse kam zeitgleich mit Diablo 4, so daß wir jetzt bei und mit ESO eine Ausrede für uns selbst haben, das grauenvolle Questen und Herumlaufen in D4 vorübergehend aussetzen zu können. (Vor dem Kotsturm bitte Obacht: Ich finde D4 sonst toll, aber die Open Herumstiefelworld und das Questgedöns sind für mich einfach nur as übel as possible.)

Gut:
- Die Arkanistenklasse ist mMn ein Meisterwerk des Klassendesigns. MAG DD, Heiler, Tank - alles großartig und gut abgestimmt bisher mit viel Liebe zum Detail und viel Nutzen. Der Tank ist ein Tankträumchen und hat sogar einen AOE-Pull als Skill. Der Heiler ist sehr stark, aber anspruchsvoller zu spielen als der bisherige Heilerstandard (was gut ist). Und der DD ist zwar als "1 Skill Pony" verschrien, aber das sehe ich nicht so. Ich spiele mit vollen zwei Leisten und benutze auch alle Skills. Aber ja, gerade die Raider buffen vor allem ihren Magiestrahl sehr hoch und nutzen wenige andere Schadenszauber.
Der Nekro kam damals ja mit seinen Problemchen und Stärken wie auch Schwächen, die ihm bis heute (leider) geblieben sind. Aber der Arkanist ist schon ein starkes und ganz rundes Spielerlebnis.*
- Die zwei neuen Gefährten sind wieder eine nette Beschäftigung und gut gelungen. Wer lieber mit Männern herumlaufen will oder mehr Gefährtenauswahl schätzt, wird gut bedient.
- Nervige Bugs sind endlich behoben worden, z.B. das Aussetzen der teuren Spieluhren in manchen Häusern. Bis Patch 35 funktionierten die immer, danach plötzlich nicht mehr. Jetzt dudeln sie wieder wunderbar vor sich hin.

Neutral:
- Ja, gut, die beiden neuen Gebiete ... muß man mögen. Vvardenfell karg mit Pilzen reloaded trifft Totenlande reloaded in grün. Das ist nach dem Gestaltungs- und Grafikfest von Hochinsel schon ernüchternd.
- Hauptquesten und Nebenquesten kann ich noch nicht beurteilen, da uns Diablo 4 als Questgegrusel gerade reicht. Ich spielte noch nicht mal Galen, also lasse ich das mal auf mich zukommen - irgendwann.
- Die neuen Dungeons sind so lala. Weniger Effektwirrwarr als in einigen Hochinseldungeons, aber optisch ziemlich gurkig und eher auf altem Grafikniveau. Da floß nicht viel Liebe hinein. Die Bosse sind aber in Ordnung, obwohl wir beide Vets im 1st mit wenigen Hürden liefen.

Schlecht:
- Wie seit Patch 35 leider üblich, buggt das Spiel immer mehr. Der Leistenwechsel ist nicht mehr zuverlässig flüssig, die Skills sprechen teilweise nicht auf schnelles Spiel an und müssen zweimal oder dreimal gedrückt werden, der Blockenbug ist ein Dauerärgernis, und seit Necrom funktioniert regelmäßig die Interaktion nicht mehr. Man muß dann einen ReloadUI machen, um z.B. Beute aufsammeln oder Kisten anklicken zu können. Man, man. Das lief vor 35 alles butterweich und zuverlässig. Es ist zum Heulen.
Da die Entwickler den Rest des Jahres der Bugreinigung widmen möchten, hoffe ich, daß sie das mal wieder in den Griff bekommen. Das Kernspiel leidet inzwischen zu sehr unter dem Mist jedes neuen Großpatches.


*: Das wird dazu führen, daß er zeitnah in Grund und Boden geflennt und generft wird. Schon klar. :(
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1038 am: 14.06.2023 | 13:30 »
Also dass die Grafik teilweise glitcht, habe ich gerade in Apocrypha auch schon festgestellt.

Aber zumindest das Quest-Design passt. Die einzelnen Quest-Zonen/-Abschnitte sind dann doch recht unterschiedlich und haben teils gut verschiedene Aufgabenstellungen. Vor Allem das "geh' mal Blümchen pflücken" ist größtenteils angenehm abwesend. Die Sub-Questgeber sind spannend bis quirky. Und die Designer haben sich doch anständig Mühe gegeben, um Callbacks zu altem Content einzubauen. Es lohnt sich also, das alte Zeugs vorher durchgespielt zu haben, um die NSC dann mit einem "übrigens, ich habe mitbekommen, dass du... und ich habe derweil..." reagieren zu sehen.

Die Dailies sind eine Mixed Bag. Weltbosse und Delves wie immer. Aber Bastion Nymic hat's in sich. Entweder man findet wen, der die Fläschchen heute schon gefarmt hat oder man legt sich selber mit den Drop-Monstern an (und hat besser 2 Freunde dabei). Anschließend gibt's einen Dungeon mit Zufalls-Bossen zum Räumen. Mit etwas Glück passen Mobs und Bosse, sodass man den Krempel solo machen kann. Oder man erwischt den Arschloch-Boss der einem auch mit voller Hütte die Ausrüstung 2x zerlegt, weil ein Mitspieler die Mechaniken nicht spielt.

Bei den neuen Begleitern habe ich bisher erst den Argonier gefunden. Der spielt sich von den Quests her interessant-dramatisch. Mal gucken, was der Andere so kann.
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1039 am: 16.06.2023 | 18:44 »
Habe heute die Storyline des aktuellen Addons beendet. Alles in Allem echt spielenswert, wenn man sich die Zeit nimmt, die Story zu verfolgen. Den zweiten Begleiter habe ich mittlerweile auch gefunden, der läuft im Apocrypha rum. Da ich noch 2 von den alten Begleitern zu leveln habe, werden die beiden neuen jenseits ihrer Anfangsquests aber erstmal noch auf der Ersatzbank warten müssen.
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« Antwort #1040 am: 16.06.2023 | 18:52 »
Für die Questen brauche ich Muße, Lust und Wunsch. Das ist aktuell nicht so, aber sie laufen zum Glück nicht weg. Irgendwann werde ich sie mit Freude spielen.
Die Arkanisten waren gestern im richtigen Vet-Dungeonteam unterwegs und haben voll überzeugt. MAG DD haut massiv Schaden raus und ist butterweich zu spielen. Extrem gut abgestimmte Buffs und Debuffs. Und die Heilerin ist ebenfalls stark und grandios.
Schade, denn das wird - wie üblich bei ESO - nicht lange so bleiben. Aber aktuell genießen wir die Klasse.
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Online Flamebeard

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1041 am: 16.06.2023 | 20:00 »
Gute Entscheidung - bei den Quests gibt's teilweise echt viel zu lesen, da braucht man wirklich Zeit und Geduld für, um da nichts zu verpassen.

Spannend ist dieses Mal der gleich zu Beginn zweigleisige Aufbau mit der Telvanni-Halbinsel und Apocrypha. So bekommt man zwei Abschlussfeiern und zwei offene Enden für den Mittjahres-Patch.

Die Bastion nervt nach wie vor; Mal sehen, wie das weiter geht...
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Offline JS

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1042 am: 15.09.2023 | 13:12 »
ESO macht seine Versprechen wahr und steigert die Performance wieder spürbar, so daß endlich die Verzögerungen bei den Skills weg sind. Es spielt sich wieder so wie vor Patch 35. Endlich. Außerdem gibt es Neues:
https://mein-mmo.de/eso-richtiger-gruppenfinder-endlose-dungeons/
 :d
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Offline Gunthar

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1043 am: 15.09.2023 | 14:04 »
Endloses und zufallsgeneriertes Dungeon? Goil ey. Hoffentlich auch für Neuzugänger zugänglich und nicht erst ab L50.
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1044 am: 15.09.2023 | 21:42 »
Najaaaa, wer sich mit ESO auskennt, ist nach wenigen Stunden Stufe 50/160 und hat eine Topausrüstung. Dann ist es egal, ob ein solches Dungeon erst ab 50 ist.
Und wenn man sich mit ESO nicht auskennen sollte, stellte sich mir die Frage, wieso man von all den vielen Inhalten in diesem Spiel gerade über ein Endlosdungeon für das Endgame leveln möchte.
 :think:
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Offline Gunthar

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1045 am: 16.09.2023 | 09:20 »
Wie kommt man von Elsweyr nach Dunkelforst. Will mit meiner Magierin die Mirri holen. Und wo gibt es brauchbare Levelguides? Ich komme levelmässig gar nicht vorwärts.
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Offline Mina

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1046 am: 16.09.2023 | 10:55 »
Dunkelforst hat normalerweise immer einen aktiven Wegschrein in Leyawiin, den man nicht erst freischalten muss. Ansonsten gibt es einen Übergang in der Nähe von Krempen / Nord-Elsweyr.

Zum allein schnell-leveln geht man üblicherweise in die Alik'r, schließt sich einer Levelgruppe an und verbringt ein paar Stunden mit den Dolmen dort. Das ist nicht schön, aber ohne Mitspieler der normale Weg. Wegschreine: Ziegenkopf-Oase, Aswalla-Stallungen und Sperlingshorst. Normalerweise also von Schildwacht aus zur Oase gehen, Gruppe finden und dann der Gruppe nach zu den anderen Wegschreinen springen. Und dann gibt es eine Weile gepflegte Langeweile. Naja. Beim ersten Mal macht es sogar noch Spaß ... eine Weile. ;)
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Offline JS

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1047 am: 16.09.2023 | 13:03 »
Ich komme levelmässig gar nicht vorwärts.

Das verstehe ich nicht, denn jede Queste und Tätigkeit geben dir im Spiel EP. Minas Weg der "Deppendolmen"* ist für Solospiel ein realtiv schneller zur 50 (6-8 Stunden von 10 an mit Vorbereitung), aber was hättest du denn davon? Die Welt skaliert doch, so daß es überhaupt nicht nötig ist, schnell zu leveln, falls du nicht gerade ganz scharf auf Veteranendungeons und Raids bist. Gerade ESO hat überhaupt keinen Levelzwang.

*: Deppen eher für den stupiden Inhalt, nicht für die Spieler/innen, die das machen.
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Offline Mina

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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1048 am: 16.09.2023 | 13:12 »
Ich möchte dazu auch noch anmerken, dass man dabei nichts über den eigenen Charakter und das Spiel lernt. Mit Dolmen kommt man zwar verhältnismäßig schnell auf 50 und auch auf die 160 CP, aber weiß dann überhaupt nichts über die Klasse und den Build. Ich selbst habe damals auch über Questen und das normale Spiel gelevelt und bin nur zu den Dolmen gegangen, um dann die letzten Level zu machen. Und selbst danach wusste ich noch nicht viel ...
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Re: The Elder Scrolls: Online
« Antwort #1049 am: 16.09.2023 | 13:17 »
... und heute bist du eine Hardmode-Spielerin und hast 16 Charaktere auf 50/1750 mit Top-Heilern. Respekt und Anerkennung.  :d

Aber generell: Kein Casual muß sich bei ESO beeilen, irgendwo schnell hinzuleveln. Das ist einfach unsinnig.
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